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2022-09-19
Long live the Queen.
Dieser Ausruf wird in London Straßen erst einmal nicht mehr zu hören sein.
Am 8. September 2022 ist Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren gestorben.
Sie hat ein einzigartiges Leben hinter sich.
Die Queen hat einen Job gemacht, den es so nur einmal auf der Welt gibt.
Und das so lange wie niemand vor ihr.
Sie hat den Zweiten Weltkrieg miterlebt, den Kalten Krieg, die Terroranschläge der Ira, den Zerfall des großen britischen Empire, die Coronakrise, Brexit und diverse Familientragödien überstanden.
Immer konnten sich die Briten auf sie verlassen.
Und mit vielen Herausforderungen hat sie die britische Monarchie ins 21. Jahrhundert geführt.
Eine Staatsform, die in Europa eigentlich der Vergangenheit angehört oder vielleicht doch nicht?
Wir blicken auf den Lebensweg der Queen und schauen uns an, wie sie die britische Monarchie geprägt hat.
Am 21. April 1926 kommt Princess Elizabeth Alexandra Mary of York zur Welt, die spätere Queen Elizabeth II.
Ihr Weg zum Thron ist keineswegs vorgezeichnet, denn Elizabeth Vater hat noch einen älteren Bruder, Edward.
Er steht in der Erbfolge an erster Stelle.
In der zweiten Reihe der Monarchie führt das Mädchen Elisabeth mit ihrer Familie zunächst ein ruhiges Leben in London.
Das ändert sich 1936.
Als König George Ⅴ. stirbt, besteigt zunächst sein Sohn Edward den Thron, aber schon wenige Monate später dank der ab.
Der Grund ist, Edward möchte die amerikanische Schauspielerin Wallis Simpson heiraten, eine geschiedene Frau.
Das ist nach den damaligen Geflogenheiten unvorstellbar.
Edward entscheidet sich schließlich für Simpson und gegen die Krone.
Für die königliche Familie ist das ein Skandal.
Sie sehen sich als von Gott auserwählt an.
Wer das Amt niederlegt, der stellt die göttliche Vorsehung in Frage.
In dieser Situation nimmt nun Albert den Platz seines Bruders ein.
Schlagartig ändert sich damit auch das Leben der 10-jährigen Elizabeth.
Lilibet, wie sie von ihren Eltern genannt wird, ist plötzlich die unmittelbare Thronfolgerin.
Für sie und ihre Eltern ändert sich alles.
Ihr Vater stottert und hasst öffentliche Auftritte.
Vielleicht wisst ihr das zum Beispiel aus dem Film, The King's Speech.
Aber er lehnt die Königswürde nicht ab.
Von ihm lernt die junge Prinzessin, dass eine hohe persönliche Opferbereitschaft notwendig ist, um die Monarchie am Leben zu erhalten.
Nach dem Umzug in den Buckingham Palace hat Elisabeth nur wenig Zeit, sich an ihre neue Rolle zu gewöhnen.
Denn im September 1939 beginnt der Zweite Weltkrieg.
Jetzt zeigt sich, welche Bedeutung die Krone für die britische Bevölkerung haben kann.
Schon durch ihre bloße Präsenz im zerbombten London wird das Königspaar zum Symbol für den britischen Durchhalte bilden.
Auch Elisabeth übernimmt nun zum ersten Mal royale Pflichten.
Schon als 14-Jährige spricht sie britischen Kindern im Radio Mut zu.
Sie absolviert unter anderem eine Ausbildung zur Mechanikerin und LKW-Fahrerin und unterstützt so die Frauenabteilung des britischen Heeres.
Die Thronfolgerin zeigt, dass die bereit ist, ihr Leben in den Dienst am britischen Volk zu stellen.
Rebellisch verhält sich Elisabeth nur bei ihrer Partnerwahl.
1947, etwa zwei Jahre nach Kriegsende, heiratet sie Philip Mountbatten, der damals Marineoffizier der British Navy ist.
Philips vier Schwestern haben allerdings alle deutsche Ehemänner, die zum Teil überzeugte Nationalsozialisten waren.
Unmittelbar nach dem Krieg kommt das nicht gut an.
