德语助手
2020-02-07
Das Internet weiß, was du bist, wie du heißt, wie alt du bist, wo du wohnst, wo du warst, wo du bist und wohin du gehst, was du machst, was du isst und wie sich das auf dein Gewicht auswirkt. Worauf du stehst was du sagst um zu Es kennt deine Vorlieben, deine Probleme, deine Wünsche, deine Stimme, deine Finger, deine Augen und Sogar dein ganzes Gesicht. Es ist noch gar nicht so lange her, da mussten sich unterschiedliche Geheimdienste extrem viel Mühe geben jemanden auszuspionieren.
Mittlerweile ist das ein bisschen anders. Durch das Internet und diverse Soziale Netzwerke geben die meisten Menschen extrem viel über sich Preis. Und das wird alles gespeichert. Ich frage mich, ob wir vielleicht ein bisschen zu leichtfertig mit unseren persönlichen Daten umgehen. Und ob die gesammelten Daten Irgendwann vielleicht sogar zu einem Problem für uns werden könnten. Deswegen will ich mir mal anschauen, was die großen Internetunternehmen so alles über mich gespeichert haben und probiere aus, wie viel ich nur durch das internet über eine fremde Person herausfinden kann.
Dieses Video entsteht übrigens in Kooperation mit Qwant, das ist eine Suchmaschine, die sich besonders stark für den Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer einsetzt. Aber dazu später mehr. Als allererstes will ich jetzt mal schauen, was im Internet so für öffentliche Informationen über mich verfügbar sind. Und deswegen suche ich jetzt erst mal nach meinem Namen. Felix Michels.
Schauen wir uns vielleicht als erstes mal an was für Bilder zu finden sind. Ehrlich gesagt keine Außergewöhnlichen, ein paar Profilbilder und Bilder von irgendwelchen Artikeln. Auch meinen privaten Facebook-Account findet man nicht.
Ok, es gibt super viele Leute, die den gleichen Namen haben wie ich. Dafür mein Xing-Profil, über das man zumindest meinen Arbeitgeber herausfinden könnte. Und zu guter Letzt noch ein paar Pressemeldungen. Das was ich so an Informationen über mich im Internet gefunden habe, überrascht mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Viel Spannender ist da jetzt die Frage, was große Internetunternehmen sonst noch so über mich privat gespeichert haben.
Und das kann man herausfinden, es gibt nämlich das Recht auf Auskunft. Das besagt, dass alle Unternehmen, die Informationen, die sie über dich gespeichert haben, dir auch zur Verfügung stellen müssen. Nach einer kurzen Recherche finde ich bei vielen Anbietern sogar direkte links, über die man die Datenarchive mit persönlichen Daten herunterladen kann. Ok, ich glaube, ich fange mal mit Google an. Google ist ja so einer der größten Internetkonzerne der Welt. Alle Möglichen Dienste werden von Google angeboten.
Das heißt Google hat auch extrem viele Daten über jeden von uns. Wahrscheinlich. Als allererstes habe ich hier entdeckt, kann man herausfinden, in welcher Werbekategorie man eingeordnet wird, von Google, also durch die Suchanfragen. Wahrscheinlich, versucht Google herauszufinden, was mich interessieren könnte und danach versucht herauszufinden, was ich für eine Person bin. Und da ist einmal das Geschlecht: Männlich Richtig. und Alter zwischen 18 und 24 Jahren, stimmt auch.
Ich kann man sich zum Beispiel auch die Location History anzeigen lassen. Am 17 Mai 2013 bin ich um 9 Uhr 11 an der Warschauer Straße losgegangen, drei Minuten und da war ich in Friedrichshain. Und dann habe ich da irgendwas besucht. Man sieht so den ganzen Tagesablauf mit Genauen Orte, an denen man war, zu welcher Uhrzeit, wie lange man unterwegs dahin war. Man sieht hier ein richtiges Bewegungsprofil. Wo man wann, an dem tag, hin und her gelaufen ist.
