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[每日听力]拖延、注意力不集中?或许是ADHS在作怪!

2025-02-25

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ADHS als Erwachsener – So erkennst du die Anzeichen! | Studio Q


Solltest du eigentlich gerade Dinge erledigen, stattdessen gammelst du hier auf YouTube rum?



Prokrastination ist übrigens ein Symptom von ADHS.



Vieles lenkt dich ab.



Geräusche, Licht, Bewegungen, wenn dein Handy vibriert.



Du kannst dich nicht konzentrieren, bist unruhig, unaufmerksam.



Ohne Witz, genau das passiert mir auch immer wieder.



Ich hab mich auch schon gefragt, ob ich vielleicht auch ADHS hab.



Du vielleicht auch?



Über ADHS wird ja gerade sehr viel gesprochen.



Gerade auf Social Media, da berichten viele von ihrer Diagnose.



Andere wiederum sagen, es sei eine Modeerkrankung.



Was dabei irgendwie auf der Strecke bleibt, Menschen, die wirklich unter ADHS leiden.



Wir sagen dir, wie du rausfinden kannst, ob du’s auch hast.



Und warum es extrem wichtig ist, zu wissen, ob man’s hat.



Die Wahrscheinlichkeit, dass ich oder auch du ADHS, also die Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung haben, ist gar nicht mal so gering.



Fast 5% der Erwachsenen haben ADHS, also über 2 Millionen betroffene Erwachsene alleine in Deutschland.



Und die Diagnosen für ADHS sind in den letzten Jahren immer weiter angestiegen.



Unter den neuen Diagnosen könnten sich zwar auch einige Fehldiagnosen verstecken,
aber ADHS ist bei Erwachsenen immer noch unterdiagnostiziert.



Ich habe meine Diagnose erst mit Anfang 30 erhalten.



Durch mein ADHS, kombinierter Typ, habe ich in meinen Zwanzigern Angststörungen und Depressionen entwickelt.



Ich selbst habe ADS und leide auch unter Begleiterkrankungen, Depressionen und Angststörungen, die vor der ADS diagnostiziert wurden.



Das sind Kommentare von Betroffenen unter unserer ADHS-Doku.



Sie betonen nochmal, warum die richtige Diagnose extrem wichtig ist.



Viele Betroffene entwickeln Begleiterkrankungen, wie zum Beispiel Depressionen oder Sucht.



Wenn dann ADHS nicht behandelt wird, können diese Erkrankungen noch viel schlimmer werden.



Aber dazu später mehr.



Eine aktuelle Studie zeigt sogar, Menschen mit ADHS haben eine geringere Lebenserwartung.



Die verlorene Lebenszeit beträgt bei Männern im Schnitt knapp sieben Jahre und bei Frauen sogar fast neun Jahre.



Es ist daher super wichtig, dass Betroffene diagnostiziert und behandelt werden.



Aber wie erkennst du jetzt, ob du betroffen bist oder nicht?



Ich hab erst mal gegoogelt und bin auf jede Menge Selbsttests gestoßen.



Manche, die haben total viele Fragen.



Bei anderen sind’s nur ein paar Fragen.



Der Test von der WHO hat mittlerweile nur noch sechs Fragen.



Den Link dazu findet ihr in der Videobeschreibung.



Okay, Julia, dann lass uns die Fragen mal durchgehen.



Bin ich mal gespannt.



Frage eins.



Wie oft hast du Probleme, die letzten Feinheiten einer Arbeit zum Abschluss zu bringen,
nachdem du die wesentlichen Punkte erledigt hast?



Nie, selten, manchmal, oft oder sehr oft.



Selten.



Selten.



Dann Frage 2.



Wie oft hast du Schwierigkeiten, Dinge auf die Reihe zu bringen,
wenn du eine Aufgabe zu erledigen hast, bei der Organisation gefragt ist?



Nur organisieren kann ich gut.



Ja?



Also dann eher nie?



Sagen wir mal selten.



