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2019-10-01
Vor mehr als 2000 Jahren schufen Chinesen eine der beeindruckendsten Armeen aller Zeiten. Tausende von Kriegern aus Terrakotta, alle lebensgroß, voll bewaffnet, aufmarschiert für die Ewigkeit. Aber dann schloss sich die Erde über ihnen, und erst 1974 wurden sie wiederentdeckt.
Im Licht der neuesten Forschungen kann ihre Geschichte jetzt erzählt werden. Wir haben eine erstaunliche Fülle an einer Gebiet gefunden. Ihre Bedeutung für die Archäologie ist außerordentlich und geradezu revolutionären.
Die Antworten auf die Fragen von 'wem wie und warum die Terrakotta Armee geschaffen wurde' enthüllt eine überraschend Fortgeschrittene Kultur. Die chinesische Armbrust war ihrer Zeit zwei Jahrtausende voraus. Sie verfügte über eine ausgefeilte Waffentechnologie.
Es gibt einfach keinen besseren Feiern. Und schuf ein Reich das an Macht und größe dem Imperium Romanum gleichkam. Das Reich ist lange vergangen. Aber ihre Wächter wachen noch immer. Sie gilt als das achte Weltwunder. Eine Armee aus gebranntem Ton, ein Herr aus 8000 Kriegern. Keiner gleicht dem anderen, aufgestellt, um die Unsterblichkeit ihres Kaisers zu sichern. Ihre Größe wird nur von ihrer Schönheit übertroffen.
Die Terrakotta Armee gehört zu den technischen und künstlerischen groß Leistungen der Antike. Sie besteht nicht nur aus schier endlosen Reihen von Fußsoldaten, sondern auch aus Reitern und Streitwagen. Aber die Terrakotta Armee ist nur der Anfang, ein kleiner Teil eines riesigen unterirdischen Mausoleums, das sich über eine Fläche etwa so groß wie Manhattan erstreckt.
Die unterirdischen Kammern enthalten nicht nur Tonkrieger, sondern auch Vögel aus Bronze und andere Tiere. Akrobaten, Beamte, Musiker. Aber es gibt auch Massengräber, voller Menschen und voller lebendig begrabene Pferde.
All das wurde vor 2200 Jahren im dritten Jahrhundert vor Christus um einen geheimnisvollen Hügel herum angelegt. Doch dann . . . dieser riesige Komplex in Vergessenheit. Die Anlage ist unglaublich wichtig für die Archäologie weltweit. Wir erkennen gerade erst, wie großartig sie tatsächlich war.
Es ist ein Anblick, der klar macht, dass alte China Atem brauchen . Die Ausgrabungen im Umfeld der Terrakotta Krieger und des Mausoleums haben unser Bild des alten Chinas grundlegend verändert. Gleichzeitig aber auch viele neue Fragen aufgeworfen.
Warum wurde die Terrakotta Armee geschaffen? Wie bewältigten die chinesischen Handwerker vor 2200 Jahren ein derart riesiges und komplexes Projekt. Wer stand hinter diesen Weltwunder? Und was wurde aus dem Reich, dass es hervorbrachte?
Bis zur Entdeckung der Terrakotta Armee wussten wir sehr wenig über das Reich der Qin. Und dann auf einmal standen diese Soldaten vor uns in ihren Rüstungen mit ihren Waffen. Die Ausgrabungen legen eine ganze Kultur frei, die wir bis dahin nur aus Geschichten bekannten.
Geschichten über ein Reich dessen schriftliche Hinterlassenschaften fast alle vernichtet wurden. Die ältesten Texte über die Qin, entstanden gut 100 Jahre nach der Entstehung der Terrakotta Armee, verfasst von einem Mann, der als Vater der chinesischen Geschichtsschreibung gilt.
Si Maqian, er berichtet von einem Brutalen, start in dem Kritiker lebendig begraben wurden. Aber weder Si Maqian's Chronik noch irgendeine andere Quelle enthält einen Hinweis auf die Terrakotta Armee. Nachdem diese vor mehr als 2000 Jahren begraben wurde, geriet sie in Vergessenheit.
Niemand wusste auch nur von ihrer Existenz. Bis zu jenem Tag im März 1974, die Provinz Shanxi wurde seit Monaten von einer Dürre heimgesucht. Einige Bauern unter ihnen Herr Yang begannen einen Brunnen zu graben.
Herr Yang berichtet dem Historiker Jonathan Clements, was dann geschah. Als die tiefe Gruben stießen sie auf etwas, dass sie zuerst für den Rand eines Gefäßes hielten. Dann fanden sie Bronze Fragmente und andere Metallobjekte und holten ganze Schubkarren Ladungen, zerbrochene Terrakotta aus der Erde.
Als sie weiter gehoben, wurde ihnen klar, dass sie es mit einer Statue zu tun hatten. Zuerst erschienen die oberen Teile einer Rüstung, dann ein Arm. Herr Yang dachte anfangs, sie seien auf einen Tempel gestoßen, ein Grab hätte unglück bedeutet.