Alter Schwede! Dann ist hier noch eine andere Seite. Da kann man sich seine Aktivitäten anzeigen lassen. Das ist, glaube ich einfach, die Search History, also alles wonach man jemals gesucht hat protokolliert. Nachdem Google mich jetzt ehrlich gesagt schon mal so ein bisschen überrascht hat, habe ich noch mehr Angst vor Facebook.
Bei Facebook glaube ich noch einmal so eine Nummer persönlicher, außerdem gehört dazu ja auch noch instagram und whatsapp wow! Wenn ich mir das so angucke. Also alles Sachen die ich selber angegeben habe aber. . . Das sieht schon echt ziemlich viel aus, aber das noch gar nicht alles.
Hier finde ich auch unter dem Punkt Kontaktinformationen ein Adressbuch. Ok, das ist einfach mein komplettes Adressbuch, aber das ist das Adressbuch aus meinem Handy. Das habe ich bei Facebook glaube ich nie irgendwie angegeben. Ok auch ein bisschen absurd, man kann hier den Werbeverlauf sehen.
Und zwar genau wann man an welchem Tag auf welche Werbung geklickt hat. Und um welche Uhrzeit natürlich. Alle möglichen Nachrichten, die man Mal geschrieben hat. Das ist eine ganze Menge und das sind alles so Informationen wo du weißt, dass du das ja selber ausgesucht hast, das du das Preis gibst aber, die ist nicht so richtig bewusst, dass ein großes Unternehmen das alles halt gesammelt hat.
Also man verliert einfach so ein bisschen den Überblick darüber, was die ganzen Internetdienste über einen Wissen. Das Netz speichert aber nicht nur die Daten die wir selber angeben. Durch unseren Nutzungsverhalten und Suchanfragen werden wir in Kategorien eingeordnet. Durch Cookies wird unser surfverhalten Genauestens getrackt. Mit Hilfe eines Tools kann ich diese kleinen auf dem Computer gespeicherten Dateien sichtbar machen.
Schon nach dem Besuch einer handvoll Internetseiten, Protokollieren dutzende Cookies von unterschiedlichen Unternehmen, was ich im Internet mache. Aber was passiert eigentlich mit diesen ganzen Daten? Um das Herauszufinden mache ich mich auf den Weg nach Berlin zum Büro von Netzpolitik. org. Dort treffe ich Ingo Dachwitz, der sich besonders viel mit dem Thema Datenschutz beschäftigt.
Also es ist ein riesen weites Feld nur, weil du kannst nicht ins Internet gehen ohne dass Daten anfallen. Daten sind ja nicht anders als Informationen. Personenbezogene Daten sind Informationen über Menschen über deren verhalten Einstellung. Und die werden eben genutzt, um Anzeigen zu personalisieren sogenannte Targeted Advertising, fängt an dabei das irgendwie dann oder unsere Informations und kommunikationsflüsse anhand von unseren Datenprofilen gefiltert werden.
Angefangen bei den Suchergebnissen die eben personalisiert werden und irgendwie, Beispielsweise auf den Ort, an dem wir gerade sind abgestimmt werden. Bis hin zu natürlich Facebook, Twitter, andere Social Media Kanäle Boot, und total Personalisierten Nachrichtenfluss heißt Amazon, dass dir Produkte empfiehlt aufgrund deines Daten Profils. Gibt es natürlich ein riesen Bereich, der Werbung zugeschnittene Werbung anhand von daten profilen facebook uns mal plastisch zu machen,
Quasi in Australien ist bekannt geworden. Bei der Bank damit geworben, dass diese Bank über das Target der Advertising auf Facebook emotional verletzliche Jugendliche so sie es eben genannt identifizieren können und dann genau. Im richtigen Moment dann wenn sie sich, Zitat: "wertlos" fühlen eben mit ihrer werbung zu erreichen können. Gibt andere Bereiche Preis Diskriminierung ist so ein Feld, also dass man eben Leuten versucht Preise zu geben, die sie auf jeden Fall noch bereit sind zu bezahlen.