Selten, okay.



Wie oft hast du Probleme, dich an Termine oder Verpflichtungen zu erinnern?



Nie, selten, manchmal oft oder so.



Das ist fast nie.



Also, du erinnerst dich gut an Arbeitstermine, Arzttermine.



Ich hab sogar die Termine meines Mannes im Kopf.



Wow, also eher nie.



Ja, gut, da würde ich es echt sagen.



Dann Frage vier.



Wie oft vermeidest du oder verzögerst du die Aufgabe zu Beginn,
wenn du vor einer Aufgabe stehst, bei der sehr viel Denkvermögen gefragt ist?



Das ist schon öfter der Fall.



Also z.B. bei so einem YouTube-Video zu recherchieren.



Okay, also eher mal aufschieben.



Ja.



Oft oder sehr oft?



Oft.



Frage 5.



Wie oft sind deine Hände bzw. Füße bei langem Sitzen in Bewegung?



Ich glaube, ehrlich gesagt zu selten, weil eigentlich ist das ja gesund, wenn wir uns zwischendurch mal bewegen, aber die werden immer so kalt und so.



Aber nicht so, dass du das Gefühl hast, du willst sie bewegen?



Nee, das nicht.



Okay, also dann eher nie oder selten?



Selten.



Und die letzte Frage, Nummer 6.



Wie oft fühlst du dich übermäßig aktiv oder verspürst den Drang,
Dinge zu tun, als ob du von einem Motor angetrieben bist?



Also wenn es da um sowas wie, ich sitze am Schreibtisch,
aber ich denke, die Spülmaschine könnte mal ausgeräumt werden
oder ich könnte mal noch eine Wäsche machen oder saugen wäre jetzt auch mal ganz gut, dann auf jeden Fall sehr oft.



Wenn es jetzt irgendwie darum geht, ich muss jetzt eine Runde um den Block laufen, eher nicht so oft.



Also selten, nie?



Selten.



Okay, also…



Nach der Auswertung der WHO-Fragen hast du gar keinen Hinweis auf Symptome für ADHS.



Hättest du das erwartet?



Nee, ehrlich gesagt nicht, weil ich schon manchmal denke, sich schlecht konzentrieren können, bei der Sache bleiben.



Gerade wenn es um so Denkaufgaben geht, so jetzt komm, schreib mal ein Manuskript oder so was.



Der Test hat darauf abgezielt, die drei Hauptsymptome abzufragen.



Impulsivität, Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit.



Bei diesen Online-Tests gibt’s aber ein paar methodische Schwächen.



Einmal ist es gar nicht so einfach, sich bei den Fragen selbst einzuschätzen,
und auch die Antwortmöglichkeiten sind nicht so genau definiert.



Niemals ist relativ einfach.



Aber wann ist was selten, manchmal oder auch oft?



Außerdem fragt der Test zwar die verschiedenen ADHS-Bereiche ab,
aber das spiegelt eigentlich nur die eigene Belastung wider.



Und diese Probleme, wie zum Beispiel Unkonzentriertheit oder innere Unruhe,
die kann man auch bei anderen psychischen Belastungen oder Erkrankungen haben.



Diese Online-Tests sind also maximal ein Hinweis, sie liefern aber keine Diagnose.



Die können nur psychologische PsychotherapeutInnen oder FachmedizinerInnen stellen.



Und das kann ganz schön lange dauern.



Das Problem ist nämlich, ADHS-Symptome können ganz unterschiedlich aussehen und manche sind gar nicht so einfach zu erkennen.



Zum Beispiel Probleme bei der Regulierung von Emotionen, plötzliche Stimmungsschwankungen.



Viele Betroffene haben zudem gelernt, ihre Symptome zu regulieren.



Die Hyperaktivität ist dann nicht mehr so sichtbar und richtet sich viel mehr nach innen als nach außen.



Das betrifft auch viele Frauen mit ADHS.



