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Besonders bei Kälte sind Hundepfoten sehr empfindlich.
Aber sind die Pfoten eures Hundes wirklich winterfest?
Wir zeigen euch, wie er sich auch im Winter rundum pudelwohl fühlt.

Hier kommen unsere vier Tipps für gesunde Pfoten im Winter.
Das sind Hermann und Louis. Beide lieben es, draußen zu sein.
Aber harter Schnee, vereiste Wege, Streusalz und scharfkantiger Splitt,
machen unseren Freunden das Leben oft schwer und können die Pfoten verletzen.

Deswegen solltet ihr euren Vierbeiner richtig vorbereiten, bevor es nach draußen geht.
Unser erster Tipp:
Sollte euer Hund ähnliches Fell wie Hermann haben, dann kürzt ihm die Haare zwischen den Ballen.
So können sich Schmutz, Streusplitt und Eis nicht festsetzen.

Benutzt am besten eine Schere mit abgerundeter Spitze, dann kann nämlich nichts passieren.
Hermann, hat wie Frauchen, gute Hautpflege verdient.
Also reinigt die Pfoten eures Hundes gründlich, zum Beispiel mit Feuchttüchern.

Anschließend cremt die zarten Hundepfoten vor jedem Winter-Spaziergang mit Pfotenbalsam ein.
Und dann kann es auch endlich nach draußen gehen!
Looos geht's!

Herrmann trifft nämlich heute seinen Freund Louis und kann dank der guten Pfotenpflege den Winter, trotz Kälte, so richtig genießen...
...viel rennen und Spaß haben.

Ein weiterer Tipp:
Wenn euer Vierbeiner, wie Louis, sehr empfindliche Pfoten oder sogar bereits Risse hat,
versucht doch mal passende Pfotenschuhe.

Die Schuhe schützen vor Kälte, Nässe, Streusalz & Co.
Achtet darauf, dass die Schuhe gut sitzen und gebt eurem Hund oder eurer Hündin genug Zeit,
dass sie sich an die Schuhe gewöhnen können.

Wenn ihr wieder zu Hause seid, haben wir noch einen wichtigen Tipp für euch ...
spült die Pfoten eures Hundes mit klarem, lauwarmem Wasser ab und entfernt Schmutz und Streugut des Winters.
Taucht einfach die Pfoten in eine Schüssel und trocknet sie dann gut ab und massiert den Balsam noch einmal gründlich ein.

Klasse, das gefällt Hermann, jetzt ist die Pfotenpflege perfekt.
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