德语助手
2024-07-23
Hallo, ich bin Anna von Growingananas und ich bin...
Wisst ihr, das erinnert mich so ein klein bisschen an, wenn man sich...
wenn man jemanden neuen kennenlernt und man stellt sich so vor und dann wird man gefragt: Ja, wie ist dein Name?
Wie alt bist du? Von wo kommst du?
Und dann kommt mit einer 99 % Wahrscheinlichkeit auch irgendwann so die Frage Was machst du dann?
Und ich weiß nicht, wer von euch hier ist auch Kreator oder auch YouTuber ja ich sehe ein paar Hände.
Vielleicht können Sie das nachvollziehen, aber wenn man so gefragt wird,
"Was machst du eigentlich?"
Und dann sagt man:"Ich bin Creator, ich bin YouTuber."
Dann bekommt man ganz lustige Gesichter manchmal.
"Creator. Aha.
"Und was machst du beruflich?
Und wie viel Geld verdienst du da?
Kann man davon überhaupt leben?"
Und ich habe mir also ganz am Anfang, früher habe ich ...
Ich habe mich da oft verunsichern lassen und ich war da oft so ein bisschen eingeschüchtert.
Aber heute muss ich sagen, heute kann ich hier stehen, ich kann vor euch quatschen,
ich kann von meiner Geschichte erzählen und ich kann sagen:
Ja, ich bin Creator, ich bin YouTuber und da kann man schon sehr, sehr stolz drauf sein.
Aber für mich ist es der beste und coolste Job.
Ich freue mich sehr, dass ich euch da so ein bisschen davon erzählen kann,
von meiner Reise, wie alles begonnen hat, wie sich das plötzlich alles so entwickelt hat.
Und wenn wir einmal ganz kurz die Zeit zurückdrehen, so vor ein paar Jahren,
ich bin in Österreich aufgewachsen, ich habe dort gelebt, in einem ganz, ganz kleinen Dorf.
Super schlechte Internetverbindung.
Also nicht die besten Voraussetzungen um einen YouTube Kanal zu starten.
Ich war dort schlechte Internetverbindung und ich wusste ja, ich möchte irgendwas gerne auf Social Media machen.
Ich würde gern irgendwas auf YouTube machen, aber ich wusste noch gar nicht so recht was.
Ich habe damals auch noch Vollzeit gearbeitet als Softwareentwicklerin.
Also Software, Computer, Technik, das war immer schon was, was mich interessiert hat.
Ich habe immer schon gerne viel Zeit vorm Computer verbracht.
Und nebenbei, als Ausgleich habe ich mich schon immer sehr viel Sport interessiert.
Also man muss sich auch vorstellen, man sitzt den ganzen Tag am Computer,
tippt auf seinem Computer und man braucht irgendeinen Ausgleich.
Und deswegen habe ich so Sport für mich entdeckt und für mich damals war es CrossFit.
Ich weiß nicht, ob irgendjemand CrossFit kennt,
aber es ist so ein Mix aus ganz, ganz vielen verschiedenen Sportarten.
Man hat Elemente aus dem Turnen, man hat Elemente aus dem Laufen.
Einfach so ein kunterbuntes Mix.
Sehr, sehr anstrengend.
Aber das war damals meine Leidenschaft und ich habe Vollzeit gearbeitet und nach der Arbeit immer zum Training.
Und dann während dem Training habe ich dann immer öfter zu meinem Handy gegriffen und habe Sachen auf Social Media geteilt.
Anfangs waren das meine Freunde oder diese CrossFit Community, die sich das angeguckt haben auch.
Aber aus diesem Freundeskreis, aus dieser Community wurden dann immer,
immer mehr und plötzlich immer mehr haben sich diese Art von Content angeguckt
und so ganz langsam ist das einfach gewachsen.
Aber ganz am Anfang, ich habe einfach nur Social Media geteilt
und langsam ist die Community so ein bisschen gewachsen.
YouTube zu dem Zeitpunkt war immer so ein großer Traum.
Also ich wollte immer schon auf YouTube was machen,
aber ich habe nicht so richtig gewusst, was möchte ich dort eigentlich machen.
