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2021-10-01
China, ein Land mit vielen Legenden, Mythen. Es ist geheimnisvoll und es gibt uralte Geschichten zu diesem Land.
In diesem Video wollen wir aber mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben und uns das Kaiserreich China genauer anschauen. Los geht's.
Für viele verkörpert China noch heute eine andere Welt. Und ich spiele jetzt gar nicht aufs Essen an. Da sind die, für viele Europäer kompliziert aussehenden Schriftzeichen.
Es geht weiter mit der für uns sehr schwierigen Sprache, ich kann sie auch nicht. Und wer kennt sich schon mit der chinesischen Geschichte aus?
In der Schule wird sie nicht gelehrt, zumindest meistens nicht. Okay, ihr natürlich schon, weil ihr dieses Video zu Ende schaut, ganz klar.
Aber man muss schon sagen, da gibt es sehr sehr viele große Fragezeichen. Die chinesische Geschichte ist sehr komplex und viel zu lang, um sie so zu erzählen, dass man ihrer Vielfalt gerecht wird, vor allem in einem Video.
Also muss ich in diesem Video vereinfachen und Punkte herausgreifen, die wichtig sind und die untereinander eine Verbindung haben. So entsteht natürlich der Eindruck von Kontinuität.
Allerdings, Geschichte funktioniert nicht so, dass sie sich wie auf Schienen zu einem notwendigen Ende hinbewegt. Das schreiben wir ihr gerne zu. Auch in der Schule wird das gerne mal so gelehrt, vorsichtig gesagt.
Deswegen ist es mir wichtig, gleich festzuhalten, der Eindruck, dass seit Jahrtausenden eine chinesische Kultur existiert, die sich mehr oder weniger, mindestens seit 2.000 Jahren, unverändert gehalten hat, der ist falsch.
Die chinesische Kultur ist aus vielen Einflüssen entstanden. Und wenn man sie als eine einzige Kultur verstehen will, dann fällt mir das Bild ein, dass es wie bei einem Libellenauge ist.
Es ist ein Auge, aber es besteht aus vielen Augen. Eine Kultur, ein Volk, die beziehungsweise das sich aus vielen Kulturen und Völkern zusammensetzt.
So etwa können wir uns dem nähern, was als chinesische Kultur und Geschichte darstellt. Diese Geschichte wird vor allem im Nachhinein zu einer zusammenhängenden Geschichte zusammengesetzt.
So, jetzt habe ich wirklich eine große Vorrede gehalten. Wir haben noch einiges vor in Sachen chinesischer Geschichte. Legen wir also los.
Im 1. Jt. v. Chr. bilden sich im damaligen China größere gesellschaftliche Gebilde. Reiche. Die klassischen Adelsherrschaften werden überwunden und auch dabei wird Zusammenarbeite wichtig.
Menschen kommen in zentrale Positionen und nicht etwa, weil sie Sohn von XY sind, sondern weil sie Fähigkeiten erlernt haben, die für die Gemeinschaft wichtig sind.
Mit dem Jahr 221 v. Chr. ist eine entscheidende Etappe dieses Prozesses abgeschlossen. Die Zeit, in der verschiedene chinesische Reiche Kämpfe untereinander und gegen nicht chinesische Nachbarn führen, wird beendet durch die Gründung des Qin-Reiches.
Qin Shihuangdi heißt der erste Kaiser von China. Sein Name bedeutet "Erster erhabener Gottkaiser von Qin". Er regiert zu der Zeit, als in Europa Hannibal mit seinen Elefanten über die Alpen klettert, um die Römer anzugreifen.
Er legt viele Grundlagen, die das chinesische Kaiserreich auszeichnen. Ihr müsst euch vorstellen, China ist ein Land der Superlative, auch damals schon. Im Norden riesige Steppen, im Süden Monsun.