Und da die Hyperaktivität nicht mehr so sichtbar ist, fällt auch nicht so leicht auf, dass sie vielleicht ADHS haben.



Je nachdem, welche Symptome im Vordergrund stehen, unterscheiden Fachleute verschiedene Formen von ADHS.



Erstens, vorwiegend unaufmerksames Erscheinungsbild.



Früher wurde das ADS, also ohne H genannt, und manche unterscheiden das auch noch heute.



Zweitens, vorwiegend hyperaktiv-impulsives Erscheinungsbild.



Und drittens, die Symptome aus allen Bereichen, gemischtes Erscheinungsbild.



Es gibt von außen betrachtet also kein klares Erscheinungsbild.



Das macht die Diagnose von ADHS so schwierig.



Ich glaube, ich könnte es vielleicht doch haben.



Wie findet man denn jetzt heraus, ob jemand ADHS hat?



Als allererstes kommt oft ein Fragebogen.



Ähnlich wie unser Selbsttest, nur deutlich komplexer.



Viele Kriterien hier, die gelten ganz speziell für Kinder.



Zum Beispiel steht in der Klasse häufig auf oder hat häufig Schwierigkeiten, ruhig zu spielen.



Und genau deshalb wurden extra neue Kriterien entwickelt, die ganz speziell für Erwachsene gelten.



Und die sollen helfen, ADHS auch später als Erwachsener richtig zu diagnostizieren.



Und da gibt es eine ganze Bandbreite an Symptomen, bei denen sich die ein oder der andere bestimmt wiederfindet.



Zum Beispiel Vergesslichkeit, Ungeduld, Reizbarkeit.



Aufmerksamkeitsstörung, also Unvermögen, Gesprächen aufmerksam zu folgen.



Erhöhte Ablenkbarkeit, das auf jeden Fall.



Ja, weil ich das wirklich merke, wenn ich zu Hause am Schreibtisch sitze und arbeiten soll und möchte,
dann fallen mir immer tausend andere Sachen ein, die ich auch noch machen müsste.



Also da wirklich zwei Stunden zu sitzen und nur konzentriert dieser Aufgabe nachzugehen,
das kommt eigentlich so gut wie nie vor.



Auch Gesprächen zu folgen, wenn jemand anders noch neben mir redet oder so, finde ich sehr, sehr schwierig.



Unfähigkeit, sich zu entspannen, auf jeden Fall.



Affektkontrolle: dauernder Reizbarkeit auch aus geringem Anlass.



Ja, schon.



Verminderte Frustrationstoleranz definitiv auch.



Also, da trifft schon vieles irgendwie zu, muss ich sagen.



In sehr intensiven Gesprächen werden die Symptome nach und nach genau abgeklopft.



Und dein Umfeld wird befragt.



Zum Beispiel deine Partnerin, dein Mitbewohner, die Familie, KollegInnen, eben alle, die dein Verhalten von außen beobachten können.



Ich glaube, dass du das schon ein bisschen hast,
dass du ablenkbar bist und Dinge so ein bisschen aufschiebst.



Aber selbst das reicht immer noch nicht aus, um die Diagnose ADHS zu geben.



Die typischen Symptome müssen nämlich bereits seit der Kindheit bestehen, und zwar vor dem 12. Lebensjahr.



Der Grund ist, du bekommst ADHS nicht einfach, du wirst damit geboren.



Denn bei ADHS gibt es im Gehirn ein Ungleichgewicht der Botenstoffe, vor allem Dopamin.



Dadurch sind Hirnareale, die zum Beispiel die Impulskontrolle oder auch die Aufmerksamkeit regulieren, weniger aktiv.



Andere Areale sind aber zu aktiv, wie die, mit denen wir eben Reize erkennen.



Jeder Gegenstand, jedes Geräusch und jeder Gedanke bekommt von unserem Gehirn dann Aufmerksamkeit.



Das Botenstoffungleichgewicht im Gehirn, das kann nämlich vererbt werden.



