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2025-04-28
Am Ostersonntag hat er noch schwer angeschlagen, vor vielen tausenden Gläubigen den berühmten Ostersegen „Urbi et orbi“ gesprochen.
Am Tag darauf, am Ostermontag, kommt die Nachricht aus dem Vatikan: Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren verstorben.
Der Argentinier, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio, war nach offizieller Zählung der 266. Papst der katholischen Kirche.
Damit war er das Oberhaupt von 1,4 Milliarden Menschen, die zur katholischen Kirche gehören.
Er konnte das kleinste Land der Erde wie ein unumschränkte Herrscher regieren.
Was er sagte, das hatte Einfluss auf Menschen auf der ganzen Welt.
Das Papsttum bezieht sich auf eine fast 2000-jährige Geschichte.
Wie sich das Amt vom frühen Christentum bis zu Franziskus verändert hat und welchen Einfluss Päpste auf die Geschichte Europas und der Welt genommen haben, das erfahrt ihr in diesem Video.
Für die Geschichte des Papsttums starten wir bei Jesus und seinem Jünger Petrus.
Vermutlich um das Jahr 30 herum stirbt Jesus von Nazareth in Jerusalem am Kreuz.
Seine Jünger und weitere Anhängerinnen und Anhänger verbreiten seine Lehren weiter, zunächst im heutigen Israel, Palästina und Syrien, dann in Kleinasien und Griechenland und schließlich im ganzen Imperium Romanum, im Römischen Reich.
Über die Anfänge der christlichen Kirche haben wir schon mal ein Video gemacht.
Das findet ihr, wenn ihr oben auf das i klickt.
Daher nur die Kurzfassung an dieser Stelle hier.
Die frühen christlichen Gemeinden bilden noch keine zusammenhängende Kirche, wie wir sie heute kennen.
In den einzelnen Städten und Regionen gibt es Bischöfe, die etwa ab der Mitte des zweite Jahrhunderts als die höchsten Geistlichen den Gemeinden vorstehen.
So einen Bischof gibt es auch in Rom.
Die Bischöfe von Rom sehen sich in einer ganz besonderen Tradition.
Denn in Rom soll Simon Petrus, ein Jünger von Jesus, die Gemeinde geleitet haben.
Jesus hebt Petrus unter seinen Jüngern besonders hervor.
Petrus ist also, wie man auf Latein sagt, primus inter pares, der erste unter gleichen.
Ob Petrus wirklich in Rom war und wie er dort gewirkt hat, das ist historisch nicht sicher belegt.
Zeitsprung: Ab dem Jahr 254 amtiert ein Mann namens Stephan als Bischof von Rom, und er beansprucht eine herausgehobene Stellung in der Christenheit.
Er bezieht sich dabei auf die herausgehobene Stellung, die Petrus unter Jesus' Jüngern gehabt haben soll.
Stephan wendet sich gegen andere Bischöfe, die andere Glaubenspraktiken als er selbst vertreten.
Und er forciert den Anspruch des Bischofs von Rom wichtiger zu sein als die anderen Bischöfe.
Wie kommt es nun zu dem Titel Papst?
Der Begriff Papst geht auf die Anrede Páppa zurück, der im östlichen Mittelmeerraum für Priester und auch für Bischöfe verwendet wird.
Páppa heißt übersetzt aus dem altgriechischen „Vater“.
Eine ehrende Bezeichnung, die anzeigt, dass ein Bischof eine Autorität genießt, wie eben der eigene Vater.
Im vierten Jahrhundert setzt sich die Bezeichnung dann als Amtstitel für den Bischof von Rom durch.
Ohnehin ist das vierte Jahrhundert entscheidend für das Christentum.
Lange Zeit arbeiten die Christen im Untergrund.
Sie werden sogar vom römischen Staat verfolgt.
Aber das Christentum bekommt immer mehr Anhänger und Einfluss.
Ab 313 ist die Religion erlaubt und später wird sie sogar zur führenden Religion des Römischen Reichs.
Und noch etwas passiert in diesen Jahren: Das Römische Reich wird geteilt in Westrom und in Ostrom mit der Hauptstadt Konstantinopel.