So dass es dann unterschiedliche Preise, gibt ein ganz simples Beispiel ist dafür, dass auf einigen reiseseiten Apple-Nutzer, mehr, bezahlen müssen, weil die Daten eben sagen 'das Apple-Nutzer weil ein teures Apple-Gerät haben, mehr Geld haben. Aber eben auch für sogenannte Scoring benutzt das auch schon seit 30 Jahren bestimmt. Alles eigentlich gibt, wo eben Kreditwürdigkeit, beispielsweise vorhergesagt wird, also anhand der Informationen wie es gibt werden daneben Prognosen getroffen.
Über das Zukünftige verhalten eines menschen. Das ist dieses Grundprinzip mit dem geld verdient wird. Im Bereich Daten- und warum ist das gefährlich? Gefährlich ist es halt insofern weil aus diesen informationen eben firmen Entscheidungen treffen wie wir behandelt werden. Okay, ich habe jetzt gemerkt, dass das Internet wirklich verdammt viel über mich persönlich weiß. Aber ich will jetzt noch einen Schritt weiter gehen. Ich will ausprobieren, wie viel ich nur mit Hilfe des Internets über eine mir fremde Person herausfinden.
Und ob ich diese dann vielleicht sogar im Wahren leben antreffen kann. So jetzt ist natürlich die Frage, wie man am besten anfängt und ich hab mir gedacht, Instagram wir da vielleicht eine ganz praktische Plattform, weil da eben viele Menschen in den Stories extrem viel über sich privat Preis.
Und man kann sogar Orte markieren, das heißt wenn jemand jetzt einen Ort markiert, können wir auch einfach mal hinfahren und schauen, was die Person da so treibt und sie dann vielleicht eher noch im echten leben antreffen. Deswegen gucke ich mal wer jetzt so in Köln unterwegs ist.
Ich suche über Instagram, Twitter und verschiedene Facebook Gruppen, nach Probanden für mein Experiment. Und bin ein bisschen erstaunt darüber, wie viel ich über fremde Menschen herausfinde. Na, die hat sogar Youtube Kanal, aber leider nur Playlists. Trotzdem zum beispiel Sport mal gucken; was sie gerne für Sport Übungen macht .
Guck dir mal die Playlist an. Das sind alles nur Playlists; um den Po zu trainieren, das heißt sie hat irgendwie ein Problem mit ihrem Po oder sie möchte einfach dass ihr Po Durchtrainierter wird. Keine Ahnung aber schreibe ich mal auf: Interessen Po trainieren.
Ich notiere mir alle relevanten Informationen und fertige kleine Steckbriefe an. Nach kurzer Zeit entdecke ich auf einmal die perfekte Testperson. Also man sieht auf jeden Fall; dass die Tanja sehr gerne Instagram Stories macht; und ziemlich viel von sich persönlich ins Internet stellt. Ich glaube sie ist vor allem auch so ein bisschen Beauty-Fan und interessiert sich für Pflegeprodukte und so. . .
Und teilt das alles mit der Welt. Ganz ungeschützt, öffentlich. Aber mach ich ja auch. Ohne, also mit ein paar weniger Pflegeprodukten vielleicht. Über einen ihrer Posts erfahre ich, dass sie heute noch mit der Bahn, von Köln nach Hannover fahren möchte. Über einen anderen, wo sie arbeitet. Auf der webseite der firma suche ich nach weiteren informationen über Tanja.
Zack und da haben wir den Namen, den vollen Namen herausgefunden, ein weiteres Puzzleteilchen kommt zusammen. Über Tanjas vollständigen Namen ist es mir jetzt ein leichtes noch mehr über sie herauszufinden. Ich finde Informationen zu ihrem beruflichen Werdegang, ihren Hobbys ihren ungefähren Wohnort, wann sie Geburtstag hat, dass sie einen Freund hat und woher sie ihn kennt, den Namen ihres Vaters und ihre Familienverhältnisse.