Und daher gibt es in Familien von Betroffenen oft auch noch weitere Menschen mit ADHS.



Wenn du mehr zu den Ursachen erfahren willst,
schau doch mal in unseren Artikel, wir verlinken den in der Videobeschreibung.



Wenn du also nur in letzter Zeit unaufmerksam, vergesslich oder leicht frustriert bist,
dann könnte da etwas anderes dahinter stecken.



Zum Beispiel eine Schilddrüsenerkrankung oder eine Depression.



Um solche anderen Erkrankungen auszuschließen,
werden bei einer ADHS-Diagnose auch noch viel mehr Tests gemacht.



Zum Beispiel neurologische Untersuchungen, die deine Koordination testen.



Wie prüft man aber, ob man schon in der Kindheit Symptome hatte?



Das kann ganz schön tricky sein.



Als 33-Jährige kann ich mich ja nicht mehr an alles aus meiner Kindheit erinnern.



Kann ich mich ehrlich gesagt nicht so dran erinnern.



Also nicht, dass ich jetzt irgendwie das Gefühl hätte, oder ich könnte mich da so krass dran erinnern, dass ich das jetzt noch so im Kopf hab.



Hier helfen neben speziellen Fragebögen vor allem zwei Dinge.



Zum Ersten die alten Schulzeugnisse noch mal rauskramen und schauen,
ob in den Kommentaren Dinge stehen wie, war häufig abgelenkt oder stört im Unterricht.



Ich hab meine leider nicht mehr gefunden.



Und zum anderen, die Eltern oder Geschwister in die Gespräche mit einbeziehen,
die dein Verhalten in der Kindheit ja mitunter besser beurteilen können als du selbst.



Ich hab meine Eltern mal gefragt, ob mein Bruder oder ich, ob die glauben, dass wir ADHS haben.



Na, also, dass sich das als Kinder quasi schon gezeigt hat, und die haben gesagt, nee.



Auf keinen Fall.



Aber für die Diagnose sind noch weitere Sachen entscheidend.



Zum Beispiel, wie viele Lebensbereiche sind betroffen.



Wenn du nur in der Uni oder auf der Arbeit Symptome hast und dich dort schlecht konzentrieren kannst und leicht ablenkbar bist,
kann da etwas anderes dahinter stecken.



Zum Beispiel eine Lernschwäche oder eine Angststörung.



Bei ADHS sind immer mehrere Lebensbereiche betroffen.



Also zum Beispiel auch dein Alltag, Hobbys, die Beziehungen zu deinen Freunden, Familie oder deiner Partnerperson.



Also, ich sag mal, diese Aufmerksamkeitsproblematik ist halt schon vor allem im Arbeitskontext.



Also, dass ich mich schwer da lange fokussieren oder konzentrieren kann.



Und ein bisschen natürlich auch im Privaten, wenn ich Gesprächen nicht so gut folgen kann, wenn andere Reize da sind.



Und diese Affekt-Labilität oder Affekt-Kontrolle, das ist schon auch vor allem was, was im privaten Kontext sich äußert.



Also, dass ich halt schnell mal gereizt bin oder so.



Wenn du bis jetzt alle Kriterien erfüllst,
also die passenden Symptome hast, die bereits seit der Kindheit bestehen,
mehrere Lebensbereiche betroffen sind und andere Erkrankungen ausgeschlossen sind,
dann könnte das ein Hinweis auf ADHS sein.



Aber, und jetzt kommt ein großes Aber, die Diagnose ADHS wird erst gestellt,
wenn die Symptome richtige Probleme in deinem Job, deinem Alltag und in deinen Beziehungen machen.



Und dadurch ein echter Leidensdruck entsteht.



Das Ding ist nämlich, ADHS-Symptome liegen auf einem Spektrum.



Einige Menschen sind zwar unaufmerksam oder impulsiv, das macht in ihrem Alltag aber keine Probleme.



