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2024-02-04
Sind das Zahnfleisch und der Knochen entzündet, leidet der Patient an einer Parodontitis.
Unbehandelt kann sie zum Zahnverlust führen.
Die Parodontitis beginnt mit einer Zahnfleischentzündung.
Bakterielle Belege auf den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen lösen die Entzündung aus.
Das Zahnfleisch ist rot, geschwollen und kann bluten.
Die Bakterien vermehren sich und gelangen in das Gewebe.
Weiche Belege verhärten sich, es entsteht Zahnstein.
Besteht die Zahnfleischentzündung länger, kann sich das Zahnfleisch vom Zahn lösen.
Die Entzündung greift auf den Knochen über, Zahnfleischtaschen entstehen.
Der Zahnarzt kontrolliert sie mit einer Sonde.
Ab einer Taschentiefe von 3,5 mm besteht der Verdacht auf eine Parodontitis.
Sie sollte immer behandelt werden.
Bei der Behandlung werden alle Zahnfleischtaschen gründlich gereinigt und die Entzündung reduziert.
Bei Bedarf kommen zusätzlich spezielle Spülflüssigkeiten oder antibakterielle Medikamente zum Einsatz.
Der Patient erhält einen individuellen Mundhygieneplan.
Danach muss der Zahnarzt oder eine speziell geschulte Mitarbeiterin in regelmäßigen Abständen die Zahnfleischtaschen kontrollieren und Bakterien sowie Ablagerungen auf den Zähnen- und Zahnwurzeloberflächen entfernen.
Gute Mundhygiene sowie regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt mit professioneller Zahnreinigung,
PZR, tragen entscheidend zum Erfolg der Behandlung bei.
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