德语助手

Katscheng! Haste dich erschrocken, ne?

Da rappelt's im Karton. Heute geht's um Intelligenzspielzeug.

Nicht nur wir müssen fit bleiben in der Rübe, sondern auch unsere Freunde, Hunde und Katzen.

Aber...wer warst du noch mal?

Ich bin Kim.

Ich bin Sebastian und wir zeigen euch heute, wie das Ganze funktioniert.

Nicht nur bei den Hunden, sondern...auch bei den Katzen.

Später schauen wir dann mal, wie das mit Judy und Laylo läuft.

Dann lassen wir die Katzen aus dem Sack. Ja.

Und wichtig ist die Frage, warum gibt es überhaupt solche Art Spielzeug für Hunde?

Das ist ähnlich wie bei uns Menschen. Wir müssen auch fit bleiben im Kopf.

Und gerade so zur Winterzeit, wo die Tage kürzer werden wollen die Hunde auch beschäftigt werden.

Vielleicht, weil das Wetter schlechter wird, können wir nicht mehr so oft raus mit den Hunden oder nicht mehr so agil spielen.

Und deswegen ist es nicht nur für den Kopf super, sondern auch für den ganzen Körper Und Muffin hat schon richtig Lust, sein Abitur im Intelligenzspielzeug abzuschließen.

Wie das Ganze funktioniert und wie das Ganze aussieht, zeigen wir euch jetzt.

Die Spiele gibt's in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Wir haben eins, zwei und drei.

Das ist für die Einsteiger.

Er randaliert hier schon.

Muffin ist hingegen schon ein bisschen Einstein.

Das ist Kategorie zwei.

Und für die absoluten Hundeprofis, Pros, All-you-can-öffnen-Hunde gibt es noch die Nummer drei.

Muffin, komm mal her. Komm, jetzt machen wir deine Hausaufgaben.

Jetzt schauen wir mal...eins werde ich mit Muffin nicht machen. Und zwar.

Die sind zu groß. Die würde er nicht ins Maul bekommen.

Das heißt, eins machen wir mal weg und fangen gleich mit Nummer zwei an.

Enttäusch mich nicht. Ich habe alle Fressensgutscheine auf dich gesetzt.

Schau mal! Ihr müsst den Hunden immer zeigen, wo das Leckerlie drin ist.

Und jetzt gucken wir, ob er's aufkriegt.

Ja, das läuft doch wie geschmiert.

Um zu zeigen, dass wir keine Fotomontage gemacht haben, mache ich noch mal einen zweiten Versuch.

Ja! Sehr gut! Sehr gut!

Das ist schon mal das Abitur, würde ich sagen.

Jetzt kommen wir zu dem etwas schwierigeren Teil.

Der Endgegner.

Schauen wir mal.

Also, das ist für größere Hunde. Da könnt ihr auch Leckerlies drin verstecken.

Aber der Clou ist der Hund muss quasi...Muffin guck mal hin, schau mal hier!

Die Nippel durch die Lasche ziehen und hier alle raus nehmen.

Und hier kommt dann das Leckerlie rein.

Da ist sogar noch ein Leckerlie drinne, Muffin.

Mensch, schau mal!

Das kommt da rein.

Und wir gucken mal, ob er's gleich auf Anhieb aufkriegt, wenn nicht, dürft ihr auch'n bisschen helfen. Geht ja auch um den Spaß.

Muffin! Muffin!

Ja, ein bisschen helfen und...hey! Sehr gut!

Applaus für Muffin! Super, ich hab alle Pfoten gedrückt.

Jetzt kommen wir zum absoluten Lieblingsspiel meinerseits.

Und zwar den...ja, Muffin hat schon mal keinen Bock.

Muffin, komm zurück!

Also, das ist der...ich sag mal, „Leckerlienator“ Das Spiel funktioniert folgendermaßen Hier ist ein Sensor und hier drinne sind Leckerlies versteckt.

Quasi, wo der Hund drauf drücken müsste, auf diesen Sensor, auf diesen Knopf.

Dann dreht sich die Kugel, dann fallen die Leckerlies runter und somit hat der Hund sein Leckerlie sich selber verdient.

Ob Muffin das schafft? Wir sind gespannt.

Muffin? Ihr müsst dem Hund erst mal zeigen dass, wenn er hier drauf drückt dass er's gut gemacht hat, weil das soll er ja tun, um die Leckerlies zu bekommen.

Jetzt könnt ihr auch noch mal zeigen, dass hier Leckerlies drinne sind.

Wichtig auch noch mal, also der Hund muss es nicht mit der Pfote machen, sondern kann natürlich das auch mit der Schnauze machen.

Machen wir hier noch mal zu, vielleicht macht er es. Wenn du hier drauf drückst, Muffi, egal wie kriegst du ein Leckerlie.

Guck mal hier! Schau mal!

