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2019-02-13
Der Valentinstag fällt immer am einen 14. Februar. Und ist auch unter den Namen Tag der Liebenden bekannt.
Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen christiliche Märtyrer Namesns Valentinus zurück, der Papst Gelasius der Ⅰ. geboren am 469 N. C hielt ein Gedenktag am einen 14. Februar und segnete die Ehepaare.
Der 14. Februar war ein bedeutsamer Tag für die Römer. Valentin von Rom soll als Priester Paare trotz des verbots durch Kaiser Claudius Ⅱ. nach kirchlichem Ritus getraut haben.
Dabei soll er den Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der überlieferung nach unter einem guten Stern.
Auf Befehl des Kaisers Claudius Ⅱ. wurde er am 14. Februar 269 N. C wegen seines christlichen Glaubens enthauptet. Valtntin von Terni wurde wegen seiner Heilenden Fähigkeiten nach Rom gerufen, um den verkrüppelten Sohn eines Rhetors zu Heilen.
Auf Grund seines Erfolges wurde er auf Anordung des Präfekten verhaftet, eingekerkert, gegeisselt und schließlich am 63. Meilenstein, der nach Rom führenden Via Flaminir enthauptet, nachdem er vor dem Kaiser das Opfer verweigert hatte.
Der 14. Februar galt im römischen Volksglauben auch als einer der sogenannten Lostage. Denen zukunftsbestimmende Bedeutung im Guten wie im Schlechten zugeschrieben wurde.
Zufälle . . . etwa der erste Bursche, den ein Mädchen am Morgen erblickt - wurden als Vorzeichen für spätere, glückliche verbindungen gedeutet.
Daher heißt der Valentinstag auch Vielliebchentag. Paare wurden auch durch beschriebene Zettelchen ausgelost.
Weil man glaubt, dass sich an diesem Tage die wilden Vögel zu Paaren beginen, so wurde Valentin in England und Frankreich zum Schutzpatron der Verliebten und Verlobten.
Es ist auch möglich, dass die Festlegung des Gedenktages auf den 14. Februar mit dem römischen Fest der Lupercalia zusammenhängt, das von 13. bis zum 15. Februar gefeiert wurde.
Eine Religionsgeschichtliche Herleitung der Bräuche des Valentingstags aus der paganen Antike liegt Nahe. Ekkart Sauser schrieb in seinem Werk: Der Brauch, sich am Valentingstag Blumen zu schenken, geht sehr weit zurück.
Im antiken Rom gedachte man am 14. Februar der Göttin Juno, der Schützerin von Ehe und Familie, den Frauen wurden an diesem Tag Blumen geschenkt.
Juno war eine römische Göttin. Sie galt als Göttin der Geburt, der Ehe und Fürsorge.
Auf römischen Münzen wird sie ebenfalls von einem Pfau begleitet, Trägt ein langer Zepter und die Opferschale.
Die Römer benannten zu ihrer Ehre auch den Monat Juni und Juni leitet sich von Juno ab. Im England hatte man damals unter der Führung des Königs Richerd den 2. Vögel freifelassen.
Das taten sie um in der Hoffung das die Paarenlosen einen Partner finden würden. Dieser Brauch stammt aus dem Englisch-Germanischen Stammglaube.
Es dient als Danke für den Frühlingsanfang für die germanischen Göttin der Natur. Seit dem 15. Jahrhundert wurden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken.
Die Paare bildeten sich durch Losen am Vorabend oder durch den ersten Kontakt am Valentinstag. Im Viktorianischen Zeitalter kam unter den Liebenden der Brauch auf, sich gegenseitig dekorierte Karten zu schicken.
Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die Vereinigten staaten, und er kam so durch Us-Soldaten nach dem zweiten Weltkrieg in den westlichen Teil Deutschlans.
1950 veransraltete man in Nürnberg den ersten Valentinsball. Allgemein bekannt wurde der valentinstag, die vor dem 14. Februar verstärkt einsetzende Werbung der Floristen und der süssbare Industrie.
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