Er konnte nicht wissen, dass sie die wichtigste archäologischer Entdeckung zur frühen Geschichte Chinas und seine wilden Kaisers gemacht hat. Es war eine Sensation.
Erste ausgrabungen brachten Unmengen an Terrakotta Fragmenten zu Tage. Teile von Weinen, kopflose Körper und sogar zerbrochene Pferde Leiber. Alle im Laufe von 22 Jahrhunderten vom Gewicht der Erdmassen zerdrückt
Sie waren unter einer Dachkonstruktion in drei großen Gruben begraben worden. Eine ganze Armee aus Tausenden von Kriegern und über 100 Streitwagen. Die Restaurierung dauerte zehn Jahre, bis 1984.
Nach und nach erhiellten die Krieger ihre frühere die Gestahl zurück und wurden in der Hauptgruppe wieder aufgestellt. Bisher wurden so mehr als 1100 Figuren restauriert.
Aber sie sind nur ein Teil der 6000 Krieger, die so die Ergebnisse der archäologischen Forschungen allein in Grube 1 gestanden haben. 2.000 Weitere waren in den Gruben 2 und 3 begraben.
Wir haben eine erstaunliche Fülle an einer Gebiet gefunden. Wir könnten nicht einmal abschätzen . . . gesamte . . . . Es gibt also noch viel zu finden, wie Professor Weichao erklärt.
Als die Anlage 1974 entdeckt wurde, hatte die ganze Welt in Erstaunen versetzt. Und sie ist ja auch einzigartig. Zurzeit arbeiten wir an fünf Standorten, die jungs Ausgrabung in Grube 1 begann 2009. In einer anderen Grabung haben wir Terrakotta, Akobaten, Musiker und Tänzer gefunden.
Zwischen den Terrakotta Kriegern fanden die Archäologen Schwerter, Lanzen Klingen und Pfeilspitzen. Die . . . modellen Zwecken oder waren es echte Kriegswaffen. Aber das größte Rätsel bleibt, wie diese Antike Kultur die Herausforderung bewältigt, derartige Massen an Waffen und Figuren zu entwerfen und herzustellen.
Professor Markus Martin und Torres und seine archäologen Kollegen vom University College London hoffen diese Frage beantworten zu können. Es gibt zwei Arten von Besuchern der Terrakottaarmee, die einen bewundern die Schönheit der Details. Sie können sie jeden beliebigen Krieger ansehen und über den individuellen Gesichtsausdruck und die unterschiedlichen Frisuren staunen.
Anderen sind von der schieren Masse, vom ausmaß dieser Anlage beeindruckt. Wie ist . . . die ressourcen und die Arbeitskraft zu organisieren, um dieses Projekt so schnell fertig zu stellen. 37 Jahre dauerte die Herrschaft von Qin Shi Huang Di, des furchterregenden ersten Kaisers von ganz China.
Der Historiker Si Maqian verzeichnet, dass Qin Shi Huang im Jahre 246 vor Christus den Titel eines ersten erhabenen Kaisers annahm und schreibt weiter. Gleich nach der Thronbesteigung ließ er seine Grabanlage am Berg . . . errichten. Als der Kaiser 210 vor Christus starb, wurden die Arbeiten eingestellt. Aber bis dahin hatte Qin Shi Huang das große chinesische Reich geschaffen.
Es war eine erstaunliche Leistung, 200 Jahre lang hatten der kleine Qin Staat und seine sechs mächtigen Nachbarn immer wieder gegeneinander Krieg geführt. Aber dann eroberte der Qin Kaiser sie alle. Und herrschte damit über etwa 30 Millionen Menschen und über ein Reich das den ausmaßen des Imperium Romanum entsprach.
Eher vereinheitlichte die Rechtsprechung, schuf eine gemeinsame Währung und ließ die Städte mit fernstraßen verbinden. Der erste Kaiser schuf das, was wir heute China nennen. Was den Chinesen dabei zu schaffen macht es die Tatsache, dass er ein grausamer Tyrann war.
Und Hunderttausende unter seiner Herrschaft . . . und umkam. Si Maqian berichtet von Massakern an Kriegsgefangenen, Bücherverbrennungen und der grausamen Hinrichtung von Gegnern des Regimes. Aber er schreibt auch, dass der Kaiser China . . . indem Menschen, in den verschiedenen Staaten mit ihren verschiedenen Sprachen und Schriftsystemen, zwang Chinesen zu werden.
Um diese Leistung zu verewigen befahl der Kaiser die größte Grabanlage zu errichten, die je gebaut wurde. Die Karten der jüngsten Boden Untersuchungen zeigen, dass der komplex noch viel größer ist als ursprünglich angenommen. Wir erfassten für unsere Karten zuerst die bereits entdeckten Areale wie Grube 1 und denen unsere Arbeit jetzt auf Bereiche aus die erst kürzlich Ausgegraben wurden.
