德语助手
2021-11-10
Ahhhh, endlich Urlaub. Fix Reise aussuchen, ab in den Flieger und schnurstracks in die Sonne!
Wir zeigen euch, was ihr zu beachten habt, damit euer gemeinsamer Urlaub auch wirklich toll und entspannt wird!
Wisst ihr, was auch noch toll ist?
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Achso! Du sollstest ja natürlich auch mit!
Aber wie geht das denn eigentlich mit dem verreisen zusammen? Oder doch lieber ohne Wauz?
Geht beides!
Schritt 1: Zusammen oder getrennt?
Na klar, ihr bestreitet den Alltag schon zusammen, dann doch bitte auch den Urlaub.
Doch halt: Nicht jeder Urlaub ist für jeden Hund geeignet.
Ihr solltet also vorher checken, was ihr eurem Vierbeiner zumuten wollt und was nicht.
Schließlich soll es auch für ihn ein toller Urlaub werden.
Diese Fragen solltet ihr euch vorab stellen:
Hat er womöglich eine Reisekrankheit?
Fährt er gerne Auto?
Machen ihm kurze Flüge nichts aus?
Wie kommt er mit Hitze oder Kälte klar?
Wo ist er überhaupt willkommen?
Und welche Impfungen braucht er?
Ihr merkt schon, man muss an ganz schön viele Sachen denken und kann nicht mal eben so aufbrechen.
Es wäre also keine Schande, wenn ihr dann zu dem Schluss kommt, doch lieber getrennt zu verreisen,
weil es einfach eine zu große Belastung für euren Liebling wäre
Freunde oder Familie, die sich bereits regelmäßig um euren Hund kümmern, springen bestimmt gerne ein.
In ihrer liebevollen Obhut verkraftet ein Haustier einen überschaubaren Zeitraum der Trennung meist sehr gut.
Für robustere Hunde kann auch eine Tierpension oder eine private Pflegestelle als Unterbringung infrage kommen.
Schritt 2: Wohin solls denn gehen?
Das sind Yasmin und Gandalf. Und wie 82% Prozent aller Hundebesitzer möchten sie gerne zusammen verreisen.
Als erstes steht die Auswahl des Reiseziels an.
Hier achtet Yasmin genau darauf, was sie Gandalf zumuten kann und wo Gandalf überhaupt willkommen ist.
Empfehlenswert ist grundsätzlich ein hundefreundliches Land.
Dazu gehören z.B. die Schweiz, Österreich, Frankreich, Polen, Italien, Schweden, Tschechien und natürlich auch Deutschland.
In all diesen Ländern ist die Einfuhr von Hunden grundsätzlich kein Problem.
Dass euer Vierbeiner gechippt und geimpft sein sollte, ist aber schon überall Voraussetzung.
Zusätzlich haben manche Länder noch ein paar andere Bestimmungen.
In der Infobox findet ihr eine interaktive Infografik mit vielen Einreiseinformationen.
Und denkt übrigens auch daran, dass nicht nur die Bestimmungen des Reiseziels erfüllt werden müssen, sondern auch die aller Durchfahrtsländer, falls ihr zum Beispiel einen Trip mit dem Auto plant.
Schritt 3: Bestens vorbereitet
Nach umfangreicher Recherche haben sich Jasmin und Gandalf für die Bretagne entschieden.
Na dann kann es ja losgehen.
Aber Halt: Überlegt euch gut, was ihr alles einpacken müsst, damit euer Urlaub entspannt losgeht und auch entspannt bleibt.
Denkt vor allem an wichtige Dokumente wie der EU-Heimtierausweis, eine Kopie der Tierhaftpflichtversicherung und den Impfpass.
Und dann braucht ihr noch alles, um es euch schön und bequem zu machen:
- Futter, Leckerchen und Kauartikel
- Wasser
- Korb oder Decke
- Handtuch
- Benötigte Medikamente
- Marke für das Halsband mit Adresse im Urlaub und der Handynummer
- und einen Maulkorb, falls das nach den Landesvorschriften erforderlich sein sollte.
Macht euch am besten eine Checkliste, so wie diese hier –
Alternativ könnt ihr auch einfach unsere nehmen. Schaut dazu mal in die Infobox.
So, jetzt kann es aber wirklich losgehen, oder?
Und wie kommt ihr hin?
Wir empfehlen euch grundsätzlich mit Hund eher die Autofahrt.
Kleine Hunde gelten zwar bei vielen Airlines noch als Handgepäck, solltet ihr aber einen größeren Vierbeiner haben und weiter weg wollen, bedeutet jeder Flug enormen Stress für euren Liebling.
Schritt 4: Auf großer Fahrt
Bei der Fahrt mit dem Auto ist eure Sicherheit ganz besonders wichtig!
Yasmin und Gandalf haben sich für ihre Fahrt in die Bretagne für die Transportbox entschieden.
Diese wird fest in den Kofferraum integriert.
Doch der beste Schutz hängt vor allen Dingen von der Größe eures Hundes ab.
Die kleiner und enger der Raum für den Hund, desto größer die Sicherheit während der Fahrt.
Aber er muss noch stehen und sich bewegen können.
Generell empfehlen wir euch übrigens auch vor jeder langen Fahrt euren Tierarzt aufzusuchen.
Dieser hat sicher auch noch ein paar Tipps für euch,
wie ihr z.B. Reisekrankheiten bei eurem Vierbeiner erkennen und vorbeugen könnt.
So, wir hoffen unsere Tipps helfen euch, damit ihr und euer Vierbeiner einen entspannten Urlaub haben könnt!
Wir wünschen euch viel Spaß und natürlich eine gute Reise!
Schreibt uns doch mal in die Kommentare, wo ihr mit eurem Hund schon überall wart!
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Tschüss, bis zum nächsten Mal!
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