德语助手
2023-08-08
Fragt ihr euch manchmal, was euch eure Katze gerade mitteilen will?
Was welche Gestik, Mimik oder ein bestimmtes Verhalten genau bedeutet?
In diesem Video widmen wir uns der Körpersprache deiner Katze.
Schmusen, Spielen, Entspannen, Zanken.
Ein Katzentag ist ziemlich abwechslungsreich.
Aber nicht immer ist sofort klar, wie sich unser Stubentiger gerade fühlt.
Wir haben hier fünf typische Beispiele für euch, was eure Lieblinge mit ihrer Körpersprache zeigen.
Signal 1 Angriff
Der Schwanz eurer Mieze ist ganz aufgebauscht und peitscht hin und her.
Die Ohrmuscheln richten sich nach hinten und die Pupillen sind verengt.
Sie buckelt und hat aufgestellte Rückenhaare.
Damit zeigt sie sich angriffslustig und kampfbereit.
Signal 2 Angst
Angst Wenn eure Katze den Schwanz zwischen die Hinterbeine klemmt, hat sie Angst.
Auch die Haar am gesamten Körper sind dann gestreut.
Sie bewegt sich ganz langsam mit geduckter Körperhaltung.
Dabei achtet eure Fellnase darauf, in Reichweite eines sicheren Verstecks zu sein.
Signal 3 Freude
Die Stimmung erreicht den Höhepunkt, wenn ihr den Napf füllt und die Mietekatze euch freudig zu Hause begrüßt.
Dann hält sie ihren Schwanz senkrecht nach oben, ihr Kopf ist erhoben, die Ohren nach vorne gerichtet und der Stubentiger steuert zielsicher auf das Objekt der Freude zu.
Geht euch dabei auch immer wieder das Herz auf?
Signal 4 Schmusen
Eure Katze zeigt ihr Kuschelbedürfnis, indem sie eine entspannte Körperhaltung einnimmt.
Dabei biegt sie den Schwanz leicht nach unten.
Noch nachdrücklicher betont die Samtpfote ihr Bedürfnis nach Streicheleinheiten, wenn sie ihren Kopf mit halb geschlossenen Augen und zur Seite gedrehten Ohren an unseren Beinen oder am Kopf des Artgenossen reibt.
Signal 5 Spielen
Steht der Schwanz leicht gekringelt nach oben, ist Spielzeit.
Eure Kleine wünscht sich jetzt Action.
Wenn wir nicht auf das subtile Zeichen reagieren, wird die Katze deutlicher.
Ein Stups mit der Pfote, die Krallen sind dabei eingefahren, weit geöffnete Augen und gespitzte Ohren.
Übrigens, das eindringliche Miau richtet die Hauskatze nur an uns Menschen.
Bei Wildkatzen miau nur die Kitten.
Unsere tierischen Mitbewohner machen das aber auch noch als erwachsene Tiere.
Wahrscheinlich sehen sie in uns eine Art Elternersatz.
Habt ihr ein wenig über die Körpersprache eurer Katze dazugelernt?
Dann hebt ruhig den Daumen.
Wie kommuniziert eure Katze mit euch?
Schreibt es gerne in die Kommentare.
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Bis bald.
Mau Mau.
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