Die grenzen des Areals mussten zu seiner Sicherung immer wieder erweitert werden. Und umfassen heute eine Fläche von 56 Quadratkilometern. In seinem Zentrum so befahl es der Kaiser sollte ein gigantischer Hügel sein Grab bedecken. Der Historiker Si Maqian überliefert die höhe dieses Hügels mit 115 Metern.
In einer großen Kammer 30 Meter unter dem Bodenniveau soll der Branche sagt des Kaisers stehen. Die Kammer wird nicht geöffnet, bis die Wissenschaftler sicher sind, ihren Inhalt konservieren zu können. So lange sind wir auf Si Maqian Beschreibung diese sagenhaften Ortes angewiesen.
Die verschiedenen Ströme des Landes der Yangtze, der gelbe Fluss und selbst das Meer wurden mit Quecksilber nachgeahmt. Zuoberst waren die Gestirne unter Firmament dargestellt und unter ihnen die Konturen des Landes. Der Kaiser glaubte, dass alles was zu Lebzeiten besaß und im Sehensatz mitnehmen konnte.
Wir haben im Sprichwort "Seh den Tod an, wie das Leben." Also wollte der Kaiser alt besit Tode um sich haben. Der Hügel ist das Zentrum der Grabanlage. Er sollte den Kaiser den Luxus sichern, von dem er im Leben umgeben war. Dämme wurden errichtet um das Wasser vom Gügel abzuleiten. Ganze Pferde Herden wurden in solchen Gruben den Kaiser in den Tod mitgegeben. Mehr als 600 Gräber und Gruben umfasst die Anlage insgesamt.
Es gibt Musiker, Akrobaten, Gewichtheber, Gelehrte, Schreiber. Das ganze ist nicht nur ein Mausoleum. Es ist ein Vergnügungspark für das Jenseits. Für seine Reisen durch die andere Welt standen dem Kaiser zwei halb lebensgroße Wagen zur Verfügung.
Jeder gezogen von vier Bronze Pferden, geschmückt mit gold und silber. Er kann sich seinen Besitz also auch in der anderen Welt erfreuen. Er wollte, dass die Terrakotta Armee auf der Ostseite seines Grabes plaziert wird, damit sie ihn beschützen konnten.
Und so marschierten die Krieger anderthalb Kilometer östlich des Hügels auf. Zwischen dem Grab des Kaisers und den Staaten die ja unterworfen hatte. Die Glaubensvorstellungen seiner Zeit gingen davon aus, dass die Geister seiner Opfer versuchen würden, sich im Jenseits an ihm zu rächen. Aber nun wurde er von einem Herr ewig treu Terracotta Leibwächter beschirmt.
Die bereit waren jeden feind aus der Unterwelt abzuwehren. Aber wie gelang es eine so große Anzahl unterschiedlicher Detaillierter und schöner Figuren zu schaffen, wie es sie nie zuvor gegeben hatte. Eine sorgfältige Untersuchung ergab die ersten Hinweise auf die Art ihrer Herstellung. Jeder Krieger wurde von Hand aus lokalem Ton gefertigt.
Das Innere der zerbrochenen Figuren verrät, dass der Rumpf aus lehm . . . nach und nach aufgebaut wurde. Das sind Abdrücke, eine von innen . . . , mit der anderen von außen . . . wurde. Töpfermeister Han hat die Figuren zusammen mit den Restauratoren untersucht, um das über 2000 Jahre alte Herstellungsverfahren nachzuvollziehen.
Wie viel wiegt Anklägern durchschnitt? Rund 200 Kilogramm. 200 Kilogramm. Ja, das ist wirklich schwer. Arme Hände und Köpfe wurden sämtlich in Formen vor modelliert.
Die Beine entweder paarweise oder einzeln gefertigt. So entstand eine Auswahl von gliedmaßen, die jeweils mit den Rümpfen kombiniert werden konnten, um eine vielfalt unterschiedlicher Figuren zu gestalten. Armbrustschützen, schwere Infanterie, Reiterei, generäle Beamte Wagenlenker und natürlich ihre Pferde.
Sobald eine Hälfte mit Ton gefüllt ist, wird die Form mit dem Gegenstück verschlossen und zum trocknen gelegt, bereit für den Brennofen. Töpfermeister Han hat zusammen mit Wissenschaftlern einen Brennofen nachgebaut. So entspricht also . . . originalen . . . Die Formen werden versiegelt und kommen für einen Tag in den Ofen um hard geplant zu werden.
Das wieder zusammensetzen der zerbrochenen Figuren ist der erste Schritt ihrer Restaurierung. Dabei wird jedes Fragment eingehend untersucht. Das Ergebnis ist eine Vielfalt von Gesichtern. Es gibt dunkelhäutige Krieger und Hellhäutige. Einige haben nur Schnauzbärte, andere auch einen Kinnbart.
