德语助手
2025-06-27
In dem heutigen Video spreche ich über ein sehr, sehr spannendes Thema.
Und dieses Thema hat nichts mit Spiritualität zu tun,
mit Magie oder mit Voodoo und trotzdem wird es sehr oft in dieselbe Schublade gesteckt.
Und zwar spreche ich von dem Gesetz der Anziehung und spätestens nach dem Film The Secret Sollte es auch im letzten Dorf angekommen sein,
was das Gesetz der Anziehung genau ist.
Und das Gesetz der Anziehung hat deswegen nichts mit Magie zu tun,
weil es, wie der Name schon sagt, ein Gesetz ist.
Ein Gesetz wie das Gesetz der Erdanziehung.
Wenn du etwas nimmst und fallen lässt, dann fällt es auf den Boden.
Das ist immer so und das wird sich auch nicht verändern, weil es eines von vielen Naturgesetzen ist.
Menschengemachte Gesetze, die funktionieren mal und dann funktionieren sie mal wieder nicht.
Aber Naturgesetze funktionieren immer.
Und das Gesetz der Anziehung ist ebenfalls ein Naturgesetz.
Und deswegen funktioniert es für dich, für mich und für jeden anderen, der es richtig anwendet.
Du ziehst das in dein Leben, auf das du dich konzentrierst, wo du deinen Fokus hinlegst.
Und deswegen ist es wichtig, das Gesetz der Anziehung zu verstehen.
Denn daran scheitert es bei den meisten.
Sie verstehen es nicht.
Und deswegen heute ein Video dazu.
Und das allererste, was du beachten solltest bei dem Gesetz der Anziehung,
ist ein gewisser Denkfehler, der sich oft einschleicht.
Ein Denkfehler, der die Wahrnehmung verzerrt und alle anderen Ansichten um dich herum ausblendet.
Ich gebe dir mal ein Beispiel von meinem eigenen Leben.
Damals, als der Porsche Panamera vorgestellt wurde,
ich glaube es war 2008 herum, wurde gleichzeitig mein Traumauto geboren.
Und früher hat mich die Marke an sich überhaupt nicht angesprochen.
Im Gegenteil.
Erst mit dem Panamera hat sich das geändert.
Und ich wollte dieses Auto unbedingt haben und habe deswegen das allererste Mal in meinem Leben ein Vision Board erstellt und habe das Foto von dem Panamera direkt in die Mitte geklebt.
In dem Moment habe ich überall um mich herum nur mehr Porsche wahrgenommen.
Verschiedenste Modelle, verschiedenste Farben.
Das war so, wie wenn jeder um mich herum einen Porsche fährt.
Im Marketing nennt man das übrigens den Clio-Effekt und natürlich sind nicht mehr Porsche gefahren,
nur mir ist es vorher nicht aufgefallen.
Noch ein Beispiel, um das vielleicht verständlicher rüberzubringen.
Schaut doch mal unter meinen Videos in den Kommentaren, völlig egal welches Video.
Das war schon immer so und wird auch immer so sein,
dass es Leute gibt, die schreiben, wow,
Oskar, tolles Video, ich konnte mir viel mitnehmen und auf der anderen Seite gibt es genau das Gegenteil,
nämlich Leute, die schreiben, was ist denn das für ein Mist?
Da kann ich nichts damit anfangen.
Und diese zwei Arten von Kommentaren siehst du unter dem selben Video.
So gegensätzlich sie auch sind.
Eine Information, zwei Menschen, zwei Äußerungen.
Warum?
Weil die Menschen immer nach Informationen suchen, die das nur bestätigen, was sie sowieso denken.
Du hörst in Wahrheit nicht das, was ich sage.
Nicht ein einziges Wort.
Du hörst nur das, was du hören willst und siehst nebenbei auch nur das, was du sehen möchtest.
Dein Gehirn ist dein Filter.
Es kommt nur das durch, was du sowieso schon glaubst.
Kommt irgendwas Neues, dem du jetzt nicht zustimmst,
dann wirst du dich gegen diese Information wehren.
Das heißt, du wirst es abstreiten, du wirst es verdrängen, du wirst es verteidigen.
Das machst du alles unbewusst.
Es hat also überhaupt nichts damit zu tun, was ich dir hier erzähle, was ich dir beibringe.
Es hat einzig und allein damit etwas zu tun, was du glaubst.
Die zweite Strategie ist, dass du das, was du bemerkst, in Zukunft auch mehr beachtest.
Was meine ich damit?
Manchmal nimmst du gewisse Dinge zwar wahr, aber du schenkst ihnen nicht wirklich Beachtung.
Und da möchte ich dir auch mal ein Beispiel aus meinem eigenen Leben geben.
Ich habe vor knapp zehn Jahren hier im Donauturm in Wien ganz oben im Restaurant einen Termin gehabt und während ich auf diese Person warte,
habe ich das Pärchen vor mir auf dem Tisch beobachtet.
Es war ein ähnlicher Tag wie heute.
Graue Wolken, es war kalt, geregnet hat es und er hatte richtig miese Laune.