Man muss ja ganz klar sagen, Muffin sieht das Gerät das erste Mal Ich glaube, wenn man da ein paar Stündchen übt, jetzt nicht jeden Tag zehn Stunden, dann versteht der Hund das auch.

So, Hermann, jetzt mal unter uns. Hast du überhaupt Bock, das auszuprobieren?

Ja heißt...

Nein heißt...

Oh, Hermi, was machen wir mit dir? Willst du wenigstens Leckerlie?

Ja!

Hermann?

Nein! Hermann, bitte! Bitte!

Hallo, ich rede mit ihnen!

Tja, dann nicht.

Komm Muffin, dann spielen wir weiter, der ist sauer.

Ja und, was man vielleicht noch machen kann ist, dass man den Sensor einfach weiter weg stellt.

Kann man ganz beliebig soweit, wie man möchte, weg stellen.

Dann kann der Hund nämlich auch in der Entfernung...wenn er vielleicht denkt, mir guckt keiner zu...einfach mal drauf drücken.

Weil manchmal sind die Hunde ja schlauer als wir Menschen.

Also denkt Muffin.

So, apropos Menschen. Was macht meine Katzenfreundin Kim?

Das zeig ich euch jetzt.

So, danke Sebastian Ja, jetzt mal weiter zu den Katzen.

Bei den Katzen funktioniert das ja auch ganz anders als bei den Hunden.

Nicht nur, dass sie anders gefordert werden wollen, da gibt's ja auch Unterschiede von Katze zu Katze.

Und auch mal noch 'nen Unterschied von den Freigängern zu den Stubentigern.

Die Freiläufer haben natürlich im Sommer dann viel Beschäftigung, aber in den kalten Wintermonaten, wenn die dann halt zu Hause mit euch kuscheln wollen oder lieber drinnen sein wollen dann haben die natürlich mit den Intelligenzspielzeugen oder mit den Spielzügen halt, auch 'ne Menge Spaß.

Und, ja die Couch-Potatoes natürlich auch.

Beim ersten Spielzeug hätten wir dann einmal den Reiz durch das Klackern der Kugeln und den Sisal.

Judy kam jetzt schon direkt.

Denn sie wird von diesem Klicken der Kugeln total animiert.

Auch ganz wichtig, dass Mensch und Tier bzw. Katzen und die Menschen zusammen spielen, weil das die Bindung fördert.

Dann probieren wir es mal mit dem nächsten.

Beim zweiten ist es schon ein wenig anspruchsvoller, sage ich mal.

Da hat man nicht nur die Glöckchen, die in den Kugeln rasseln, sondern auch diesen Fummelfaktor.

Dass die Katzen da durch die Löcher greifen, um an diese Kugeln zu kommen.

Anscheinend gefällt denen das gerade sehr, sehr gut.

Macht mich glücklich das zu sehen jetzt.

So, das wäre dann das dritte.

Da tut man hier in die Röhrchen Leckerchen rein. Das riechen die beiden schon.

So, dann zeig' ich denen das einmal.

Und das sollen die dann mit der Pfote aus dem jeweiligen Röhrchen rausfischen.

Das dritte Spielzeug ist natürlich ultimativ, weil es bewegt sich komplett.

Da ist ein Bällchen drin.

Der Reiz durch Leckerchen ist da und 'ne Feder mit 'nem Bommel oben drauf.

Na, wie lief's?

Super, also nein wirklich jetzt.

Das war...ich hab die animiert bei jedem Spiel.

Und dann haben sie immer geguckt.

Was ist das denn so?

So wie jetzt? Ja, so wie jetzt. Cool.

Und dann gab's dann immer mal wieder Momente, wo sie es dann gemacht haben, aber...ne.

Die machen ja auch nicht immer so, wie man möchte, also...ne...

Kennst ja, kennst ja Katzen.

Aber man sagt ja immer, dass Katzen ein bisschen intelligenter als Hunde sind. Das wusste ich nicht.

Ich muss sagen, in Muffin steckt auch 'ne halbe Katze, ne. Echt?

Nicht nur, weil er so ein bisschen aussieht.

Super schlau. Total stolz.

Ja. Ich bin...mit so 'nem Lächeln werde ich heute einschlafen.

Das ist schön. Der hat sich richtig gut angestellt.

Ok...Hermann hatte keinen Bock.

Ja. Hermann hatte keine Lust, aber ich finde es auch in Ordnung, ne.

Jedes Tier ist anders. Muss man auch dazu sagen.

Und, je öfter man übt, desto einfacher ist es auch.

Das war jetzt alles neu, also für Muffin auf jeden Fall.

Aber ja cool, wenn's so geklappt hat.

Ihr könnt natürlich abonnieren.

Ja und kommentieren.

Und Daumen hoch!

Also spielt mit uns!

Tschüss! Tschüss!