Die Päpste verbinden ab dieser Zeit mit dem Titel den Anspruch, dass die anderen Kirchenoberen ihnen gehorchen sollen.
In den beiden Reichsteilen entwickeln sich die Kirchen in den folgenden Jahrhunderten unterschiedlich.
Das Westreich geht bald unter und unabhängige Reiche entstehen.
Aber die Bischöfe von Rom schaffen es trotzdem, ihren Führungsanspruch in der Kirche durchzusetzen.
Die Päpste beanspruchen nun auch zunehmend die Autorität über die weltlichen Herrscher.
Im westlichen Europa verbreiten sich weiter christliche Gemeinden, und auch die mächtigen Herrscher des Frankenreichs bekennen sich zum Christentum.
Das Ostreich besteht als Byzantinisches Reich weiter.
Im Osten haben die Päpste aber immer weniger konkreten Einfluss.
Hier entsteht im siebten Jahrhundert außerdem eine neue Religion, die sich rasch sogar bis Spanien und an die Grenzen des heutigen Frankreichs ausbreitet: der Islam.
Aber auch im Westen ist der Papst nicht unangefochten.
Eine entscheidende Rolle spielt dann Leo III.
Leo amtiert seit dem Jahr 795 als Papst.
Er hat es nicht leicht, denn die Familie seines Vorgängers will ihn loswerden.
Sogar ein Attentat wird auf ihn verübt.
Leo wendet sich an den damals mächtigsten Mann Europas, nämlich an den Frankenkönig Karl König Karl sieht sich dem byzantinischen Kaisertum ebenbürtig.
Er will seinen Rang erhöhen und ebenfalls Kaiser werden.
Ganz vereinfacht gesagt, läuft der Deal so: König Karl hilft Papst Leo und der krönt Karl dafür zum Kaiser.
Und genau das geschieht im Jahr 800.
Ihr seht: Päpste sind längst nicht nur Kirchenoberhäupter.
Es ist manchmal auch Politik, manchmal reiner Machtkampf, wer Papst wird.
Zuerst bestimmen das vor allem einflussreiche römische Familien, bald dann im Besonderen die Kardinäle.
Auch die stammen zunächst in erster Linie aus römischen Familien, die versuchen, durch die Papstwahl jeweils ihre Macht in der Stadt zu stärken.
Gerade im Mittelalter ist es nicht einfach, den Überblick über die vielen, oft wechselnden Päpste zu behalten.
Wichtig ist: Zu Beginn des Hochmittelalters, also etwa ab dem elften Jahrhundert, sind Kaiser und Papst zum Erhalt ihrer Macht eng aufeinander angewiesen.
Der Papst legitimiert das Kaisertum und hat zugleich geistliche Ansprüche als Vorsteher der Bischöfe des Reiches.
Und der Papst ist schon seit dem achten Jahrhundert nicht nur geistliches Oberhaupt, sondern gleichzeitig weltlicher Herrscher über den Kirchenstaat, ein Gebiet in Italien.
Im elften Jahrhundert wachsen zwischen den Christen in Ost- und Westeuropa Spannungen.
Die Bischöfe im Osten unter anderem in Griechenland und Kleinasien, erkennen jetzt zunehmend den Papst nicht mehr als primus inter pares an.
Die Kirche spaltet sich.
Der Papst ist jetzt Chef der Kirche in West- und Mitteleuropa.
In Osteuropa, auf dem Balkan, in Griechenland und Kleinasien gibt es fortan die orthodoxe Kirche, und die sieht den Papst nicht als ihr Oberhaupt.
Vertieft wird dieser Bruch später auch durch die Kreuzzüge.
Denn die Heere aus dem Westen unterwerfen nicht nur Muslime und Juden, sondern auch östliche Christen.
Im elften Jahrhundert wachsen auch die Spannungen zwischen den Päpsten und den Herrschern des Heiligen Römischen Reichs.
1073 wird Gregor VII. Papst.
Unter ihm eskaliert der Streit.