Ich wusste nur, ich möchte YouTuber werden. That's it.
Ich habe dann mein erstes YouTube Video gedreht und jetzt muss ich mal ganz kurz überlegen.
Ich wünschte das wäre noch auf meinem YouTube Channel, aber ich glaube,
das war einfach so peinlich, dass ich rausnehmen musste.
Das war ein ich glaube 10.000 Kalorien Essens Video-Challange.
Ich habe gesehen, ganz viele andere YouTuber machen das auch.
Das muss ein Trend sein.
Ich ziehe das einfach mit 10.000 Kalorien essen.
Ich habe das versucht, ich habe das mitgefilmt.
Und jeder, der das mal probiert, ihr könnt das gerne mal probieren.
Es macht keinen Spaß. Und ich habe das dann hochgeladen.
Das Video hat aber jetzt nicht wirklich jemanden interessiert.
Es haben sich nicht so viele angeguckt und es hat mir auch null Spaß gemacht.
Deswegen habe ich mir gedacht okay, YouTube, das ist nichts für mich,
das hat überhaupt keinen Spaß gemacht.
Das Video bekommt auch keine Aufrufe.
Das ist nichts für mich.
Ich habe dann noch ein paar andere Sachen probiert, damals ein Workout Video,
das heißt ich habe ein Workout Video, das war auch ein CrossFit Workout Video,
also das, wofür ich mich interessiert habe.
Zehn Minuten.
Wir haben das gemeinsam gefilmt.
Ein Freund und ich haben das hochgeladen,
hat aber auch keinen interessiert und deswegen habe ich dann aufgegeben.
Ich habe auf YouTube aufgegeben, dachte mir, das wird nichts mehr.
Und dann Glück im Unglück, das ich hatte.
Dann kam Corona um die Ecke, Corona und der erste Lockdown
und ich habe in der Zwischenzeit, ich habe bestimmt ein Jahr
oder mehrere Monate nichts mehr auf YouTube gepostet.
Und dann kam der erste Lockdown.
Alle Fitnessstudios wurden geschlossen, alle CrossFit Boxen wurden geschlossen
Und über Nacht ist irgendwas mit diesem einen Workout Video passiert.
Plötzlich ich bin in der Früh auf und weiß noch ich habe gesehen irgendwas passiert auf meinem YouTube Kanal.
Das hatte plötzlich über mehrere 100.000 Views.
Also das ist über Nacht, obwohl das ein Jahr alt war,
noch mal viral gegangen und das war für mich tatsächlich so ein persönlicher Tritt in den Hintern, vielleicht YouTube noch mal anzugreifen.
Was habe ich gemacht?
Ich bin am nächsten Tag auf super motiviert, voller Endorphine Crush.
Okay, ich brauche jetzt mehr Content, ich muss mehr Kontakt abliefern.
Und von dem Tag an, ich habe über mehrere Monate lang
jeden Tag ein Video gefilmt und jeden Tag ein Video hochgeladen.
Und wenn das jetzt schon ein Tipp für jemanden wäre, der mit YouTube beginnen möchte oder mit Social Media beginnen möchte,
Man muss am Anfang, wenn man bei null startet,
man muss sich erst mal so eine Library, so eine Bibliothek und Sammlung an Content aufbauen.
Ich würde jedem raten, am Anfang erst mal zu pushen, viel Content zu produzieren, um sich eben erst mal diese Sammlung an Content aufzubauen.
Das habe ich gemacht.
Ich habe jeden Tag ein Video produziert, war sehr heftig,
also hätte man vielleicht auch auf vier oder fünf Tage machen können, aber jeden Tag ein Video aufnehmen, filmen, planen und hochladen.
Aber das hat mir geholfen in relativ kurzer Zeit relativ große Menschenmassen zu erreichen.
Und wenn jetzt von sechs Videos fünf nicht so gut oder von sieben Videos fünf nicht so gut ankam, aber zwei davon viele, viele Menschen erreicht haben,
dann war das natürlich von Vorteil, um relativ schnell eine große Zielgruppe zu erreichen.