Im Osten ein gemäßigt feuchtes Meeresklima. Im Westen Wüste und dazu noch das Hochland von Tibet, das Dach der Welt. Um das zu organisieren, steht der Kaiser vor einigen Herausforderungen.
Er muss den Handel zwischen Nord und Süd organisieren. Dazu benötigt man einheitliche Maße, gleiche Schrift, eine Währung. Die Beamten werden in Schulen ausgebildet.
Sie achten auf Rituale und Traditionen. Sie leben im Einklang mit der Ordnung, mit der zentralen Harmonie. Der Kaiser beherrscht alles, was der Himmel bedeckt, was die Erde bedeckt, wo Sonne und Mond scheinen.
Er ortet die Welt im Inneren wie im Äußeren. Die Idee vom chinesischen Reich stellt eine Art chinesische Identität her.
In diesem Reich finden ständig Veränderungen statt, eine Ordnung wird aufgebaut, Verwaltungsabläufe, Handelswege, innere Fehlentwicklung wie Korruption oder äußere Bedrohungen zerstören diese Ordnung.
Dann besinnen sich neue Kräfte auf die gute alte Zeit und versuchen, wieder die Ordnung herzustellen. Familiäre Beziehungen oder Clanstrukturen werden abgelöst von einer bürokratischen Ordnung, die zerfällt.
Das Reich ist dann nur noch durch brutale Macht zusammenzuhalten. Immer wieder kommt es zu Aufständen gegen die brutale Herrschaft.
Aber schlussendlich gibt es eine Klammer, die das Reich überleben lässt: die Institution des Kaisers. Das heißt nicht, das China ab sofort ein einheitliches Kaiserreich ist, im Gegenteil, gut die Hälfte seiner fast 2.000 jährigen Existenz, ist das chinesische Kaiserreich in verschieden Herrschaftsgebiete zersplittert.
Aber der Kaiser hat das Mandat des Himmels zur Herrschaft. Wer zu ihm gehört, gehört zum Reich, zur - aus ihrer Sicht - zivilisierten Welt. Mit diesem Selbstverständnis treten die Kaiser an.
Selbst wenn fremde Mächte für eine Zeit lang die Macht in China erobern, versuchen sie, diesem chinesischem Selbstbild gerecht zu werden. 即使外国势力在中国夺取了一段时间的权力,他们也会努力践行这种中国的自我形象。Nicht die Eroberer verändern das Reich, sondern das Reich verändert die Eroberer.
Der erste Kaiser erobert das Reich dank seiner modernen Armee aus allen Ecken zusammen. Diese Armee kann man heute noch besichtigen.
Sie wurde nachgebaut, um ihn im Leben nach dem Tode zu bewachen, die Terrakotta-Armee. Die erste kaiserliche Familie kann sich nicht lange an der Macht halten.
Ihr folgt die Han-Dynastie. Mit ihr verbinden sich zwei Dinge, die natürlich schon länger bestehen, die aber unter den Han weiter ausgebaut werden. Zum einen ist das die Seidenstraße, eine Handelsroute zum Mittelmeer.
Unter den Han erweitert sich das Reich stark. Gebiete im Süden, aber vor allem im Norden und Westen werden erobert. Damit kontrolliert der Kaiser jetzt längere Strecken der Seidenstraße.
Die Wirtschaft Chinas nimmt damit einen gewaltigen Aufschwung. Es werden auch schon Produkte in Serie hergestellt. Oft in hoher Qualität - "Made in China".
China ist also schon früh eine Handelsmacht, die für damalige Verhältnisse modern und effektiv wirtschaftet. Zum anderen geht es um die Große Mauer.
Schon seit Jahrhunderten haben sich die chinesischen Reiche gegeneinander und gegen die Steppenvölker im Norden mit Mauern verteidigt. In der Han-Zeit wird diese Verteidigungslinie nun zu einer zusammengefügt, ausgebaut und weiter befestigt.