Auslöser war die Frage, ob der Kaiser Bischöfe eigenständig einsetzen darf, also Macht auch über die Kirche hat.
Letztlich geht es dann aber darum, wer mehr zu sagen hat, wer über wem steht der Kaiser über dem Papst oder der Papst über den Kaiser?
Gregor hat eine klare Meinung: Der Papst soll über dem Kaiser stehen und sogar die Macht besitzen, Könige und Kaiser abzusetzen.
Römisch-Deutscher Kaiser und Anwärter aufs Kaisertum ist damals Heinrich IV.
Er hat Probleme, denn die Fürsten seines Reichs wollen mehr mitregieren als bisher.
Dazu kommt der Streit mit dem Papst.
Heinrich setzt Papst Gregor ab und Gregor exkommuniziert König Heinrich.
Er wirft ihn also sozusagen aus der Kirche und setzt ihn damit ebenfalls ab.
Für Heinrich ist das schwierig, denn er hat ja den Ärger mit den Fürsten.
Die verlangen, dass der König die Situation klärt.
Sonst, so drohen sie, würden sie einen neuen König wählen.
Und jetzt macht er etwas Überraschendes.
Heinrich, er ist Mitte 20, macht sich auf zum Papst, weil der befürchte, der König komme, um sich mit Waffengewalt durchzusetzen, verschanzt er sich in der Burg von Canossa.
Aber Heinrich kommt als Büßer angeblich barfuß im Schnee.
Er unterwirft sich dem Papst.
Und weil der Papst in erster Linie Bischof, also ein Geistlicher ist, kann er gar nicht anders als den Büßer wieder aufzunehmen.
Heinrich hat mit diesem Schachzug also seine Position gesichert.
Im Anschluss kämpft er die gegnerischen Fürsten nieder und sichert so seine Herrschaft.
Die Konkurrenz zwischen den beiden Männern geht aber weiter.
Sieben Jahre später, im Jahr 1080, bannt Papst Gregor, der siebte König Heinrich IV. erneut.
Aber diesmal geht das Spiel andersherum.
Etliche Bischöfe bleiben an Heinrichs Seite, sodass der einen Gegenpapst wählen kann, der ihn dann zum Kaiser krönt.
Showdown zwischen Papst und Kaiser.
So ist der Gang nach Canossa in der Geschichte hängen geblieben.
Für die Zeitgenossen war die Auseinandersetzung wohl nicht ganz so dramatisch.
Im Jahr 1309 verlegt Papst Clemens V. die päpstliche Residenz von Rom, sogar nach Avignon in Frankreich.
Der Umzug führt zu einer Spaltung der katholischen Kirche.
Auch nachdem Gregor XI. nach Rom zurückkehrt, kommt es bald zum erneuten Konflikt und zur Wahl eines Gegenpapstes.
Man spricht vom sogenannten abendländischen Schisma.
In der Zeit zwischen 1378 und 1417 gibt es daher immer zwei Päpste, öfter auch an unterschiedlichen Orten.
Dass sich mehrere Männer gleichzeitig als Papst betiteln, gibt es in den Jahrhunderten davor übrigens häufiger.
Erst das Konzil von Konstanz oder Konschtanz am Bodensee beendet die Trennung.
Man einigt sich auf einen Papst, und der sitzt wieder in Rom.
Ab Mitte des 15. Jahrhunderts stabilisiert sich das Papsttum.
Es gibt keine Gegenpäpste mehr.
Die Päpste dieser Zeit erscheinen uns mehr und mehr als weltliche Herrscher und weniger als geistliche Führer.
In dieser Zeit wird es üblich, dass Männer aus wenigen mächtigen Familien gleich mehrere Bischofsämter kontrollieren, egal ob sie aus geistlicher Sicht wirklich dafür geeignet wären.
Manche sammeln Bischofssitze wie andere heute Pokémonkarten.
Nur sind solche Bischofssitze eben etwas mehr wert als Pokémonkarten, vorsichtig gesagt.
Sie verfügen über gewaltige Einkünfte, insbesondere wenn die Bischöfe zugleich weltliche Herrscher sind.