Sie zeigen eine auffallende Vielfalt an Augenpartie, und eine verwirrende Fülle an Frisuren. Das streben nach Unterschiedlichkeit ist offensichtlich. Aber sind wirklich alle Figuren individuell. Um diese Frage beantworten zu können, sind präzise Messungen erforderlich. Aber in der Enge der Grube ist dafür kein Raum,
Daher benutzt Dr. Janice Lee eine Standbild Kamera, deren Bilder einem neuen und revolutionären Verfahren unterzogen werden. Es verwandelt ihre zweidimensionalen Fotos in 3D darstellungen. Die exakte vergleicht ermöglichen.
Es ist eine ganz neue Technik. Bisher war es für Archäologen immer ein Problem 3D darstellungen zu erhalten. Weil das Verfahren sehr teuer war und eine komplizierte Ausrüstung verlangen. Jetzt können wir normale Fotos verarbeiten und das ist großartig für die Archäologie. Eine echte Revolution.
Am londoner University College erstellt Dr. . . . aus Janice Lee's Fotos 3D Modelle der Krieger. Was uns an diesen modellen interessiert, ist die Möglichkeit einer Detaillierten physiognomischen Analyse. Wir können die Einzelheiten der Köpfe abgleichen und erhalten mit Hilfe des Computers einen statistischen Überblick.
Dazu brauchen wir möglichst viele Fotos die einander überlappen. Die Software scannt dann diese Fotos und erstellt ein wiedererkennbares Raster, zum Beispiel für die Spitze eines Ohres. Der Computer vergleicht die Bilder und sucht nach Übereinstimmungen.
Aus diesen Daten generiert er eine sogenannte Punkt-Wolke als Grundlage für komplexere Modelle. Der Rechner erstellt aus den Punkten eine dreidimensionale Karte und verbindet sie. Nach und nach entsteht ein Kopf, und dann steht dieser Krieger in all seiner Pracht vor uns. Die Modelle ermöglichen einen Exakten vergleich der Figuren. Ihre Hände, Köpfe, Waffen und Panzer.
Mit diesen 3D Modellen können wir praktisch alles vergleichen. Kein menschliches Ohr ist wie das andere. Sie sind so einzigartig wie Fingerabdrücke. Bei diesem schneide ich das Ohr aus, um es mit anderen zu vergleichen. Das Ergebnis ist verblüffend und eindeutig.
Hier ist mit bloßem Auge zu erkennen, dass es große Unterschiede gibt. Zum Beispiel in der Ausprägung der Ohrläppchen oder bei der Eröffnung des Gehörgangs. Diese drei Ohren hier sind einander vielleicht etwas ähnlicher. Aber diese beiden sind deutlich verschieben. Anhand dieser Modelle können wir sagen, dass Keiner dem anderen gleich. Diese Krieger weisen alle individuelle Züge auf genau wie bei Leben der Menschen.
Alles spricht dafür, dass der Kaiser darauf Wert legte, in Jenseits von einer Armee aus lebensecht wirkenden Soldaten geschützt zu werden. Tatsächlich verdanken die Tonköpfe ihre ausgeprägte Individualität der Kunstfertigkeit der Töpfe. Töpfermeister Han's Arbeit entspricht Genau dem Vorgehen vor 2000 Jahren.
Um Schnitt braucht 3 Tage um Kopf zu modellieren. Dieses Ohr . . . Ja, Meister Han ein schlecht groß Ohrläppchen. Im Verlauf der Jahrelangen Konservierungs und Restaurierungsarbeiten stellte sich heraus, dass die Terrakotta Armee 1 ganz anders Aussah als sie heute vor uns steht.
An zahlreichen Rumpf Fragmenten Händen und Köpfen fanden sich winzige verblasste Farbpartikel. Das heißt die Krieger waren ursprünglich bemalt. Ihre Reihen müssen einen Farbigen, wenn ich da knallig bunten Anblick geboten haben. Eine Computeranimation gibt wieder wie die Terrakotta Armee vor 2200 Jahren ausgesehen haben könnte.
Es war ein farbenprächtiger Aufmarsch von Krieger Kolonnen und kostspielig kassierten Streitwagen. Noch heute wirken die Krieger einschüchtern. Damals muss der Eindruck furchterregend und überwältigend gewesen sein. Eine waffenstarrende Herres Masse mit Hellebarden, Schwertern, Lanzen und Armbrüste.
Tausende von Metall Klingen und pfeilspitzen wurden zu ihren Füßen gefunden. Aber wie wirkungsvoll waren diese Waffen und wie wurden sie hergestellt? Eine mikroskopische Untersuchung soll helfen, den geheimnissen der Gentechnologie auf die Spur zu kommen. Dazu nimmt Dr. Lee zunächs Siliconabdrücke wie sie zur Herstellung von Zahn abgüssen verwendet werden.
Mit dieser Form nehmen wir einen Abdruck der Inschrift auf der Waffe. . . . Mit Hilfe des Siliconabdrucks kann Dr. Lee die Klinge untersuchen ohne sie zu beschädigen. Bei 80 facher Vergrößerung führt ein 1,5mm Großer abschnitt der Klinge den ganzen Bildschirm.