Also Corona, das war noch mal so ein Tritt in den Hintern und von da an viel Content produzieren.
Ein Video pro Tag damals.
Wie haben sich meine Videos verändert im Laufe der Zeit, also ganz am Anfang.
Ganz am Anfang, ich habe das super simpel gemacht.
Ich hatte so eine kleine alte Kamera, ich habe die mit Stativ vorne hingestellt,
meine Videos übrigens, wer sie nicht kennt, das sind Workout Videos, Home Workout Videos.
Das heißt 30 Minuten, manchmal 60 Minuten,
manchmal noch länger Touren vor der Kamera sagt kein Wort.
Wir schwitzen einfach gemeinsam und trainieren gemeinsam.
Und wenn man jetzt vergleicht von früher.
Also wie gesagt, ich habe es super einfach angefangen im Wohnzimmer, im Garten, super easy.
Und das kann ich auch jedem, der anfangen möchte, einmal nur noch ganz kurz mitgeben.
Man braucht am Anfang kein riesen Team, kein riesen Budget, kein
kein unglaublich teures Equipment.
Am Anfang das was zählt ist einfach zu machen.
Einfach einmal machen und zu gucken, was macht einen Spaß,
was kann man langfristig auf Dauer richtig, häufig und richtig viel produzieren?
Heute schaut das Ganze so ein bisschen anders aus.
Ich habe so ein kleines Team um die Qualität der Videos wurde natürlich viel besser.
Wir haben viel bessere Locations, wir haben viel bessere Licht Setups.
Ein kleines Team, dem ich im Hintergrund unterstützend Aron, Marsai,
die sind immer, egal wo ich bin mit mir, die organisieren alles im Hintergrund.
Ich habe zwei Video Bearbeiter die mich im Hintergrund unterstützen beim schneiden von Langform Content.
Da komme ich gleich noch zu den anderen Sachen.
Also bei den Workout Videos.
Die Sachen habe ich relativ schnell abgegeben
und finde ich auch ein ganz ganz ganz wichtigen Schritt.
An alle Creator oder jemand, der sich ein Business aufbauen möchte oder einfach was eigenes aufbauen möchte.
Sachen abzugeben war auf jeden Fall eines meiner Learnings.
Man kann nicht alles selbst machen, wenn man mehr und mehr
und mehr machen möchte, sondern man muss auch verschiedene Sachen abgeben.
Und deswegen habe ich meine zwei Videos, bearbeiter,
die mir da ein bisschen unter die Arme greifen, mit den Workout Videos.
Anfangs wie gesagt alles alleine versucht, dann Sachen abgegeben,
Sachen, wo es mir jetzt noch immer sehr schwer fällt abzugeben.
Das sind sehr persönliche Sachen.
Also ich bin aktiv auf YouTube mit Langform Video Formaten, aber auch bei YouTube Shorts,
wo ich mehr von meinem Alltag, mehr von mir persönlich teile.
Oder verschiedene Rezepte, alles, alles,
was irgendwie mit Gesundheit, gesunden Rezepten, einem gesunden Lifestyle zu tun hat.
Das fällt mir momentan schwer abzugeben, weil es halt sehr von mir persönlich kommt.
Aber dadurch, dass ich andere Sachen abgegeben habe, habe ich mehr Zeit für die Sachen.
Das heißt ich kann mehr machen.
Ich kann mehr short von Video, content short von Videos produzieren
und weil mir einfach das Team mehr Zeit im Hintergrund verschafft,
eine ganz, ganz wichtige Sache, wo ich auch mehr Zeit gerade habe,
ist der Austausch mit meiner Community und das kann ich auch jedem jedem jeder hier nur ans Herz legen.
Follower zu haben ist ziemlich cool und subscribe zu haben ist ziemlich cool und das macht schon Spaß
und das löst etwas in einem aus, wenn man sieht, die Zahlen wachsen
und plötzlich 1 Million und plötzlich 2 Millionen.
Das ist cool, aber es ist nicht so cool,
wenn man gar nicht weiß, wer diese Leute eigentlich sind.
Es ist...