So der Papst in Rom oder die deutschen Fürstbischöfe.
Einige Päpste dieser Zeit zeugen Kinder und versorgen sie auch.
Und sie protzen mit ihrem Reichtum.
Sie geben Kunstwerke in Auftrag, die wir heute noch bestaunen.
Die Sixtinische Kapelle zum Beispiel oder den Petersdom.
Es ist die Zeit der Renaissance.
Also ja, diese Männer führen Krieg, handeln aus unserer heutigen Perspektive maximal unmoralisch.
Manche lügen, betrügen, machen alles, was man sich an Schlechtem nur vorstellen kann.
Aber die Renaissance-Päpste stehen für einen Höhepunkt des Papsttums, was Macht, Prunk und Gestaltungswillen angeht.
Ein Beispiel: Papst Alexander VI. teilt einfach die „Neue Welt“ zwischen Spanien und Portugal auf.
Bis heute spricht man deshalb in Brasilien Portugiesisch.
Aber dann kommt das Jahr 1517.
Und mal wieder spaltet sich die Kirche.
Der Mönch und Theologe Martin Luther protestiert gegen die Zustände in der katholischen Kirche.
In seinen Augen macht sich eine Prunksucht und Überheblichkeit unter vielen Geistlichen breit.
Besonders beim Ablasshandel, durch den sich die Gläubigen bei der Kirche von ihren Sünden mehr oder weniger freikaufen können.
Mit seiner Kritik bricht Luther die Reformation vom Zaun, die die Kirche tief spaltet und schließlich zur Gründung der Evangelischen Kirchen führt.
Die Päpste fördern die Gegenreformation, die besonders den Süden Europas prägt.
Einen Papst aus dem 16. Jahrhundert erwähnen wir hier noch, nämlich Gregor XIII.
Er ist an Naturwissenschaft interessiert, vor allem an Astronomie.
In Europa gilt bisher der julianische Kalender, der nach Julius Caesar benannt ist.
Aber dessen Berechnungsmethode hat ein Problem.
Sie stimmt nicht wirklich mit den Bewegungen von Mond und Sonne überein.
Und das führt dazu, dass in jedem Jahr etwa elf Minuten zu wenig berechnet werden.
Das hört sich erst mal wenig an, aber nach eineinhalb Jahrtausenden unterscheiden sich der natürliche Kalender und der julianische Kalender um gut zehn Tage.
Papst Gregor XIII. reformiert im Jahr 1582 den Kalender.
Auf den 4. Oktober folgt in diesem Jahr direkt der 15. Oktober, um die Ungenauigkeit auszugleichen.
Bis heute nutzen wir den nach ihm benannten Gregorianischen Kalender.
Jetzt machen wir einen weiteren Sprung, und zwar bis ins Zeitalter der Aufklärung.
Das sogenannte „Zeitalter der Vernunft“, etwa ab dem Jahr 1700.
Die Lehre der Kirche, ganz besonders der katholischen Kirche, spielt für die Erklärung der Welt eine immer geringere Rolle.
Die Naturwissenschaften gewinnen an Bedeutung.
In der Weltgeschichte hat sich einiges getan.
Die Religion bzw. die Konfessionszugehörigkeit verliert ihre dominante Rolle im politischen Geschehen.
Und dann?
Dann kommt 1789 die Französische Revolution.
Sie richtet sich nicht nur gegen das Königtum, in dem Religion noch eine wichtige Rolle spielt, sondern auch gegen die Religion selbst.
Und diese Revolution führt in Teilen Europas zur Trennung von Kirche und Staat mit tiefen Auswirkungen auf die römisch-katholische Kirche.
Es ist ja schon lange so, dass die Päpste die Kirchenlehre vorgeben.
Und doch haben bis zum 19. Jahrhundert die Bischöfe und Pfarrer noch relativ viel Spielraum, die Lehren zu interpretieren.
Als im 19. Jahrhundert die Moderne anbricht, da konzentriert sich die römisch-katholische Kirche auf den Papst.
Die Kirche, wie wir sie heute kennen, die Papstkirche entsteht damals.
Besonders Pius IX. steht dafür.