Er hat aus dem Fenster geschaut und hat gejammert.
Während seine Freundin, seine Frau, seine Schwester,
ich weiß es nicht, die Dame an seiner Seite,
ganz anders reagiert hat.
Sie hat beachtet, was rund um sie herum passiert.
Sie war fasziniert von der Stadt, von den Lichtern draußen.
Und die Musik dürfte ihr auch relativ gut gefallen haben.
Und ich sitze da und beobachte das und stelle in dem Moment eines fest.
Zwei Menschen am gleichen Ort zur gleichen Zeit erleben eine vollkommen unterschiedliche Realität,
weil sie zwei verschiedene Dinge sehen.
Und das war persönlich für mich damals die größte Erkenntnis an diesem Tag.
Denn da, wo er nur graue Wolken und schlechtes Wetter gesehen hat, hat sie die Schönheit gesehen.
Und so ist es auch mit dem Gesetz der Anziehung.
Das, worauf du dich konzentrierst, wird mehr und wird größer werden.
Es ist wie der Filter, von dem ich vorher gesprochen habe.
Er und sie hatten zwei komplett unterschiedliche Filter.
Weißt du, viele Menschen versuchen, ihr Leben zu verändern, ohne dass sie ihren Filter ändern.
Das funktioniert nicht.
Es geht nicht darum, was dir im Leben passiert, sondern wie du über das denkst, was dir passiert.
Das entscheidet am Ende des Tages darüber, wie du dich fühlst und wie du darauf reagierst.
Denn das Leben ist nur zu 10 Prozent, was passiert.
Zu 90 Prozent ist es, wie du darauf reagierst.
Das heißt, nicht die Welt um dich herum gibt vor, wie dein Leben aussieht, sondern du, du alleine.
So wie es in deinem Inneren aussieht, so sieht es auch in deinem Äußeren aus.
Du alleine bestimmst und das ist eine Wahl, die du hast.
Es sind nicht die Umstände, sondern es ist lediglich die Wahl, die du hast und die du auch triffst.
Du hast die Wahl, ob du diese äußeren Umstände beachtest oder nicht.
Das ist die Perspektive, die du einnimmst.
Wenn du am Abend nach Hause gehst und dich darüber beschwerst bei deiner Freundin,
bei deinen Eltern, bei wem auch immer,
wie anstrengend dein Tag war, weißt du,
was dann passiert?
Du erlebst diesen Tag noch einmal, zumindest sind es dieselben Emotionen.
Diese ganzen Dinge, die dich gestresst haben an diesem Tag,
die durchlebst du in dem Moment noch einmal,
obwohl du sie schon hinter dir hast,
weil du diesen Dingen eine Aufmerksamkeit schenkst.
Du gibst Energie rein und bekommst diese Energie noch stärker zurück.
In dem Fall ist es negative Energie.
Und so funktioniert das Gesetz der Anziehung.
Je mehr Energie du diesen Dingen widmest,
desto mehr wirst du auch zurückbekommen von derselben Art von Energie.
Positiv als auch negativ.
Und das ist eine gute Nachricht und gleichzeitig auch Strategie Nummer drei.
Fang an, gewisse Dinge aus deinem Fokus rauszunehmen.
Was meine ich damit?
Nun, ich weiß nicht, ob du einen Garten hast oder jemanden kennst,
der einen Garten hat, ist auch völlig egal.
Stell dir einfach vor, du hast einen Garten und du möchtest, dass dort überall Rosen wachsen.
Was wirst du logischerweise machen?
Überall Rosen anpflanzen.
Die Frage ist nun, was passiert, wenn du dort keine Rosen anpflanzt?
Wächst dann nichts?
Nein, eben nicht.
Es wächst immer etwas, nämlich Unkraut.
Wenn du in einem Garten nichts anpflanzt, bedeutet das nicht, dass nichts passiert.
Wenn du nichts anpflanzt, dann wächst Unkraut,
dein Garten verwildert und genau so ist es auch bei deinem Denken.
Das heißt, wenn du deine Gedanken, deinen Kopf nicht ständig mit Positiv,
mit Inspirierenden, motivierenden Informationen füllst,
mit Ideen, mit Konzepten, die dir weiterhelfen,
dann wird Unkraut wachsen.
Das heißt, irgendwelche Gedanken, die dir schlechte Laune machen oder die dich verunsichern oder die dich faul werden lassen,
die machen sich dann da oben breit.
Also achte genau darauf, welche Informationen du da oben reinlässt,
welche Informationen du konsumierst.
Wenn du ständig schlechte Nachrichten in der Zeitung liest,
im Radio hörst, extra den Fernseher anmachst,
dir das Drama auf Social Media antust,
dann guess what?
Du hast gar nicht die Möglichkeit, einen einzigen positiven Gedanken zu fassen.
Also hör auf damit, schlechte Nachrichten zu konsumieren.
Die machen dir das Leben nicht wertvoller, nicht einfacher, im Gegenteil.
Denn im schlimmsten Fall machen sie dir nur Angst.
Jeden Tag gibt es schlechte Nachrichten.
