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2024-01-07
Fühlst du dich häufig erschöpft, müde und antriebslos?
Du hast dir für den Tag viel vorgenommen und abends merkst du,
dass du wieder so gut wie nichts geschafft hast?
Dann fehlt dir sehr wahrscheinlich die Energie, richtig produktiv zu sein.
Und tatsächlich sind es deine täglichen Gewohnheiten,
die den größten Einfluss auf deine Energie haben und dich müde und weniger produktiv machen.
Energie ist die Quelle für deine Arbeitsfähigkeit.
Du brauchst immer ein bisschen körperlich, geistige und emotionale Energie, um zu arbeiten.
Doch Energie wird weniger.
Sie nimmt ein Volumen ab, wenn wir sie verwenden.
Du musst dich also vor Aktivitäten schützen,
die dir Energie rauben und dich müde machen,
um produktiver, glücklicher und erfolgreicher zu sein.
Und mehr als alles andere sind es unsere täglichen Gewohnheiten,
die uns am meisten Energie rauben, uns weniger produktiv und unglücklich machen.
Und häufig sind uns diese energiefressenden Aktivitäten überhaupt nicht bewusst.
In diesem Video erfährst du, welche 7 Gewohnheiten dir deine Energie rauben und was du dagegen machen kannst.
Also lass uns keine Energie verschwenden und loslegen.
1. Sich bemühen, anderen zu gefallen Es ist super anstrengend,
wenn du ständig versuchst, dich vor anderen zu beweisen,
egal ob es dein Chef, Ehepartner, Lehrer oder deine Eltern sind.
Wenn du ständig versuchst, es allen recht zu machen, geht dein Energieflöten.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft können dir zwar helfen, gesunde Beziehungen zu anderen aufrecht zu erhalten,
aber stelle sicher, dass du das nicht ausschließlich tust, um anderen zu gefallen.
Das ist ein gefährlicher Weg, der dir immer Energie zieht,
dich dazu bringt, deine eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen und dich ungelücklich und chronisch gestresst zurücklässt.
2. Übertrieben selbstkritisch sein Ständig sich selbst zu kritisieren und zu verurteilen kann anstrengend sein.
Und es resultiert oft aus einem schlechten Selbstwertgefühl und einem Gefühl der Wertlosigkeit.
Wenn du denkst, dass du in irgendeiner Weise nicht in Anforderungen gewachsen bist,
wirst du dich meistens unwürdig fühlen.
Du wirst dich selbst hart be- und verurteilen,
deine Schwächen überbewerten und von deinen Fehlern besessen sein.
Seien wir ehrlich, wenn du nichts Positives an dir selbst sehen kannst, wirst du dich meistens unwürdig fühlen.
Wie sollst du dich dann jemals energiegeladen, glücklich und leistungsfähig fühlen?
Übrigens, was du dagegen tun kannst, übe dich im Selbstmitgefühl.
Wenn du lernst, dich mit Liebe und Ermutigung zu behandeln,
wirst du glücklicher und friedlicher mit dir selbst sein.
Feiere deine Siege, beglückewünsche dich zu deinen Bemühungen und gehe gnädig mit Verlusten und Versagen um.
Beglückewünsche dich, dass du es versucht hast.
Du bist immerhin ins Machen gekommen.
Hättest du das nicht getan, hättest du schon verloren.
So kannst du wenigstens aus Fehlern lernen.
3. An Wut und Groll festhalten Gift ist nicht immer etwas, das man isst oder trinkt.
Es kann auch eine Emotion sein.
Laut Psychologen sind Wut und Groll typische Beispiele für hochintensive negative Emotionen,
die dich körperlich, emotional und geistig erschöpfen können.
Oft entstehen diese Emotionen, weil du immer noch in der Vergangenheit lebst.
Und das ist in dem Fall meistens eine negative Vergangenheit.
Du hegst immer noch Groll darüber, wer dich beleidigt oder verletzt hat.
Wenn du vorankommen willst, musst du den Mut haben, deine negative Vergangenheit loszulassen.
Sich weiterhin verletzt, wütend und verärgert über das zu fühlen,
was passiert ist, raubt dir Energie.
Wie Siddhartha Buddha einmal sagte, das Festhalten an Wut ist wie das Ergreifen einer heißen Kohle mit der Absicht,
sie auf jemand anderen zu werfen.
Du bist derjenige, der verbrannt wird.
Was du dagegen tun kannst, beginne mit Achtsamkeitsübungen.
Werde dir darüber bewusst, was dich wütend macht und nachtragend macht.
Wenn du das Gefühl hast, dass eine bestimmte Erfahrung aus der Vergangenheit zu verletzend ist,
um sie loszulassen, tu folgendes.