All das schreibe ich auf, weil ich sie später im wahren leben ausfindig machen möchte. Doch dann passiert das. Es gibt einen neuen Post von ihr und das sind nicht gut aus. Fuck, lass mal gucken wann die nächste Bahn fährt, 18 Uhr 34 oder 18 Uhr 48, wir haben jetzt Viertel nach. Sollen wir es probieren?
Wir eilen zum Kölner Hauptbahnhof, wenn wir Tanja jetzt verpassen, war die ganze Recherche umsonst. Zwischendurch checke ich, ob sie schon neue Instagram Stories gepostet hat. Die persönlichen Daten die ich bisher über sie gesammelt habe, immerhin zwei volle DIN A4 Seiten, habe ich noch schnell ausgedruckt. Je näher wir dem Gleis kommen, desto Aufgeregter werde ich. In der Hektik habe ich mir nämlich noch gar keine Gedanken darüber gemacht, was ich sagen soll.
Und kann überhaupt nicht einschätzen wie Sie reagieren wird. Am Gleis schaue ich mich um und entdecke Tanja tatsächlich wie sie seelenruhig auf einer Bank sitzt. Entschuldigung, Bist du nicht Tanja von Instagram? Wir machen ein kleines Experiment, kleinen Versuch und zwar wollen wir gucken, wie viel wir über Leute durchs Internet herausfinden können.
Und wir haben mal geguckt, wie viel wir in kurzer Zeit über dich herausfinden können und haben das mal ausgedruckt. Willst du mir sagen, was davon stimmt? Ich weiß, deine Bahn kommt jetzt gerade um 48? - Ja! Weil du nach Hannover fährst zu deinem Papa? - Ne, ja - Ne nach Lüneburg Ne? - Ja genau. Also, da habt Ihr ja viel Erfahren.
Genau und du bist Geschäftsführerin von der heute und morgen GmbH? Ja. Und dein Geburtstag ist der 29. 3. 1975. Ja. Richtig. Du und dein Freund kennt euch aus Soltau aus der Schulzeit noch damals? Und er ist ein sehr guter Musiker, also Gitarre und Sänger, ich fand den Clip auf jeden Fall ziemlich gut. Heißt dein Vater Egon oder ist das falsch? Ne, heißt Egon. Egon, das heißt das da ist auch seine Telefonnummer, oder ist das? Ne, die ist sie nicht mehr. Okay aber war mal?
Das könnte hinkommen. Ich kann es aber nicht ganz auswendig sagen, ohne Smartphone. Okay aber du hast kein Problem, damit so ein bisschen was über dich im Internet preis zu geben? - Nein. Aber wie findest du das, dass man dich dann so relativ einfach am Kölner Hauptbahnhof ausfinden kann, wenn man sich so ein bisschen verfolgt bei dem was du machst? Was soll mir da passieren? Also ich habe da keine Angst. - Vielen Dank, witzig, Tschüss!
Ja geil es hat funktioniert, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Aber die Informationen scheinen alle richtig zu sein und man kann relativ einfach Leute durch das Internet im Real live treffen, verrückt oder? Ich habe gerade gesehen, dass die Tanja sogar in ihrer Instagram Story darüber berichtet hat, dass ich Sie angesprochen habe. Also so ein mega schlimm kann es für sie also nicht gewesen sein.
Man muss aber auch sagen, dass ich ja jetzt eine gute Absicht hatte. Es gibt bestimmt auch viele Menschen, die die Informationen Negativ benutzen könnten. Also wenn man weiß, dass jemand übers Wochenende verreist ist könnte man jetzt zum beispiel bei ihm einbrechen, oder wenn man weiß, wo sich jemand aufhält kann man ihn ausrauben oder was auch immer. Also es gibt ja leider viele schlechte Menschen auf der Welt.
Und man muss ja sagen, dass ich in kürzester Zeit echt eine Menge Informationen über einige Leute raus gefunden habe, obwohl ich auch einfach nur Laie und so ein bisschen gesucht habe, wenn ich ein bisschen mehr Zeit gehabt hätte oder Profi-Stalker wäre. Dann hätte ich wahrscheinlich noch viel viel mehr herausgefunden. Deswegen glaube ich schon, dass man so ein bisschen vorsichtig sein sollte, aber wie kann man denn überhaupt verantwortungsvoll mit seinen persönlichen Daten umgehen?
