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2020-07-06
Küssen ist toll - aber warum eigentlich? Unsere Lippen gehören zu den empfindlichsten Teilen unseres Körpers. Sie haben sogar eine höhere Nervendichte als unser Genitalbereich. - Wow! Beim Küssen senden diese Nerven Signale an unser Gehirn, wo dann eine regelrechte Hormonparty in unserem Belohnungssystem gefeiert wird.
Tanz der Moleküle. Wir stellen euch die Botenstoffe vor, die Küssen so schön machen. 1. Oxytocin - auch bekannt als das Kuschelhormon. Stärkt zwischenmenschliche Bindungen.
Es ist dasselbe Hormon, das auch bei Mutter und Kind während des Stillens ausgeschüttet wird. 2. Dopamin - wird bei allem ausgeschüttet, was uns Spaß macht und wirkt teilweise ähnlich wie Kokain. Suchtpotenzial und ein. . . - Noch mal! ! Noch mal! . . . -Effekt miteingeschlossen. 3. Serotonin - ist wie Dopamin bekannt als Glückshormon.
Ein Mangel an Serotonin steht in Verbindung mit Depressionskrankheiten. 4. Adrenalin - sorgt für den achterbahnmäßigen Rausch, der Puls steigt, die Pupillen weiten sich - schließen wir deswegen vielleicht die Augen beim küssen? 5. Endorphine - das sind Peptide, die für Gefühle der Euphorie sorgen.
Der Name Endorphin kommt von Endo-Morphin, was so viel heißt wie körpereigenes Morphin, das berühmte Schmerzmittel - küsst also eure Schmerzen weg. Langfristig senkt Küssen außerdem die Produktion des Stresshormons Cortisol.
Regelmäßiges knutschen entspannt also. Kennt ihr schon unser letztes Video zum Küssen? Teil 1 gibt es hier oder unter dem Link in der Beschreibung.
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