Bist du zum Beispiel schnell abgelenkt, hast aber feste Strukturen in deinem Job,
und dadurch kommst du im Alltag ganz gut zurecht, du machst viel Sport und bist ausgeglichen,
dann würde bei dir keine Diagnose gestellt werden.



Wenn sich jetzt aber deine Lebensumstände ändern,
du zum Beispiel von der Festanstellung in die Freiberuflichkeit gehst oder wieder zurück an die Uni, dann fehlen diese Strukturen.



Du musst den Tag selbst organisieren und vielleicht fehlt es an Zeit für Hobbys oder Sport.



Dann kann es sein, dass du die Symptome nicht mehr, wie Fachleute sagen, kompensieren kannst und ein Leidensdruck entsteht.



Der Alltag von den Betroffenen kann dann so aussehen, wie bei Philipp aus unserer Doku.



Man gerät sehr schnell in Stress, wenn man keine Ordnung hat oder keinen Plan.



Du kannst nicht aufhören zu denken.



Das ist ADHS.



Du kommst nicht zur Ruhe.



Und das hat teilweise krasse Auswirkungen.



Betroffene haben durch ihre Symptome ständig das Gefühl, nicht das zu erreichen, wozu sie eigentlich fähig sind.



Sie verpassen Chancen im Beruf und im Privatleben oder haben das Gefühl, andere zu belasten.



Und so ging es auch Philipp.



Das ist schon scheiße, besonders wenn man weiß,
dass man früher als kleines Kind ein übelst nerviger Mensch war.



Eine übelst nervige Person, die sich nicht zusammenreißen kann und überhaupt keine Rücksicht auf andere Gefühle nimmt, andere Menschengefühle.



Der Leidensdruck kann sich bei ADHS aber auch ganz anders äußern,
wie andere Betroffene unter unserer Doku kommentieren.



Bei mir war es genau andersherum.



Die körperliche Unruhe ging im Erwachsenenalter eher zurück, während die Unruhe im Kopf schlimmer wurde.



Ich habe zehn Jahre für mein Studium gebraucht und war davon zwei Jahre komplett krankgeschrieben, weil nichts mehr ging.



4 von 5 Betroffenen entwickeln Begleiterkrankungen.



Philipp kämpft z.B. mit Depressionen.



Auch Alkohol- und Drogensucht sind häufig.



Und ADHS-Betroffene sind häufiger in Autounfälle verwickelt.



Also ich hab jetzt nicht so einen großen Druck,
dass ich denken müsste, ich muss jetzt zum Arzt laufen und muss das unbedingt abklären lassen.



Ich komm ja klar im Leben.



Aber ich muss gestehen, ich denk da jetzt schon…



Noch mal anders drüber nach, ja.



Wenn du einen Verdacht bei dir oder einer bekannten Person hast,
dann wende dich an einen Facharzt oder eine Fachärztin oder psychologische PsychotherapeutInnen,
denn nur die können eine richtige Diagnose stellen.



In der Videobeschreibung verlinken wir dir ein paar Anlaufstellen, an die du dich dann wenden kannst.



Und schon mal als kleine Vorwarnung,
ja, es kann lange dauern, bis ihr einen Termin bekommt,
denn die Versorgung ist in Deutschland leider nicht optimal und die Wartezeiten sind lang.



Trotzdem, wenn ihr einen hohen Leidensdruck habt, dann bleibt hartnäckig.



Hast du ADHS?



Wenn ja, wie lief bei dir die Diagnose ab?



Und was hilft dir, im Alltag zurechtzukommen?



Schreib es uns in die Kommentare.



Und wenn du mehr über ADHS erfahren willst, dann schau doch mal in unsere Doku-Folge rein.



Darin begleiten wir Philipp bei seiner Ausbildung zum Hotelkoch.



Mit welchen Hürden ist er durch seine Diagnose konfrontiert?



Und kann er sie meistern?



Das siehst du hier.



Das war’s von uns, bis zum nächsten Mal.



Ciao.

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