Setz dich hin und nimm dir etwas Zeit,
um darüber nachzudenken und schreibe dann all deine Gedanken und Bedenken auf.
4. Sich Sorgen machen und zu viel nachdenken Sich über Dinge Sorgen zu machen,
die man nicht kontrollieren kann, ist meistens eine vergebliche Handlung.
Es wird nur zu Gefühlen von Stress, Unruhe, Angst und Depression führen.
Genauso ist es mit dem Überdenken und Zerdenken.
Mit Überdenken oder Zerdenken erreicht man nichts.
Es führt nicht zu einem besseren Ergebnis.
Alles, was du tust, ist deine Energie zu verbrauchen und dich körperlich zu erschöpfen.
Und hier, was du dagegen tun kannst.
Erkenne, was du nicht kontrollieren kannst und konzentriere dich auf das,
was du kontrollieren kannst.
Wenn du dich auf das konzentrierst, was du kontrollieren kannst, gewinnst du deine Kraft zurück.
Um zu fühlen, wie du dich fühlen möchtest.
5. Gedankenlose Nutzung von Social Media Wie wir Social Media nutzen,
beeinflusst unsere Stimmung und Energie.
In jedem Moment, indem du durch eine Social Media Plattform scrollst,
inspiriert dich dein Newsfeed entweder oder gibt dir das Gefühl,
minderwertig zu sein und mit den ach so perfekten Leben der anderen nicht mithalten zu können.
Wenn du nur Bilder und Videos von Freunden und fremden Menschen siehst, die erfolgreicher zu sein scheinen als du,
wirst du anfangen zu denken, dass dein Leben schlimmer ist, als es tatsächlich ist.
Das zehrt an deiner Energie und macht dich extrem unglücklich mit dir selbst.
Die Wahrheit ist, dass Social Media immer nur ein Auszug ist.
Leute teilen natürlich immer nur ihre besten Erlebnisse.
Du wirst auf Social Media selten die schlechtesten Erlebnisse sehen.
Und so ergibt sich nur ein ganz kleines Bild von dem Leben der anderen Person.
Was du dagegen tun kannst?
Gute Inhalte der sozialen Medien können einen enorm positiven Einfluss auf dein Leben haben.
Zum Beispiel dieses Video hier auf YouTube.
Konzentrier dich auf dich selbst und konzentrier dich auf Aspekte von Social Media,
die mit deinen Zielen übereinstimmen.
Anstatt dich mit jemandem zu vergleichen und dich schlecht zu fühlen,
nutze die sozialen Medien, um dich inspirieren zu lassen und sinnvolle Beziehungen zu Menschen aufzubauen.
6. Du achtest nicht auf deinen Schlaf.
Nichts verjüngt deinen Körper und erfrischt deinen Geist wie guter Schlaf von bestenfalls 8 Stunden täglich.
Während des Schlafs regeneriert sich dein Körper von selbst und stellt sein chemisches Gleichgewicht wieder her.
Außerdem hat dein Gehirn Zeit, Giftstoffe wegzuspülen und neue Gedankenverbindungen zu schmieden.
All diese Prozesse zielen darauf ab, deinen Körper und Geist darauf vorzubereiten,
sich nach dem Aufwachen besser zu fühlen.
7. Ungesundes Essen wie Junkfood.
Eine gesunde Ernährung hilft dir, dich gut zu fühlen.
Das, was du isst, wirkt sich auf dein Energieniveau, deine Stimmung und deine Produktivität aus.
Essen beeinflusst sogar deine Gehirnleistung.
Ich habe vor kurzem ein Video mit den entsprechenden Lebensmitteln dazu gemacht,
ich verlinke es dir hier in der Infokarte.
Wenn du dich 30-45 Minuten nach einer Mahlzeit müde und erschöpft fühlst und dein Powernap brauchst,
musst du im Allgemeinen die Zusammensetzung deiner Nahrung ändern.
Zu den gesunden Lebensmitteln, die deine tägliche Energie steigern,
gehören Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Gemüse, Obst, Nüssen, Fisch, magerem Fleisch, Bohnen und gesunden Fetten wie Olivenöl.
Konzentriere dich darauf, jeden Tag genug von diesen wichtigen Nährstoffen zu dir zu nehmen und halte dich von verarbeiteten,
ungesunden Nährstoffen fern.
Wenn du die Tipps direkt anwenden und endlich ins Machen kommen möchtest,
nimm an meinem kostenlosen 7-Tage-Videokurs teil und lerne,
wie du Disziplin, Selbstwertgefühl und eine produktive Struktur aufbaust,
um dir das vom Leben zu holen, was du dir wünschst.
Ich verlinke dir den Kurs ganz oben in der Beschreibung unter diesem Video.
Das war's von mir, deinem Dennis, bis zum nächsten Mal.
Ciao, ciao.
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