Es wird richtig, richtig cool, wenn man sagt Okay,
ich habe jetzt diese 1 Million Follower oder diese 1 Million Subscriber
und das sind einfach die besten und tollsten Menschen.
Das ist einfach meine Community, das ist mein Team.
Dann macht das Ganze richtig, richtig Spaß und deswegen ist mir das so wichtig,
dass ich ganz, ganz, ganz viel Zeit in meinen Content investiere, aber auch noch mehr Zeit in meine Community investiere, meine Community, mein Team.
Wie sieht das aus?
Also zum einen tauschen wir uns in Kommentaren aus, wir tauschen uns in Nachrichten aus,
wir stehen im Austausch, so gefühlt jeden Tag.
Mittlerweile haben wir es aber auch geschafft, dass wir diese Online Community offline zusammenbringen.
Was für mich noch immer so ein Wow Ding ist.
Also im Mai hatten wir das erste Event in Deutschland in Berlin,
das heißt wir haben diese ganze Offline, diese ganze Online Community in Berlin zusammengesammelt
und dann hat man plötzlich mehrere hunderte von Mädels da,
die kommen dorthin und man trainiert gemeinsam, man schwitzt gemeinsam,
man stellt sich gemeinsam Herausforderungen
und das war für mich auch noch mal so richtig eye-openning.
Okay, diese Zahl, das sind ja Menschen.
Und diese Menschen, das sind auch so ein Grund,
wofür man jeden Tag aufwacht und macht, was man macht.
Weil eines könnt ihr mir glauben, also man muss, wie gesagt,
vor allem am Anfang, man muss richtig viel produzieren und das jeden Tag.
Man muss mit einer Idee immer wieder kommen und umsetzen und machen und tun.
Und da hilft, wenn man so eine Community um sich hat und wofür.
Und wenn man weiß, warum man macht, was man macht.
Und das ist ganz, ganz wichtig,
dass man sich da nicht zu krass auf diese Zahlen fokussiert,
sondern wirklich Wer sind diese Menschen, die einem da jeden Tag folgen
und mit denen man da jeden Tag so seinen Tag verbringen?
Community ist für mich tatsächlich so das Stichwort.
Also wer ist die Community?
Wer ist das Team?
Hinter diesen unglaublichen Zahlen?
Mal gucken.
Meine Zettelchen, die ich mir heute Morgen noch zusammengeschrieben habe
Corona
Ich habe es einmal ganz kurz erwähnt und möchte da einmal noch drauf eingehen.
Corona war auch für mich so eine Zeit.
Man hat viel Zeit alleine verbracht und deswegen auch noch mal, wie wichtig
das ist, dass man für mich jetzt, dass man diese Online Community offline zusammenbringt.
Corona war auch noch mal so eine Zeit, wo man sich richtig alleine gefühlt hat.
Und das Creator Dasein ist auch so etwas, wo man
ja man fühlt sich relativ alleine, weil man verbringt auch sehr sehr viel Zeit
alleine beim Drehen, beim Produzieren, beim Bearbeiten, beim Hochladen.
Das war auch noch mal richtig, richtig schön dann,
dass man wieder die Möglichkeit hatte, einfach mal alles zu sehen,
so ein Event zu haben und die ganze Community mit sich dabei zu haben.
Was sind so Zukunftspläne oder was kann man überhaupt machen?
Also wie gesagt, man macht ja viel Content, man lädt das hoch.
Viele, viele Menschen sehen das.
Aber was kann man da eigentlich draus machen?
Und ich glaube, das sieht bei jedem bisschen anders aus
für mich und für unsere Zukunft als Team.
Für mich ist es wichtig, alles irgendwie zu machen, was man irgendwie nur machen kann.
Zum Beispiel eigene Produkte,
eigene Sachen, die man der Community geben kann, schenken kann,
wo irgendwas, womit man ihr Leben besser machen kann.
Und sieht bei jedem Projekt das ein bisschen anders aus.
Aber wir zum Beispiel, wir haben unsere eigene App gelauncht,
App, die man von überall auf der Welt downloaden kann.
Online Produkt Wir haben unser eigenes Merchandise.
Wir veranstalten unsere Events.