Die Untersuchung ergibt, dass die Klingen ursprünglich scharf waren. Und das sind sie immer noch. Die . . . zeigen, dass alle diese Klingen gleichmäßig geschliffen wurden. Es sind einsatzbereit tödlichen Waffen.
So etwas ist von Hand nicht zu schaffen. Sämtliche 40.000 Pfeilspitzen wurden mechanisch geschafft. Die Reihen verlaufen unglücklich . . . Das beweist, dass die Qin über eine Technologie verfügten, um Metall in großer Stückzahl zu schleifen.
Nur eine Maschine kann diese gleichmäßigen feinen Linien hinterlassen. Eine Fuß getriebene Schwungscheibe die als rotierender Wettstein dient. Jedes Schwert, jede Lanze und jede der 40.000 Pfeilspitzen wurden auf die gleiche Weise geschafft. Es ist der früheste Beleg für eine Metallbearbeitung in industriellem Ausmaß.
Keine einzige Waffe weist Gebrauchsspuren auf. Es gibt keine Kratzer oder Karben. Die Waffen stammen also nicht aus dem Arsenal einer echten Armee. Sie wurden eigens für die Terrakotta Krieger angefertigt. Wirklich fantastisch, ich glaube, wir haben da etwas sehr aufregendes entdecken.
Die Erkenntnisse des Teams führen zu einer völlig neuen Einschätzung der Qin und ihre Produktionsmethoden. Es waren offensichtlich keine symbolischen Beigaben, sondern echte tödlich Waffen. Die Aerrakotta Armee ist in der Schlacht Ordnung der Qin aufgestellt. Den Kern bildet die schwere Infanterie, bewaffnet mit der tödlichen . . . der Hellebarde.
Eine überaus flexibel einsetzbare über zwei Meter lange Waffe. Militärhistoriker . . . demonstriert wie die Qin Soldaten, damit ihren gefährlichsten Feind bekämpfen. Die kavallerie. Die größte Bedrohung für die chinesischen Fußsoldaten war die feindliche Reiterei. Sei es zu Pferde oder mit Streitwagen und ihre Hauptverteidigungswaffe war die Hellebarde.
Ich musste das Pferd anhalten oder es hätte sich aufgespielst. Das ist die Hauptfunktion der Hellebarde. Sehen sie diese kreuz Klingen, wenn ich versuche eine Reihe aufgestellter Hellebarden zu durchbrechen, wird mein Pferd zerfleischt. Auf jeden fall wird es vor den Linien der Infanterie aufgehalten. Der helle Warenträger selbst wäre nicht überrannt worden.
Er kann die Waffe auch gegen die Beine des Pferdes einsetzen. Aber was wenn ein Reiter doch einmal die Linien durchbricht, wenn ich mit der Lanze angreifen, kann mein Gegner sie mit der Hellebarde ablenken. So, die Hellebarde bezieht auf meine Kehle. Das wirft mich vom Pferd und da kann ich ohne weiteres erledigen.
Neben Lanzen und Hellebarden standen die Qin weitere Metall Waffen zur Verfügung. . . . und ungewöhnlich lange biegsame Schwert. Aber es war vor allem eine Schutzwaffe, die den chinesischen Armee ihre Schlagkraft verliehen. Literarische Quellen belegen, dass die Armbrust schon 500 Jahre vor der Qin erfunden wurde.
Sie erwies sich schnell als die effektivste Fernwaffe ihrer Zeit. Bei der Eröffnung einer Schlacht war der Himmel voll mit Pfeilens. Über den Feind ging ein wahres Pfeil Gewitter nieder Aber das verlangt Können und Übung. Die ließen sich einem Herr ausbauen, die nur für ein paar Monate eingezogen waren diese Fähigkeiten beibringen.
Die Antwort die Chinesin war die Armbrust. Ein simpler Holzblock mit einem Strang Mechanismus. Es ist ganz einfach. Sie nehmen einen vorgefertigten Bogen, liegen ihn ein und fixieren ihn mit einem kreuz Stück.
Keiner der hölzernen Blöcke hat die Jahrtausende überdauert. Aber wie wichtig sie waren, bezeugen Reihen von Schussbereit knienden Terrakotta schützen. Alles was von den Qin Armbrüsten nach dem Zerfall des organischen Materials in den Gruben übrig geblieben ist, sind ein paar Häuschen seltsamer Bronze Teile.
Diese Stücke mögen nach nichts besonderem aussehen. Aber wenn sie zusammen gesetzt werden, ergeben sie einen außergewöhnlichen Mechanismus. Das ist ein Bronze Abzug einer Armbrust, eine der fortschrittlichsten technischen Entwicklungen der Antike.
Alle teile müssen exakt ineinander passen, sonst ist eine Produktion in derartigen Mengen sinnlos. . . . des Lv Buwei der Zeit des ersten Kaisers stammen, wird erwähnt, dass die kleinste Abweichung in den Teilen des Abzugs dazu führt, dass erkläbt.