Aber die Prinzessin bleibt stur und überzeugt ihre Eltern.
Es ist eine Liebesheirat.
Um an den Stoffe ihr Hochzeitskleid zu kommen, sammelt Elisabeth Kleidermarken.
Auch das ist ein deutliches Zeichen, dass die Folgen des Krieges weiterhin schwer auf dem Land lassen.
Dem Vereinigten Königreich fehlt Geld für den Wiederaufbau.
Lebensmittel sind rationiert.
Und in vielen britischen Kolonien erstarkten Unabhängigkeitsbewegungen.
Das britische Empire, das riesige Reich droht auseinander zu fallen.
In dieser schwierigen Situation bezieht ihr Vater, König George Ⅵ. Elisabeth, jetzt immer mehr in die Regierungsgeschäfte ein.
1947 an ihrem 21. Geburtstag verspricht sie, ihr ganzes Leben in den Dienst des Landes zu stellen.
Und sie hält sich daran.
Weil ihr Vater gesundheitlich stark angeschlagen ist, übernimmt sie statt George im Jahr 1952 eine Reise in das Commonwealth, also den Zusammenschluss vieler ehemaliger britischer Kolonien, wie zum Beispiel Kanada, Australien und Indien.
Ein Zwischenstopp der Reise ist Kenia.
Dort erfährt Elisabeth am 6. Februar 1952 vom Tod ihres Vaters.
Sie ist jetzt plötzlich die neue Königin.
Gut ein Jahr später wird sie als Elizabeth II. in Westminster Abbey gekrönt.
Etwa eine Million Menschen versammeln sich bei strömenden Regen in den Straßen von Londen, um bei dem Ereignis dabei zu sein.
Die Stimmung ist euphorisch.
Die Unterstützung für die Monarchie hoch.
34 Prozent der Bevölkerung glauben zu diesem Zeitpunkt sogar noch an die göttliche Sendung der Monarchie.
Ca. 20 Millionen weitere Briten verfolgen die Zeremonie im Fernsehen.
Das ist dazu überhaupt gekommen.
Es ist vor allem Philipp zu verdanken, auch wenn später behauptet wird, die Queen selbst habe sich dafür ausgesprochen.
Tatsächlich ist Elizabeth zunächst gegen die Übertragung, aus Angst, sich vor den Augen der weltöffentlichkeit zu blamieren.
Der Erfolg der Fernsehübertragung zeigt auch, wie wichtig es für die Monarchie ist, mit der Zeit zu gehen.
Denn als Elisabeth gekrönt wird, ist das Vereinigte Königreich schon seit mehr als 250 Jahren eine konstitutionelle Monarchie.
Das heißt, der König oder die Königin untersteht dem Parlament.
In dieser Konstellation hat die Queen keine politische Macht.
So steht es ihr zum Beispiel rein rechtlich zu, die Armee zu befriedigen.
In der Praxis gibt sie diese Befehlsgewalt allerdings an den Premierminister ab.
Die Queen darf sich auch nicht politisch äußern und geht nicht zur Wahl.
Ihre Aufgabe ist es vor allem, das Land zu repräsentieren.
Allerdings wird Elisabeth laufend über die Regierungsarbeit informiert.
Und einmal in der Woche trifft sie sich mit dem Premierminister.
Als ihre Regentschaft beginnt, ist das Winston Churchill.
Zu seinem Leben aber auch schon mal ein Video gemacht, findet ihr oben auf dem i.
Churchill soll wie eine Vaterfigur für die Queen gewesen sein.
Auch mit seiner Hilfe findet sie sich langsam in ihrer neuen Rolle zurecht.
Elizabeth überlebt viele Persönlichkeiten, die die Weltpolitik prägen.
Ihr müsst euch vorstellen, als sie Königin wird, da ist Stalin noch Herrscher einer Sowjetunion.
Die Welt hat sich immer wieder gewandelt.
Nur das Königin Elisabeth an der Spitze Großbritannien steht, das hat sich bis 2022 nicht verändert.
Die neue Rolle verlangt nicht nur ihr selbst viel ab, sondern auch ihrer Familie.