An der Chinesischen Mauer wird unglaublich lang gebaut. Im Prinzip Jahrhunderte lang, sie wird nie so richtig fertig. Wie der Berliner Flughafen, Riesengag, ich weiß.
Aber diese Mauer sichert auch die Seidenstraße. In den Jahrhunderten bis zum Jahr 1000 oder auch zum Jahr zehn, wechseln sich verschiedene Dynastien und Herrschaften ab.
Ich sag's mal flapsig: Da geht's ganz schön rund. In China breitet sich damals der Buddhismus aus. Der Buddhismus orientiert sich aber sozusagen aus der Welt heraus.
Leben, so die Lehre, bedeutet leiden. Grund für das Leiden ist das Begehren. Also muss man dem Begehren entsagen, begierdelos werden.
So entgeht man auch dem ewigen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt, auch das ein Teil dieser Leere. Die Herrscher in den verschiedenen chinesischen Reichen fördern den Buddhismus.
Dabei setzt sich der Kaiser an die Spitze der Erleuchteten. Die Zusammenhänge sind ziemlich kompliziert, deshalb gehen wir da erst mal nicht so genau drauf ein.
Aber wichtig ist: Aus den verschiedenen Herrschaften erheben sich immer wieder Dynastien, die es schaffen, das Reich zu einen. Um das Jahr 1000 herum, erlebt China eine Blüte der Wissenschaft, der Kultur und der Wirtschaft.
Auch die Eroberung durch die Mongolen unter Kublai Khan, die fast 90 Jahre lang ihre eigene chinesische Dynastie errichten, ändert daran nichts, die Mongolen übernehmen mehr oder weniger den Staatsapparat.
Als die Bevölkerung im Jahr 1363 die Fremdherrschaft vertreibt, entsteht das Ming-Reich. Ihr kennt sicher die berühmten Ming-Vasen.
Zu Beginn der Ming-Dynastie, Anfang des 15. Jahrhunderts, ist China zweifelsohne die fortschrittlichste Macht der Welt. Man dehnt seinen Einfluss aus, auch auf See.
Und Admiral Zheng He fahren ganze Flotten von Dschunken, also Schiffe, zu Entdeckungsreisen aus. Die Bevölkerung verdoppelt sich von 60 auf 120 Millionen Menschen. Der Handel blüht.
China ist ein wichtiger Teil des Welthandels. In Peking lassen die Kaiser ihren Herrschaftssitz, die Verbotene Stadt errichten. Aber in der fast 300-jährigen Ming-Epoche werden natürlich auch Probleme deutlich sichtbar.
Vor allem schwächen Machtkämpfe in der Regierung die Kaiserherrschaft. Rebellionen greifen um sich. Das ermöglicht den Mandschu eine Dynastie zu errichten, die von 1644 bis 1911, dem Vorabend des Ersten Weltkriegs, an der Macht bleibt.
Bis zum Jahr 1800 erlebt China einen weiteren Aufstieg und wird so mächtig wie nie zuvor. Tibet wird ein chinesischen Protektorat und die Riegierung Xinjiang wurde erobert. 350 Millionen Menschen leben in dem Riesenreich, viele Völker und Religionen.
Die Menschen in den urbaneren Zonen im Osten und Süden geht es allgemein gut. Die Lebenserwartung steigt, Peking ist die größte Stadt der Welt. Aber plötzlich kommt im 19. Jahrhundert der Abstieg.
Zum einen gibt es erschwerte Strukturen im Staat. Die Korruption schwächt die Verwaltung. Unterworfene und unterdrückte Völker erheben sich.
In den ländlichen Regionen rebellieren Bauern, die mit ihrer Sozialsituation unzufrieden sind. Der Taiping-Aufstand beispielsweise dauert von 1851 bis 1864. Also 13 Jahre.
Er betrifft das am dichtesten besiedelte Gebiet Chinas vor dem Mündungsgebiet des Yangtze. Hier erheben sich Minderheiten in einer religiös-politischen Bewegung.