Ihre Herstellung musste also außerordentlich präzise sein, damit sie zusammen gefügt einen funktionierenden Abzug ergaben. . . . demonstriert diese Geniale Konstruktion an einem Nachbau. Das wirklich Geniale an diesem gegossenen Bronze Abzug ist, dass er zu Hunderttausenden produziert werden konnte.
. . . der austauschbaren Teile ist der leicht auseinander zu nehmen und wieder zusammenzusetzen. Dann wird er ganz einfach in dieser ausgeschnittene Vertiefung des Blogs gesetzt und die Armbrust schutzbereit. Der revolutionäre Mechanismus verriegelt die Sehne des Bogens sicher und gibt den Pfeil beim Abschuss problemlos frei.
Dieser scheinbar so einfachen Mechanismus ist seinerzeit 2000 Jahre voraus. Es ist ein genialer Beispiel für ein Standardisiertes in Massen produziert Waffen Bauteil. Aber jede Armbrust ist nur so tödlich wie ihre Geschosse. Über 40.000 Pfeilspitzen oder Bolzen wurden bisher gefunden.
Dies ist nur ein Bündel von Hunderten, der Inhalt eines Körpers, gefunden mitten in Grube 1. Professor Martin und Torres setzt ein Gerät aus dem Bergbau 1. Ein Fluoreszenzspektrometer um die Metall verarbeitungsverfahren der Qin Zeit zu untersuchen.
Es ist der einfachste schnellste und sogar billigste Weg, die chemische zusammensetzung eines gegenstandes zu bestimmen. Die Archäologie benutzt es erst seit kurzem. Aber die Ergebnisse sind spektakulär
Sie zeigen, dass die Waffen der Terrakotta Krieger fast alle aus Bronze sind. Eine Legierung aus Kupfer und Zinn. Professor Markus nimmt an, dass alle Pfeile, die gleiche Regierung aufweisen.
Das Rezept der Waffenschmiede für die einzelnen Teile. Das ist der eigentliche Kopf und das der sogenannte Tank der dann in den Bambusschafft eingesetzt wird. Der Tank, der Pfeilschafft besteht aus 3% Zinn, 1% Blei und 96% Kopfe. Es ist also eine Bronze mit einem relativ niedrigen Leitzinsanteil.
Die Spitze dagegen hat einen Zinnanteil von 26% , eine Regierung, die das Metall sehr hart macht. Der höhere Zinnsanteil macht die Spitze harter und sich besser zu schaffen. Der niedrigere Anteil im Tank macht ihn flexibler und verringerte Gefahr, dass er beim Einschlag zerspringt.
Wenn sie nun mit Bronze arbeiten, gibt es keinen besseren Pfeil als diesen. Aber wie ist es denn Qin gelungen. Ein derart effektives Projektil mit zwei verschiedenen Legierungen herzustellen. Schmiedemeister . . . wagt sich an ein Experiment.
Er will versuchen, die Gustechniken zu rekonstruieren, die die Chinesen vor mehr als 2000 Jahren offenbar mühelos beherrschten. Sie nehmen dem bereits gegossen Tank legen ihnen in den Form, gießen das flüssige Metall für die spitze hinein. Dann legen sie das Gegenstück der Form auf und verklammern die beiden hälften. Hier ist die Aushöhlung für die Speziell. Hier hackt Tang hervor und das ist der gutes . . . für die Spezielle.
Die Verbindung der beiden Regierungen demonstriert, wie Fortgeschritten und zuverlässig die Herstellungsmethoden der Qin Waren. Aber nur ein Test unter realistischen Bedingungen kann zeigen, wie gut Geschosse wirklich sind. Wir haben Hinweise, dass die Qin ihre Waffen im Siten spannten.
Das . . . für Einzug . . . von annähernd 100 Kilo täglich mehr als bei einem handgehaltenen Bogen. Der Nachbau den . . . benutzt hat ein Zug Gewicht von 23 Kilo. Sehr viel weniger als eine Qin Armbrust gehabt hätte.
Jetzt probieren wir es mal mit dem vierfachen anzugreiften. Die moderne Waffe soll den Test realistischer machen, werden die Bronze die Probe bestehen.
Gegen ballistische Gelatine ist ihre Wirkung verheerend, aber wie ist es bei einer chinesischen Rüstung. Das ist die Panzerung, die einen Bolzen durchschlagen muss. Es ist eine Art Schuppenpanzer. Er besteht aus Leder, Blättchen die einander überlappen. Darunter befindet sich eine zweite Schicht, eine Polsterung aus mehreren lagen Stoff und Seide.
Deshalb wirken die Terrakotta Krieger alle ein bisschen massig. Die Rüstung besteht also aus einem harten Äußeren und einem weichen Polster, darunter trugen sie wahrscheinlich noch eine Weste aus Filz.