Vor allem Philipp, der seine Karriere in der Marine aufgeben muss.
Besonders glücklich ist er darüber nicht, aber er fügt sich seinem Schicksal.
Zum Zeitpunkt der Krönung ist Elisabeth bereits zweifache Mutter.
Trotzdem kommt die Krone für Sie immer zuerst.
Schon kurz nach der feierlichen Zeremonie unternimmt Sie eine sechsmonatige Reise durch das Commonwealth.
Ihr Sohn Charles und ihre Tochter Anne bleiben in dieser Zeit in New York.
Trotz ihres Einsatzes regt sich Ende 1950 er Jahre deutliche Kritik an der Monarchie.
Im August 1957 veröffentlicht der modern eingestellte Adlige Lord Altrincham, einen aufsehenerregenden Zeitungsartikel.
Zwei seiner Hauptkritikpunkte, das Hofzeremoniell erwecke einen abgehobenen Eindruck und die Queen habe keine wirkliche Verbindung zum Volk.
Wenig später titelt eine amerikanische Zeitung, braucht England wirklich eine Königin?
Was sind die dazu?
Schreibts gerne unten in die Kommentare, natürlich auch bezogen auf ein König, den England jetzt ja hat.
Laut einer Umfrage damals stimme der Kritik von Lord Altrincham 55 Prozent der Briten zu.
Der Beliebtheit der Royal Family scheint zu sinken und der Palast versucht, entgegen zu steuern.
So besucht Prinz Charles etwa mit Gleichaltrigen ein Internat, anstatt wie seine Mutter, Privatunterricht zu erhalten.
Eine kleine Revolution, auch wenn es sich um eine Eliteschule handelt.
Eine weitere Revolution seit 1958 ist zum Beispiel die Weihnachtsansprache der Queen im Fernsehen zu sehen.
Trotzdem wirkt die Royal Family manchmal wie aus der Zeit gefallen.
In den 60er Jahren stehen die Beatles an der Spitze der Charts.
Der Rock'n'Roll erobert die britische Insel.
Jugendliche rebellieren gegen alte Traditionen.
In diesem Swinging Sixties entscheidet sich die Queen dazu, ein Kamerateam in den Buckingham Palace zu lassen.
Die BBC soll ein Jahr für die Königsfamilie begleiten.
Die ist mittlerweile sechsköpfig.
Dazu gekommen sind die beiden Söhne Andrew und Edward.
Die Dokumentation erscheinen 1969 und erreicht weltweit etwa 350 Millionen Zuschauer.
Der Film zeigt die Queen am Schreibtisch, Prinz Philipp am Grill und Charles beim Angeln.
Er macht die Monarchie nicht nur moderner, aber auch volksnähe.
Die neue offene Beziehung zu den Medien scheint sich auszuzahlen.
Nicht falsch verstehen.
Es ist nicht so, dass bei ihr alle Dämme brechen.
Ihre Volksnähe und Modernisierung des Königshauses ist wohl dosiert und gut berechnet.
Einen Höhepunkt erreicht der Medienrummel am 29.Juli 1981.
An diesem Tag heiratet Prinz Charles seine Verlobte Diana Spencer.
Die Hochzeit, wie im Märchen, ist ein weltweites Medienereignis und beste PR für die Krone.
Diana ist jung, hübsch, entstand einer britischen Adelsfamilie.
Sie scheint die perfekte Kandidatin zu sein für Charles.
Aber es kommt anders.
Und das Königshaus wird von zahlreichen Krisen und Tragödien erschüttert.
1992 kommt dann schließlich vieles zusammen.
Im Frühjahr trennt sich Prinz Andrew, der später auch noch in einen Missbrauchskandal verwickelt ist, von seiner Frau.
Im November bricht auf Schloss Windsor ein Feuer aus und richtet beträchtlichen Schaden an.
Ob sich der teure Wiederaufbau überhaupt lohnt, wird gefragt.
Und im Dezember 1992 trennen sich Charles und Diana.
Die Ehe ist gescheitert.
Fünf Jahre später stirbt Diana bei einem Autounfall in Paris.
In ersten Tagen nach dem tragischen Unglück bleibt eine öffentliche Stellungnahme der Royal Family aus.