Also die Möglichkeiten als Creator sind riesig.
Ich will mit all meinen Content, ich will noch mehr Menschen erreichen,
ich will noch mehr Menschen gesünder und glücklicher machen.
Was bedeutet das für mich, Creator zu sein?
Also für mich bedeutet es mit all meinem Content, ich möchte Menschen motiviert an so einem gesünderen Lifestyle, zu einem aktiveren Lifestyle.
Ich möchte sie motivieren, ich möchte sie inspirieren.
Es gibt verschiedene Arten von Content, aber mein Content ist dazu da,
um Menschen zu motivieren und einfach ihr Leben healthier and happier zu machen.
Falls ihr Fragen mittendrin habt an meiner Rede habe ich noch gar nicht erwähnt,
ihr könnt jederzeit die Hände heben und eine Frage stellen von meiner Seite aus.
Es war sehr, sehr kurz und knapp.
Gibt Fragen erst mal hier?
Hat irgendjemand Fragen zu meinem kurz und knappen Talk?
Dann hoffe ich, dass ich alle Fragen beantwortet habe.
Ja, das ist so in Everyday Life bei mir, wie so ein Content Alltag aussieht,
viel planen, viel organisieren mit meinem kleinen Team um mich.
Hochladen und das kann ich euch auch einfach nur als Tipp mitgeben gleich
traut euch also egal was ihr machen wollt,
wenn ihr was starten wollt, traut euch und dann regelmäßig dranbleiben.
Let's go! Ich also die Frage gerade:
Wie findet man und wie baut man sich so ein Team zusammen?
Ich weiß, das ist ganz, ganz schwer und das ist auch ganz, ganz schwer.
Man hat so die eigene Vision,
man hat seinen eigenen Traum und seine eigenen,
man seine eigene Idee, die man aufbauen möchte.
Und wie zur Hölle kann ich jetzt jemanden finden,
der die gleiche Idee so miterlebt und der das dann mit aufbläht drin?
Das ist ganz, ganz schwer, jemanden zu finden.
Tatsächlich Netzwerk.
Ich habe auch mein Online Netzwerk sehr, sehr oft dafür benutzt.
Ich sage in meinen Stories zum Beispiel
Ja, ich brauch da Hilfe und ich brauche da irgendjemanden, der mich unterstützt und trete auch manchmal an meine Online Community und bekomme
dann eine eigene Emailadresse angelegt für Online Bewerbungen.
Da kommen dann online Bewerbungen rein.
Ansonsten haben wir andere Netzwerke genutzt.
Online
Es klappt auch nicht auf Anhieb, muss man auch ehrlich sagen.
Also man muss auch viel ausprobieren.
Und das ist jetzt nicht so, dass ich sage okay, ich brauche jetzt hier jemanden und das hat von Anfang an geklappt.
Also man muss immer ein bisschen ausprobieren und dann einfach Menschen auch Vertrauen, Vertrauen schenken.
Viel, viel Vertrauen. Auch nicht von Anfang an direkt aufgeben,
sondern Menschen echt vertrauen, eine Chance geben.
Und wenn man merkt, das könnte vielleicht klappen, dann probieren.
Also die eigene Community die Fragen nochmal zusammenzufassen
und Online Netzwerke, andere Online Netzwerke nutzen.
Aber es ist wichtig Sachen abzugeben.
Gibt es noch weitere Fragen?
Ja, ich freue mich.
Es war heute eine sehr, sehr kleine, kurze Rede im kleinen Rahmen, aber ich freue mich sehr.
Danke, danke, danke, dass ihr gekommen seid, dass ihr mir zugehört habt.
Bei meiner kleinen Story, die aus dem Kinderzimmer begonnen hat
und man sieht, man kann auch im Kinderzimmer
mit schlechter Internetverbindung, man kann sehr, sehr viel erreichen.
Und vielen, vielen Dank.
Danke schön.
Und ja, vielleicht sehen wir uns draußen noch mal
und haben dort noch mal die Möglichkeit, einfach so unter uns zu quatschen.
Danke.
沙发还没有被抢走,赶紧过来坐会吧