Der Papst mit der längsten Amtszeit amtiert zwischen 1846 und 1878, also ganze 32 Jahre.
Allerdings ist er noch weltlicher Herrscher des Kirchenstaats.
Am Ende werden die Gebiete des Kirchenstaats, die außerhalb der Stadt Rom liegen, teil des italienischen Nationalstaats.
Den Machtverlust nach außen ersetzt Pius dann mit Machtgewinn in der Kirche selbst.
Im Jahr 1870 lässt er die päpstliche Unfehlbarkeit festschreiben.
Das bedeutet nicht, dass der Papst keine Fehler macht, aber er kann sich in Fragen des Glaubens und der kirchlichen Sitte verbindlich äußern, also allgemeingültige Aussagen treffen.
Allerdings muss er sich dazu auf seinen Bischofsthron setzen und erklären, dass die folgenden Aussagen unfehlbar sind.
Also während sich in Europa überall demokratische Bewegungen erheben, bekennt sich die katholische Kirche dazu, dass der Papst ein unumschränkte Herrscher ist.
Tatsächlich haben Kirche und Papst auch im Zeitalter der Nationalstaaten immer noch Macht und Einfluss.
Beispiel: Deutsches Kaiserreich. Das entsteht 1871.
Sein bestimmender Politiker ist in dieser Zeit Otto von Bismarck.
Der will den Einfluss der katholischen Kirche zurückdrängen.
Denn zum Beispiel die Schulen liegen in der Aufsicht der Kirche.
Ehen werden nicht auf dem Standesamt geschlossen.
Auch das ist Sache der Kirche.
Bismarck erlässt Gesetze, die das ändern.
In den 1870er Jahren ringen vor allem in Deutschland, aber auch in anderen Staaten katholische Kirche und Staat miteinander.
Man nennt das Kulturkampf.
Schule und Ehe sind künftig offiziell unter Aufsicht des Staates.
Im 20. Jahrhundert verfügen die Päpste quasi über keine politische Macht mehr.
Josef Stalin, der sowjetische Diktator, fasst es in einer Frage zusammen: Wie viele Divisionen, also wie viele Soldaten oder Truppen, hat der Papst?
Eben keine.
Aber was der Papst verfügt, das bleibt für viele Katholiken sehr wichtig.
Papst Paul VI. verkündet 1968 folgende Regel für Katholiken: Keine Verhütung, also keine Pille, keine Kondome.
Und viele gläubige Katholiken halten sich auch an diese Regel.
Der Papst ist im 20. Jahrhundert eine moralische Autorität, und was er sagt, wird gehört.
Nicht zuletzt trägt die Kritik des polnischen Papstes Johannes Paul II. am Sowjetkommunismus zum Widerstand in seinem Heimatland und schließlich auch dem Sturz des Kommunismus bei.
Trotzdem verliert die Kirche und mit ihr das Papsttum weiter an Einfluss.
Auch als moralische Instanz.
Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Aber eine wichtige Rolle spielt dabei, dass immer mehr Fälle sexuellen Missbrauchs öffentlich werden, die die katholische Kirche lange verharmlost und auch verheimlicht hat.
Ich bespreche dieses Thema hier jetzt nicht ausführlich, werde ich euch aber oben zu diesem Thema etwas auf dem i.
Falls ihr mehr dazu erfahren wollt. Ein sehr wichtiges Thema.
Mich würde jetzt mal interessieren, was ist euch denn wichtig, wenn es um das Papsttum geht?
Gibt es Päpste, die ihr vielleicht besonders bewundert?
Zum Beispiel den jüngst verstorbenen Papst Franziskus?
Was hätten wir noch in diesem Video erwähnen können?
Gibt es ein Thema, das wir nicht aufgegriffen haben?
Eines ist sicherlich die Rolle des Papstes während der Zeit des Nationalsozialismus.
Das ist sehr, sehr interessant, sehr wichtig.
Dazu findet ihr ein Video hier von den Kollegen von Terra X History.
Schaut da auch gerne mal rein.
Ich sag in diesem Moment: Vielen Dank fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal.
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