Von vielen betrachtern wird das als kaltherzig gewertet.
Stimmen werden laut, die den Royals eine Mitschuld am Tod von Diana geben.
Verschwörungstheorien kursieren.
Mehr zu Dianas Leben und Tod erfahrt ihr übrigens auch in einem Instagram Post von uns, ist unten in der Infobox verlinkt.
Oder schaut einfach mal auf unserem Kanal vorbei.
Gibt es auch noch viele andere tolle Posts?
Die Beliebtheitswerte der Queen liegen so tief wie noch nie.
Es ist die bislang größte Krise ihrer Eigenschaft.
Aber Elisabeth thinkt ein.
Sie gibt ein öffentliches Statement ab.
Die Trauerfeier für Diana wird zum Staatsakt.
Die Flagge über den Buckingham Palace weht auf Halbmast.
Die Royals erkennen, dass sich das Volk noch mehr Nähe und Emotionen wünscht.
Die Queen entwickelt sich jetzt immer mehr zu einer Ikone der Popkultur.
Als 2012 die Olympischen Spiele in London stattfinden, dreht sie einen ironischen Videoclip mit dem James Bond Darsteller Daniel Craig.
Allerdings erkennt die Royal Family auch, dass sie das öffentliche Bild von der Monarchie nicht nach Belieben steuern kann.
2016 startet die Netflix Serie, The Crown.
Die Macher betonen zwar, das Teile des Drehbuchs 3 erfunden sind.
Auch dazu haben wir übrigens schon mal Video gemacht, oben auf dem i.
Aber nicht alle Mitglieder des Königshauses sind zufrieden über das Image, das die Serie von ihnen verbreitet.
Die Queen wird älter und ihre gesundheitlichen Beschwerden nehmen zu.
Auch die Herausforderungen.
So scheint es.
Die Coronapandemie schock die Briten.
Denn auch nicht nur sie.
Und wieder ist es Elizabeth, die die richtigen Worte zu finden scheint und Trost spendet.
We will meet again.
Diese Worte von ihr verbreiten sich und wieder einmal scheint sie diejenige zu sein, die dem Volk Rückhalt und Stabilität gibt.
2020 Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle legen ihre royalen Pflichten nieder.
In einem Interview werfen sie Harrys Familie sogar Rassismus vor, wobei sie die Queen davon explizit ausnehmen.
Und Harrys Tochter heißt übrigens Lilibet, ganz nach der Oma.
Und trotz des royalen Bruchs sind Anerkennung ihrer Lebensleistung.
Der Kreis schließ sich.
2021 dann ein besonders großer Schicksalschlag für Elizabeth.
Ihr Mann, Philipp, treuer Weggefährte stirbt.
Unter Coronabedingungen muss sie Abschied von ihm nehmen.
Die Bilder von ihr allein haben große Symbolkraft.
Die Queen verzichte darauf, mit einer Sondergenehmigung mehr Personen einladen zu können als die Coronabestimmungen damals erlauben.
Aus Respekt vor dem Volk.
2022, als die Queen ihr 70-jähriges Thronjubiläum feiert, sind mit der Arbeit der Queen sogar 86 Prozent der britischen Bevölkerung zufrieden.
Die Stimmung ist euphorisch in den Straßen Londons.
Die Menschen jubeln ihr zu, ob draußen, vor dem Fernsehen oder auch im Netz.
Und zu ihrem Thronjubiläum im Jahr 2022 veröffentlicht das Königshaus einen Film, in dem Elisabeth den Kinderbuchhelden Paddington Brown zum Tee trifft.
Trotzdem leitet das Jubiläum den langsamen Abschied ein.
Das schwingt immer wieder mit.
Die Queen zeigt sich nur kurz und viele Auftritte sagt sie aus gesundheitlichen Gründen ab.
Aber das Jubiläum an sich lässt sie sich nicht nehmen.
Und auch ans Aufhören denkt sie damals nicht.
Immerhin hat sie eben einen göttlichen Auftrag.
Und als bescheidene Dienerin des Volkes möchte sie gesehen werden.