Anstelle des Körpers haben wir eine Seite Schweinefleisch, um die Wirkung zu simulieren. Das muss der Bolzen jetzt schaffen, den Ziel eine entscheidende Runde zu schlagen. Los . . . Also er steckt, denn irgendwas ist passiert. Seht euch das an, er hat den Panzer glatt durchschlagen und das Schweinefleisch auch. Hier, die Spitze ist eine anderen Seite ausgetreten. Seht euch das an.
Ein Schädel, der auf dem Areal des Mausoleums gefunden wurde, bestätigt die durchschlagskraft der Qin Armbrust. Eine Pfeilspitze hat sich tief in den Knochen geburt. Die Qin und ihre Nachbarn hatten 200 Jahre lang Krieg gegeneinander geführt. Im Jahre 223 vor Christus standen sie an den Ufern des Yangtze dem riesigen Chu gegenüber. Die Qin lockten ihre Feinde in eine Falle, mitten in dem vernichtenden Hagel ihrer Bronze geschossen.
Jeder kann in weniger als zwei Minuten lernen, diese Waffe zu bedienen. Und so wurde aus einer Bauernarmee, eine . . . Truppe. Die Qin besiegten die Chu, und nacheinander ihre übrigen Nachbarn. 221 vor Christus herrschte Qin Schi Huang Di über sie alle. Der Historiker Si Maqian beschreibt sein zunehmend tyrannisches Regime.
Qin Shi Huang Di jede Opposition unterbinden und die Archive der Unterworfenen verbrennen. Sämtliche Bücher in seinem Reich wurden vernichtet und wahrscheinlich Tausende von Dokumenten. Es war ein regelrechter Kahlschlag und eine Katastrophe für heutige Historik.
Dann wurde der Kaiser offenbar vom Größenwahn erfasst. Si Maqian überliefert die Zahl der Zwangsarbeiter am künftigen Grab des Kaisers mit 700.000. Am westlichen Rand der Anlage belegt ein grausiger Fund, welche Opfer die Errichtung des kaiserlichen Mausoleums gefordert hat.
Der Weg dorthin führt Dr. Lee durch Obst Gärten. Hier wurden Massengräber gefunden, gefüllt mit den Leichen von Arbeitern. Gestorben an Erschöpfung durch die unablässige Schwerstarbeit. Die alles kontrollierenden Qin bürokratie gab jeder leiche eine ziege scherbe mit ins Grab. Jennis Lee hat zahlreiche dieser toten Täfelchen entziffert.
Hier steht . . . Dieser Mann hieß also Bu Genjiu und kam vermutlich aus einem Ort Namens Dong Wu Dong Xian. Er schuldet der Regierung Geld und war offenbar hier, um seine Schulden zu arbeiten. Bu Genjiu's Geschichte ist typisch für viele, der einfachen Arbeiter, die für das Grab des ersten Kaisers schuften mussten.
Zwangsarbeit war der Schlüssel der Qin ermöglichte ein gesamt chinesisches Reich zu schaffen. Zu seinem Schutz ließen sie die erste große Mauer errichten. Eine grenzbefestigung von mehr als 8000 Kilometern länge.
Dahinter entstand ein System von fernstraßen Kanälen und Schleusen, um die Städte des Reiches zu verbinden. Für die Arbeit an den 8,000 Terrakotta Kriegern dagegen wurden hoch qualifizierte Handwerker herangezogen. Aber was befähigt die Qin derartige Riesenprojekte bis ins kleinste Detail zu kontrollieren. Die Forscherteams haben ihre bisherigen Eergebnisse zusammengefasst.
Wir haben Hunderte, Tausende von Waffen gefunden. Die alle nach standardisierten Verfahren in Massen produziert wurden. Wir wollen herausfinden, wie das möglich war. Und auch noch in einem Vergleichsweise kurzen Zeitraum. Die Antwort liefern die Waffen selbst. Dr. Jennis Lee hat sämtliche Waffen, die in Gruppe 1 gefunden wurden, sorgfältig kartiert es.
Das ist eine Karte, der Osthälfte von Grube 1. Jede Farbe bezeichnet eine andere Art von Waffen. . . . Die Verteilung wird mit den metallurgischen Untersuchungsergebnisse, der einzelnen Funde abgeglichen. Auf dieser Grundlage können die Abzüge in verschiedene Gruppen eingeteilt werden, wobei alle Abzüge einer Gruppe identisch sind.
Das sind die Abzugsgruppen, die wir identifizieren könnten. Die Karte ergibt das in Gruppe 1, 2 Sorten von Abzügen vorkommen. Alle Abzugsteile in der Nordostecke sind in Größe und Ausführung gleich. Das bedeutet, sie wurden von der gleichen Handwerkerzelle hergestellt.
Die zweite Gruppe von Abzügen unterscheidet sich eindeutig von der ersten, während die einzelnen Abzüge untereinander wiederum gleich sind. Ein eindeutiger Hinweis auf eine zweite Handwerker Zelle. Offenbar gab es eine ganze Reihe von Zelle, die unabhängig voneinander arbeiten können.