Jeden Tag passieren irgendwelche schlimmen Dinge, schreckliche Dinge.
Kannst du das beeinflussen?
Nein.
Kannst du nicht?
Also warum sich dann damit befassen?
Du kannst es nicht ändern.
Du kannst nur eine einzige Sache ändern, nämlich deinen Fokus.
Denn es passieren jeden Tag genauso viele positive als auch negative Dinge.
Wird darüber weniger berichtet?
Nein.
Es wird genauso viel darüber berichtet.
Und wenn es dir vorkommt, dass es nicht so ist,
dann deswegen, weil du einen falschen Filter hast,
beziehungsweise dein Filter aktuell nur diese negativen Informationen da reinlässt.
Und wenn du diesen Filter da oben ändern möchtest,
dann musst du bewusst kontrollieren,
auf was du permanent deine Aufmerksamkeit richtest.
Du kannst entscheiden, welche Medien du konsumierst,
welche Videos du dir ansiehst und mit welchen Menschen du dich umgibst.
Diese Freiheit hast du.
Alles andere sind Ausreden und diese Ausreden musst du mir auch nicht in den Kommentaren verkaufen,
weil ich kaufe sie dir nicht ab.
Es ist schon schlimm genug, wenn du dir diese Ausreden selber abkaufst.
Die Lüge, die der Mensch nach wie vor am besten beherrscht, ist die Selbstlüge.
Und hier möchte ich anknüpfen zur Strategie Nummer 4.
Das, was du dir selber ständig sagst, wird eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Ich höre sehr oft Menschen Dinge sagen wie,
ich möchte erfolgreich werden, ich möchte das sein,
dies werden, jenes werden, ich möchte Millionär werden,
was auch immer.
Zwischen Sagen und Glauben liegen Welten.
Bei den wenigsten wird das jemals eintreten,
was sie sich da ständig sagen, weil sie eigentlich selber nicht glauben.
Und Glauben heißt überzeugt davon sein und überzeugt davon sein führt dazu,
besessen zu sein, um das zu tun, was notwendig ist,
um XY zu erreichen.
Was glaubst du ist schwieriger?
Eine Million Euro zu verdienen oder daran zu glauben?
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen,
Eine Million Euro zu verdienen ist nicht schwer und ich habe das mehrmals bewiesen,
dass es von ganz unten, nämlich von Minus weg,
relativ schnell geht.
Das Schwierigste an der ganzen Sache ist auch tatsächlich daran zu glauben.
Das ist die Grundvoraussetzung, damit überhaupt irgendwas von dem,
was ich sage, auch nur annähernd zur Realität werden kann.
Das ist auch gemeint mit der Aussage Sein, Tun, Haben.
Wenn ich nämlich sage und denke, dass ich reich werden möchte,
dann wird es nicht funktionieren, weil du es eben nur willst und nicht bist.
Deswegen sage ich schon seit eh und je, du musst erst reich sein, um reich werden zu können.
Das ist Konte, den ich hier bringe, den nur sehr, sehr wenige verstehen.
Das heißt, du musst dich so fühlen, du musst dich so fühlen.
Erst dann wirst du auch so denken und dementsprechend musst du es auch so sagen.
Ich bin erfolgreich, nicht ich will erfolgreich werden.
Ich bin ein guter Manager, ich bin ein guter Unternehmer,
ich bin ein guter Vater, ich bin eine gute Tochter,
ich bin ein Millionär, was auch immer.
Das heißt natürlich jetzt bitte nicht,
dass du da draußen herumläufst und den Menschen erzählst,
dass du Millionär bist.
Damit machst du dir das Leben selber nur schwer.
Das meine ich nicht.
Ich spreche von den Gesprächen mit dir selber, mit den Gesprächen in deinem Kopf.
Denn der Mensch, mit dem du die meisten Gespräche führst, bist du selber.
Kannst du dich auch wirklich selber als diese Person sehen, die du da sein willst?
Passt dein Verhalten, dein Handeln, deine Gewohnheiten zu dem,
was du da sein möchtest, zu dem, was du werden möchtest?
Du kannst kein Millionär sein mit Gewohnheiten, die dich nur zu einem 50.000-Euro-Menschen machen.
Funktioniert nicht.
Das heißt, du solltest dich als die Person sehen, die du sein willst.
Nämlich bevor du die Ergebnisse hast.
Du darfst nicht auf die Ergebnisse warten und dann denken, erst dann bist du diese Person.
So und nicht anders funktioniert das Gesetz der Anziehung.
Du selber musst dich als diese Person sehen,
du musst in diese Rolle reinschlüpfen,
du musst das fühlen, du musst so denken und dich so benehmen und so handeln,
wie diese Person, die du sein willst und erst dann kannst du diese Person werden.
Das heißt jetzt nicht, dass du mit dem Geld um dich herumschmeißen sollst,
das meine ich nicht damit.
Es geht um dein Mindset.
Deswegen sage ich auch immer, Erfolg ist kein Was, Erfolg ist ein Wer.
Wer muss ich werden, um das haben zu können,
werden zu können, erreichen zu können,
was ich haben werde, erreichen möchte.
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