Also das eine ist natürlich, dass man für sich selber, So ein bisschen drauf achtet, also es sich klar macht es gibt nicht umsonst im Internet. Beliebter Spruch ist eben: Wenn du nichts bezahlt, bist du das Produkt. Wenn man eine AGB unterschreibt, geht man mit Unternehmen Verträge ein und die schenken einem eben nichts, sondern die haben. Geschäftsmodelle, so das ist so das von der Grundhaltung und dann kann man natürlich sich eben überlegen.
Informiere ich mich darüber, über die Datenpraxis von Unternehmen. Das ist teilweise eben bisschen schwierig. Und dann kann man auch alternative Dienste nutzen. Also welches Betriebssystem nutze ich? Benutze ich Windows das eben ein Spionage System Quasi ist das immer Daten mit transportiert oder benutzte ich jetzt irgendwie eine offene software beispielsweise benutze ich ein Linux System. Für die sozialen Medien zu Instagram oder Snapchat gibt jetzt nicht wirklich alternativen.
Aber was Messenger angeht, von Beispiel kannst du natürlich, zu Whatsapp gehen, wo klar ist, deren Geschäftsmodell ist die Auswertung von deinem Verhalten, auch wenn sie in deine Nachrichten nicht reingucken können. Sie gucken sie sich die sogenannten Metadaten an, oder du gehst halt zu einem Messenger, wo eben ganz klar ist. Die haben ein anderes Geschäftsmodell, die verdienen nicht damit.
Das geld, das sie eben dein Verhalten auswerten, also so ein bisschen der Blick auf Alternative Dienste auch welche Suchmaschine benutzt. Du weißt, es gibt inzwischen echt gute Alternativen zu Google, Welchen Browser benutzt du? Musst du den Chrome Browser benutzen. Oder kann es vielleicht auch ein anderer Browser sein, der eben Datenschutzfreundlicher ist?
Es ist halt ein bisschen aufwendiger manchmal, aber wenn man es mal im größeren Bild sieht, ist glaube ich ein bisschen Komfort aufgeben schon ok. Was man aber eben auch dazu sagen muss, das ist ein größeres gesellschaftliches Problem. Es muss klare Regeln geben für Unternehmen die Daten verwerten. Das eben die Nutzerinnen und Nutzer. Die Jenigen sind die am Ende in der Kontrolle über ihre eigenen Informationen bleiben.
Wie ihr gesehen habt, gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten, was man tun kann, um so ein bisschen vorsichtiger mit den eigenen Daten umzugehen. Eine ist zum Beispiel eine datenschutzfreundliche Suchmaschine zu benutzen und da bietet sich zum beispiel Qwant an. Qwant verzichtet nämlich auf Tracking Cookies und speichert keine persönlichen Daten. Das bedeutet es werden keine Suchprofile der Nutzer Erstellt was auch bedeutet, dass die Suchergebnisse für alle Nutzer gleich sind.
Wenn ihr Qwant mal ausprobieren wollt, dann findet ihr den link dazu natürlich in der Video Beschreibung. Kommen wir zum Fazit. Gehen wir zu leichtfertig mit unseren persönlichen Daten Um? Ich würde sagen auf jeden Fall, was in unserer heutigen Digitalen Gesellschaft aber ehrlich gesagt auch kein wunder ist. Dennoch sollte man sich bewusst machen, was man alles über sich preisgibt. Wer das alles lesen kann, denn was einmal ins internet Gelangt lässt sich nur sehr schwer wieder entfernen.
Vielen Dank an Qwant für die Unterstützung bei diesem Video. Wenn ihr weitere Selbstexperimente von mir sehen wollt, dann klickt einmal hier auf die Playlist und wir sehen uns dann beim nächsten mal wieder. Tschüss!
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