Das setzt überaus vielseitige Arbeitskräfte voraus, die heute ein Schmerzen, morgen eine Armbrust und übermorgen eine Hellebarde herstellen können. Je nachdem wie die Arbeit an den Figuren voranschreitet. Umfang und Geschwindigkeit der Produktion wurden also durch die Verteilung der Arbeit auf verschiedene Zellen ermöglicht.
Denn beweis für diese Organisationsstruktur fand Dr. Lee als sie die Markierungen auf den Klingen näher untersucht. Sie stehen für die Namen der verantwortlichen Handwerker und für ein drakonisches Kontrollsystem. Das ist einer der Aufseher Stammbäume, den Janice aufgrund der Markierung an den Hellebarde rekonstruiert hat.
Wir sehen einzelne Handwerker mit den entsprechenden Jahresangaben für ihre Tätigkeit, darüber die Namen der Vorarbeiter, dann kommen Beamte und an der Spitze steht lu Bu Wei, der erste Minister oder Kanzler des Qin Reiches.
Die Namens marken der einzelnen Handwerker verrieten bei einer fehlerhaften Arbeit den schuldigen auf der Stelle. Diese Art von Überwachungssystemen oder Qualitätskontrolle entspricht im Prinzip Zuckerbrot und Peitsche. Wir wissen nicht viel über das Zuckerbrot. Aber einiges über die Peitsche. Falls etwas mit einer bestimmten Waffen nicht in Ordnung war, konnte ihr Bearbeiter sofort festgestellt und zur Verantwortung gezogen werden.
Alles an der unsterblichen Armee musste perfekt sein, damit sie den Kaiser im ewigen Jenseits beschützen konnte. Und der Schlüssel zur Perfektion war Terror. Im Qin Staat galt nicht nur Diebstahl und Mord als verbrechen, auch Inkompetenz war strafbar.
Wenn bei der Arbeit ein bestimmter Standards nicht eingehalten wurde, waren die Straßen . . . Verstümmelungen, Folter, Hinrichtung. Das System mit dem die Qin jeden Aspekt des Lebens in ihrem Reich kontrollierten, wurde Legalismus genannt. Niemand konnte ihm entgegen.
Der Historiker Si Maqian hielt fest, der Kaiser befahl das ganze Volk in zehner- und 5 erzählen zu unterteilen. Die einander überwachen und füreinander verantwortlich seien sollten. Jede zelle bestand aus fünf oder zehn Häuser, deren Bewohner über die Jeweils anderen berichten muss. Falls jemand in einer Zelle gegen ein Gesetz verstieß und kein Bericht darüber erfolgte, wo du die ganze Zelle bestraft.
Es ist anzunehmen, dass die Schmiede und die Töpfer die die Terrakotta Krieger schufen. Auf die gleiche Art unterteilt waren wie die Armee und die Bevölkerung insgesamt. Das schuf eine brutale Gesellschaft in der jeder jeden Bespitzelte. Weil jeder Todesangst hatte.
Inschriften an den Terrakotta Figuren bestätigen, die Einteilung der Handwerker im Feld. Bisher wurden die Namen von 85 Vorarbeitern gefunden, denen Jeweils zehn Handwerker unterstanden. Sie kamen aus den Werkstätten des Palastes oder der Umgebung. Aus all diesen Detail Beobachtungen geht hervor, dass die gene in die Lage versetzte, Waffen und individuelle Figuren zu Tausenden zu produzieren.
Ein legales Tischessystem, das Handwerker und Arbeiter zur gnadenloser Perfektion Zwang. Diese Strukturen erklären wie es möglich war etwas so kolossales und komplexes innerhalb eines Zeitfensters von 40 Jahren oder sogar noch weniger zu schaffen.
210 vor Christus elf Jahre nach dem sieg über seinen letzten Nachbarn starb, der erste Kaiser Möglicherweise ausgerechnet an den quecksilber pillen. Wir eingenommen haben soll um unsterblich zu werden.
Si Maqian berichtet Qin Shi Huang Di sei in einem Bronzesarg beigesetzt worden. Umgeben von strömen aus Quecksilber, in mitten einer geografischen Nachbildung seines Reiches. Dann wurde der Grabhügel über ihn berichtet. Er ist bis heute nicht geöffnet worden und bleibt das geheimnisvolle Zentrum der gigantischen Anlage. Sie ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Genialität und die Menschenverachtendebrutalität mit der das chinesische Großreich geschaffen wurde.
Mit Hilfe von Produktionsverfahren die noch heute kopiert werden und einer unübertroffenen Bronze Technologie. Unter dem ersten Kaiser wurde China zu einer politischen Großmacht, errichtet nach Prinzipien, die das Land 2000 Jahre lang geprägt haben. Mit innovativen Methoden, die eine Tradition begründeten, die das heutige China zu einer ökonomischen Supermacht werden ließen.
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