德语助手
2024-05-19
The following content has been provided by RWTH Aachen University.
Also mein Name ist Ursula Schrömpkes und ich studiere jetzt hier an der RWTH Maschinenbau.
Mein Name ist Stefan Vogelsang, ich habe mein Abitur auf dem Technischen Gymnasium gemacht,
habe mich dann für die RWTH Maschinenbau als Studiengang entschieden.
Bevor ich nach Aachen gekommen bin, habe ich natürlich erstmal eine Wohnung gesucht und das war schon ein bisschen aufregend und spannend,
weil da waren einfach unglaublich viele Leute bei den Bewerbungsgesprächen und ich habe eine Wohnung gefunden und einen sehr netten WK und das ist sehr schön.
Und dann kam der erste Tag und das hieß früh aufstehen und dann habe ich nochmal nachgeguckt,
wo ich überhaupt hin muss, weil man kennt ja noch nicht alle Gebäude und dann guckt man immer nochmal nach.
Dann habe ich mir die Stadt angeguckt,
habe das Super-C hier gefunden, habe vom Super-C den Weg zum Audimax gefunden und im Audimax war meine erste Veranstaltung.
Dann wurden wir vom Rektor begrüßt und der hat dann auch die Gebäude vorgestellt, ein bisschen was über die RWTH erzählt.
Und ja, war schon krass zu sehen, wie viele da auf einmal mit einem zusammen studieren.
Und dann sind wir zu unserer Fachschaft gegangen,
die dann uns auch nochmal begrüßt hat,
die sich dann auch vorgestellt hat und dann uns erklärt hat,
was die Fachschaft überhaupt ist und an wen wir uns dann wenden können, wenn wir Fragen haben.
Und dann wurden wir nochmal in kleinere Gruppen eingeteilt von der Fachschaft.
Da waren wir 20 Personen in einer Gruppe.
Der Tutor hat uns dann quasi eingesammelt.
Das waren zwei Personen.
Das waren erfahrene Studenten.
Der eine war im fünften Semester, der andere im siebten.
Wir sind dann zusammen ins Café Kittel gegangen, haben da dann gegessen, was getrunken.
Die haben uns ein bisschen mehr erzählt, was wir gerade in der ersten Woche machen müssen,
von wegen wo wir uns anmelden müssen,
zu welchen Kursen wir gehen müssen und haben halt sonst ein bisschen was erklärt,
zum Beispiel das Sportprogramm der RWTH oder Partymöglichkeiten.
Dann waren wir da so ungefähr zwei, zweieinhalb Stunden zusammen.
Ja, dann war das vorbei und dann bin ich nach Hause gegangen und dann haben wir uns abends aber nochmal in der Tutoriengruppe getroffen und das war sehr gut,
weil so habe ich dann die Leute näher kennengelernt,
weil ich kenne hier natürlich noch gar keinen in Aachen.
Sich auszutauschen, das ist einfach unglaublich wichtig und ja,
das hat sehr gut getan und jetzt ist man auch nicht mehr alleine,
sondern man hat eine Gruppe, mit der man jetzt zu den Vorlesungen geht und zu den nächsten Veranstaltungen.
Das erleichtert schon ins Gemeinde den Einstieg einfach ins Studium.
Also wenn man Fragen hat, gibt es hier an der RWTH auch noch das Super C. Das ist ein Infodesk und da kann man einfach alle möglichen Fragen stellen,
wenn man zum Beispiel nicht weiß, wo genau ein Gebäude ist.
Die erklären es einem, wenn man sein Passwort vergessen hat.
Die verschiedenen Lernräume.
Dann kann man da hingehen und sagen, ja ich habe das Problem und dann helfen die einem.
Man steht eben nicht alleine da, sondern man hat immer wieder Ansprechpersonen, an die man sich wenden kann.
Und dann war der nächste Tag, da war dann die erste Rallye,
dann hat man sich um 10 Uhr draußen vor der Fachschaft getroffen.
Und dann sind wir zusammen losgezogen,
hatten super viele Stationen, wo man irgendwelche Aufgaben gerade in der Gruppe zusammen machen musste.
Dadurch war man dann so ein Team und hat den ganzen Tag dann so verbracht.
Die ersten Wochen waren unglaublich beeindruckend.
Ich saß noch nie mit tausend Leuten in einem Hörsaal und es sind sehr viele Leute, mit denen man jetzt studiert.
Am Anfang war das noch ein bisschen zu viel,
aber jetzt hat man sich dann schon daran gewöhnt und man hat seine Leute, mit denen man was macht.
Geht nicht nur zusammen in die Uni, sondern man macht auch nachmittags was zusammen und das ist sehr gut.
Ja, ich würde schon sagen, dass sich um einen gekümmert wird,
dass man aber natürlich auch selbst in der Verantwortung ist.
Wenn man Hilfe braucht und Hilfe haben will,
dann kann man die, ich sag mal, durch die Tutoren,
durch die Fachschaft oder auch das Studentensekretariat auf jeden Fall bekommen.
Es ist aber viel, dass man halt auch ältere Studenten fragen kann.
Wenn man Hilfe will, kann man sie bekommen und dann fühlt man sich eigentlich schon noch gut aufgehoben.
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