德语助手
2024-10-28
Hallo meine Lieben!
Heute sind wir wieder in Heidelberg.
Ich bin jetzt auf dem Weg zur Stadtbücherei, um ein bisschen zu arbeiten.
Der Herbst ist in Heidelberg angekommen.
Ich bin deshalb dick angezogen. (Standardsprache)
Ich bin dick eingepackt. (Umgangssprache)
Ich bin warm, eingemummelt. (Umgangssprache)
Was kann man eigentlich anstelle von es ist kalt sagen?
Wenn es nur ein bisschen kalt ist, dann kann man sagen: "Es ist kühl." oder "Es ist frisch.".
Und wenn es sehr kalt ist, dann sagt man: "Es ist eisig." oder "Es ist bitterkalt.".
In der Umgangssprache sagt man auch: "Es ist saukalt." oder "Es ist schweinekalt.".
Ich warte auf meine Straßenbahn.
Die Straßenbahn fährt ein.
Ich steige ein und setze mich hin.
Der Platz neben mir ist besetzt.
Ich fahre in Fahrtrichtung.
Höre gut zu:"Stadtbücherei."
Ich bin angekommen.
Ich steige aus.
Ich bin ausgestiegen.
Ich laufe zur Stadtbücherei.
(Der Eingang)
Ich klappe den Laptop auf.
Ich habe den Laptop aufgeklappt.
Ich schalte den Laptop ein.
Ich habe den Laptop eingeschaltet.
Ich gebe mein Passwort ein.
Ich logge mich ins WLAN ein.
Ich korrigiere die Hausaufgaben meiner Schüler.
Hausaufgaben helfen euch, das Gelernte zu üben und zu vertiefen.
Bei der Korrektur muss ich die Muttersprache der Schüler beachten.
Im Deutschen werden Adjektive dekliniert, im Türkischen aber nicht.
Im Deutschen gibt es vier Fälle.
Das Polnische hingegen hat sieben Fälle.
In meinem Studium habe ich gelernt, wie ich allen Nationalitäten Deutsch beibringen kann.
Ich muss jetzt kurz ins Büro gehen.
Ich fahre nicht mit der Straßenbahn ins Büro.
Ich will zu Fuß gehen, um mich ein bisschen zu bewegen und fit zu bleiben.
Es regnet ganz leicht.
Man kann auch sagen: Es tröpfelt.
Der Tropfen, die Tropfen.
Und jetzt hat es richtig angefangen zu regnen.
Wie nennt man dieses Geräusch?
Der Regen? Prasselt.
Ich muss noch einmal kurz in die Stadt gehen.
Ich gehe in meinen Lieblingsladen DM.
Ich gehe rein.
Jetzt bin ich drinnen.
Ich kaufe ein: das Waschgel, die Zahnseide, das Duschgel, das Shampoo, die Haarspülung und das Reinigungsöl.
Deutsche mögen Selbstbedienungskassen nicht.
Aus diesem Grund muss ich nie anstehen, wenn ich an die Selbstbedienungskasse will.
Ich scanne die Waren.
Ich habe meinen Einkauf bezahlt.
Leute, vorhin hatte ich eine Winterjacke an und jetzt laufe ich mit Sonnenbrille und im Pullover rum.
Ich habe jetzt Feierabend und ich werde mich mit meinen Kollegen treffen, um etwas zu essen.
Ich schaue auf den Fahrplan.
Wir fahren mit der Straßenbahn zum Restaurant.
Viele Menschen sind jetzt unterwegs.
Die Bahn ist voll.
Die Sitzplätze sind trotzdem frei.
Wir gehen heute zum Chinesen.
Ich öffne die Tür, gehe rein und begrüße die Kellner.
(die Speisekarte, die Speisekarten)
Der Wasserspinat, der Kuhmagen, das Lammfleisch mit Gemüse und der Quallensalat.
Übrigens, ich lade dich ein.
Das geht auf mich.
Ich zahle.
Ich übernehme die Rechnung.
Ich übernehme das.
In Deutschland zahlt man normalerweise aber getrennt.
Man teilt also die Rechnung, wenn man mit seinen Freunden essen geht.
Und auch wenn man ein Date hat, zahlt man in der Regel nicht zusammen.
Zum Schluss esse ich noch einen Glückskeks.
Ich reiße die Verpackung auf.
Ich hole den Glückskeks raus und breche ihn in der Mitte durch.
Im Keks ist ein Zettel: Die schönste Freude erlebt man immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet.
Auf meiner Hose sind Keksrümel.
Jetzt geht es wieder ab nach Hause.
Es ist 18:30 Uhr und die Sonne geht jetzt schon unter.
Ich stecke den Schlüssel in das Schloss und schließe die Tür auf.
Ich werde mich jetzt ein bisschen ausruhen und heute habe ich Lust auf Videospiele.
Das ist eine Konsole.
Auf der Konsole kann man Videospiele spielen.
Und das hier ist ein Controller.
Damit kann ich die Figur im Videospiel lenken.
Ich gieße die Blumen.
Das hier ist eine Gießkanne.
Ich habe einen Käfer gefangen, yay!
Ich sitze auf dem Baumstumpf.
Abends spiele ich gerne Videospiele.
In der Umgangssprache könnte man auch sagen, abends zocke ich gerne.
Das Verb "zocken" hat aber auch eine negative Bedeutung.
Man verwendet es, wenn jemand Glücksspiele betreibt und um Geld spielt.
Beispiel: Paul zockt jedes Wochenende im Kasino.
So meine Lieben! Das war's für heute.
Ich bedanke mich fürs Zuschauen und wir sehen uns nächste Woche wieder.
Bis dann!
Tschauiii!
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