Sie begründen das unter anderem damit, dass auf dem Kaiserthron keineswegs ein Chinese säße, sondern ein Barbar aus dem Norden. In diesem Bürgerkrieg kommen über 20 Millionen Menschen um.
Und er ist damals, wie gesagt, nicht der einzige innere Konflikt. China beginnt seinen technologischen Vorsprung und seine wirtschaftliche Dynamik, die es vor den europäischen Mächten behauptet hat, zu verlieren.
Früher war die handwerkliche Serienproduktion etwas Einzigartiges. Jetzt ist sie ein alter Hut, die Europäer produzieren mehr und besser. Der bisherige wirtschaftliche Erfolg bremst nahezu die Entwicklung.
Scheint jetzt mal paradox, aber scheint ja alles gut zu laufen, dass Reformen und Veränderungen offenbar nicht nötig sind. Die Industrialisierung z. B. hängt ja immer stark mit dem Bau von Eisenbahnstrecken zusammen.
China hat mit den vielen Wasserstraßen und Kanälen die seit Jahrhunderten genutzt werden, bereits ein Verkehrssystem. Es braucht also scheinbar keine Eisenbahn.
Und hier sehen wir das Problem ganz deutlich. Dieses Verkehrssystem ist wirklich gut, aber im Vergleich mit einem Eisenbahnnetz wie in Deutschland oder in England zu dieser Zeit, ist es sehr viel weniger leistungsstark.
Das alles findet vor dem Hintergrund eines starken Bevölkerungswachstums statt. Die Folge ist: Die Menschen werden ärmer, weil sie keine Arbeit finden.
Die Industrialisierung findet in Europa und den USA statt. Dass die Wirtschaft schwächelt liegt auch am Abfluss von Silber. Mit Silber bezahlen die Europäer die chinesischen Waren.
Vielleicht die Hälfte des Silbers, was die Europäer aus Nord- und noch mehr aus Südamerika herausschaffen, landet in China. Als die Briten den Opiumhandel fördern, fließt dieses Silber wieder aus China heraus.
China verbietet den Opiumhandel, das ist eine logische Handlung. Denn schon seit Jahrhunderten versucht China, seinen Markt gegenüber Einfuhren aus anderen Ländern abzuschotten.
Mehr Informationen dazu findet ihr, wenn ihr auf das "i" klickt. Da habt ihr ein Video dazu. China schadet der Opiumhandel wirtschaftlich enorm. Und natürlich auch gesellschaftlich.
Denn wenn mehr als 20 Millionen Menschen von so einer Droge abhängig sind, hat das Folgen. Die Europäer, allen voran die Briten, setzen mit dem modernen Militär durch, dass China für den Opiumhandel geöffnet bleibt und weitere wirtschaftliche Öffnungen hinnehmen muss.
Es ist ein Schock für die gesamte Gesellschaft, dass sich die westlichen Staaten als derart überlegen erweisen. Das Kaiserreich hat den modernen Waffen nichts entgegenzusetzen.
Nach und nach übernehmen im 19. Jahrhundert die Kolonialreiche die Kontrolle über verschiedene Häfen und Zonen in China. Damit alles legal abläuft, werden Verträge abgeschlossen, die sogenannten "ungleichen Verträge", denn sie werden China aufgezwungen und sind nur für die imperialistischen Mächte vorteilhaft.
Die Folgen sind dramatisch. Bisher mussten die chinesischen Waren nicht mit den industriell hergestellten und deshalb billigeren Produkten, aus Europa und den USA konkurrieren.
Jetzt überschwemmen die Europäer mit ihren Produkten den chinesischen Markt. Als die Industrialisierung zuerst weltweit, dann erst in China einsetzt, kann China davon nicht profitieren.
Um Eisenbahnen zu bauen und Fabriken zu errichten, braucht man Geld. Geld, dass im ausgeplünderten China nicht vorhanden ist. Also holt man sich Geld aus dem Ausland.