Rund drei Monate nach den großen Jubiläums Feierlichkeiten stirbt Queen Elizabeth II..
Bis dahin hat sie als Regentin viele Rekorde gebrochen.
Und dass sie diesen Job so lange ausgeführt hat, dass bedient in jedem Fall großen Respekt.
Selbst Monarchie-Kritiker erkennen ihr Lebenswerk an.
Und egal, wo sie während ihrer Regentschaft aufgetreten ist, sie zeigt ein herzliches Lächeln, wirkt freundlich.
Was Elisabeth wirklich bewegt hat und in ihr vorgegangen ist, das hat sie für sich behalten, ganz wie es sich für eine Königin gehört.
Vielleicht erfahren wir es, wenn sich die königlichen Archive öffnen.
Schon heute wissen wir aber, welche Bedeutung ihr als Königin zukommt.
Denn sie hat es geschafft, die britische Monarchie vom 20. bis 21.Jahrhundert zu führen.
Zwei Punkte sind aber besonders wichtig.
Erstens, Elisabeth Pflichtbewusstsein, mit dem sie Jahr für Jahr die Aufgaben als Queen wahrgenommen hat.
Und zweitens, die Monarchie hat sich unter der Queen langsam aber beständig gewandelt.
Sie hat sich von alten Traditionen verabschiedet und ist ein Stück weit "normaler" geworden, auch auf Druck von außen hin.
Unklar ist, ob es in Zukunft so weitergehen wird.
Kritiker finden vieles antiquiert.
Erbdynastien aus der Zeit gefallen.
Und nicht zuletzt geht es auch ums Geld.
Sie führen auch die Kosten von zuletzt 86 Millionen Pfund an, die der britische Staat jedes Jahr das Königshaus überweist.
Besonders kritisch sind dabei Junge Leute.
Ist die Monarchie also ein Auslaufmodell?
Und was helfen all die Modernisierungsversuche?
Werden die Royals auf TikTok wirklich die Lösung?
Und wie wird es überhaupt nach der Queen?
Könnt ihr euch das britische Königshaus ohne die Queen überhaupt vorstellen?
Welche Erinnerung habt ihr an sie?
Schreibt gerne unten in die Kommentare.
Und klar ist natürlich, dass die Briten jetzt auch eine neue Hymne haben, nämlich nicht mehr, God Save the Queen, sondern, God Save the King.
Und das ist die letzte Frage, die wir in diesem Video noch beantworten.
Wie geht es jetzt weiter?
Es gibt ja auch diesen Spruch, der König ist tot, es lebe der König, bzw. in diesem Fall, die Königin ist tot, es lebe der König.
Und genauso ist es hier, Elisabeth ist tot.
Neuer König ist ihr Sohn, Charles.
Charles Ⅲ. nennt er sich, ist jetzt schon im Amt, wird demnächst einige zeremonielle Dinge durchmachen.
Und dann wird natürlich auch getrauert.
Und auch das begleitet der neue König, Charles Ⅲ..
D-Day, das ist der Tag, an dem die Queen stirbt.
Da gibt es ein ganz genaues Protokoll, was wie gemacht wird.
D-Day kennt man historisch einig in einem anderen Zusammenhang.
Aber in Großbritannien meint man damit auch den Tod der Königin.
Und es sieht zum Beispiel auch vor, dass Queen Elizabeth aufgebahrt wird.
Drei Tage lang kann man von ihr Abschied nehmen, kann sich ihre Leiche tatsächlich anschauen.
Man kann ein Ticket erwerben und sich von ihr verabschieden.
Und das Ganze wird dann auch begleitet von Charles Ⅲ., der übrigens als Übergangskönig gilt, denn er ist auch schon vergleichsweise alt und nach ihm folgt dann sein Sohn William.
Aber das ist wiederum ein anderes Thema.
Da sprechen wir dann an anderer Stelle drüber.
Wie gesagt, schreibt gerne eure Erinnerungen an die Queen unten in die Kommentare.
Hier neben mir findet ihr noch ein Video von meinem Kanal Wissen2go über die dunkle Seite des Königshauses und direkt darunter das vorhin schon erwähnte Video über Winston Churchill.
Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten
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