Und die Ausländer sichern sich den Zugriff auf die Rohstoffe. Ausländische Mächte übernehmen sogar die Zollbehörde.
Dadurch kann China nicht mehr kontrollieren, was zu welchem Preis auf seinen Markt kommen darf. Im Chinesisch-Japanischen Krieg besiegt das früher einmal nachrangige, aber mittlerweile modern reformierte Japan, das mächtige China.
Über die Geschichte Japans, vor allem im Zweiten Weltkrieg, gibt's übrigens auch ein Video hier auf dem Kanal, findet ihr oben auf dem "i". Korea wird von China unabhängig.
Diese Niederlage wiegt nochmals schwerer, als beispielsweise die gegen die Franzosen, die relativ kurz zuvor Indochina der chinesischen Kontrolle entreißen.
Oder als gegen die Russen, die China Gebiete im Norden wegnehmen. Aufstände gegen die fremden Herren werden von denen brutal niedergeschlagen. Auch deutsche Soldaten werden in China aktiv.
Dazu findet ihr, ja, ihr habt es schon erraten, wenn ihr auf das "i" klickt. China wird faktisch Stück für Stück kolonisiert. Zwar wird das Land nicht aufgeteilt, aber die regierende Dynastie hat trotzdem riesige Legitimationsprobleme.
Und ja, muss man sagen, ist auch irgendwie verständlich. Eine Regierung, die das Land nicht vor ausländischen Mächten schützen kann, die hat das Recht verwirkt, weiter zu regieren.
Unter dem Motto "China ist das China der Chinesen" erhebt sich eine Revolution, die die Mandschu-Herrscher vertreiben will, eine Republik errichten, also die Demokratie einführen und den Grundbesitz neu verteilen will.
Am 1. Januar 1912 legt Sun Yat-sen den Eid als provisorischer Präsident Chinas ab. Das Kaiserreich ist Geschichte. Aber die neue Republik ist denkbar instabil.
Im Land kämpfen verschiedene Gruppen um die Herrschaft. Warlords erobern sich einzelne Gebiete und kämpfen gegen die anderen in einem langen Bürgerkrieg.
Aber das ist, wie es so schön heißt, eine andere Geschichte. Die erklären wir euch dann in dem Video über Mao. Und jetzt ratet mal, wo ihr das findet. Ja, wisst ihr schon, guckt doch oben beim "i".
Ich hoffe, ihr verzeiht mir, dass dieses Video länger geworden ist, ich wollte euch nur eine Idee davon vermitteln, was dieses Reich tatsächlich war und wie wir es historisch verstehen können. Es ist ein Konstrukt im Nachhinein, von Kaisern, die sich in eine Tradition stellen und darauf berufen.
Und es ist immer auch Realität, mal mehr, mal weniger stark. Das Ordnungsprinzip besteht im Kaiser und der Idee, die Gebiete der Zivilisation unter seiner Herrschaft zu vereinen.
Wir haben gesehen, dass das lange Abschnitte eben nicht gelingt. Ihr merkt auch, die Herausforderungen des alten Chinas sind zum Teil auch die des aktuellen China.
Wie kann man die Vielfalt der Völker in einem Land abbilden? Wie kann eine zentrale Macht, die Kontrolle über so ein riesen Reich behalten?
Eine Sache ist heute ganz anders: China will sich nicht abschotten. Das Land will eine Rolle in der Welt spielen und das tut es auch, vor allem wirtschaftspolitisch.
Ich bin gespannt, welche Fragen und Meinungen ihr dazu habt. Schreibt sie gerne unten in die Kommentare.
Und wie gesagt, zu Mao findet ihr hier ein Video und direkt darunter ein Video von meinem Kanal, das dreht sich auch um China, schaut da gerne mal rein. Danke dafür, danke fürs Zuschauen und fürs Durchhalten. Bis zum nächsten Mal.
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