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[每日听力]灵魂画手 | AI绘画居然办起了画展?

2022-12-19

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Wir haben mit KI-Kunst eine eigene Ausstellung inszeniert | WSKSS


Künstliche Intelligenz- der schlimmste Albtraum in Filmen, oder wie China sagt: "Geil! Machen wir!"



hat nun ein neues, schreckliches Talent entwickelt:
Kann ein Roboter eine leere Leinwand in ein Kunstwerk verwandeln?



Es stellt sich raus: Ja!
Und einige gewinnen sogar Kunstwettbewerbe.



Die Angst, dass menschliche Künstler verdrängt werden, schlägt um sich.



Aber keine Sorge, solange KIs einen nicht für schlechte Gags verprügeln können, ist zumindest Will Smiths Karriere sicher.
Und mein Gesicht.



Und solche KI können aus Malanfängern schnell Designer machen.



Wenn's dir da so geht wie mir, hast du wahrscheinlich keine Ahnung, wie man zeichnet, liebst aber Konzeptkunst.



Ja klar! Concept Art, das ... das weiß doch jeder, was das heißt.



„Concept Art“ bezeichnet eine Form der Illustration, die ein Konzept visuell veranschaulichen soll, bevor es in ein Endprodukt umgesetzt wird.



Es stellt sich auch die Frage, woher kann eine KI auf einmal Kunst?



Und ist das tatsächlich die Zukunft oder nur ein nettes Gimmick?



Wir stellen die Technik auf die Probe, und wollen am Ende herausfinden:



Wie schwer kann's schon sein, mit einer KI echte Kunst zu erschaffen?



Hey! Ich hab gehört, ihr beide habt das beste künstlerische Talent hier.
Was könnt ihr denn?



Ich war auf 'ner Kunstschule, mache Auftragsmalereien und Grafikillustrationen.
Mhm. Äh, Markus?



Ich habe vorhin das allerstylischste "M" an die Klowand gemalt.
Perfekt! Dann seid ihr jetzt 'n Team.



Und Markus, hilf Sabrina!
Yeah!



Markus und Sabrina sollen sich schlau machen, wie leicht das tatsächlich ist.



Und ob sich die Fake-Kunst von echter Kunst überhaupt unterscheidet.



Und was in der Hinsicht Kunst überhaupt bedeutet.



Ein Nicht-Künstler checkt das doch nicht, oder?



Als Erstes sollte man herausfinden, wie das Ganze angefangen hat.



Tatsächlich sitzt der Übeltäter gerade vor diesem Monitor.



Du, ja, genau du.
Wegen dir bin ich jetzt arbeitslos.



Vielen Dank, jetzt muss ich von Patreon zu Onlyfans wechseln.
Ich hoffe, Oma schaut nicht zu.



DU hast die KI trainiert.
Und zwar so: Kennt ihr noch diese Dinger?



Jeder Klick, den ihr macht, hat eine KI trainiert, die lernte, was auf dem Bild ist.



Eines Tages dachte man sich: Hey, wenn die KI Bilder erkennen kann, dann sollte sie auch welche erschaffen können.



Und Jahre später: Tada, werden wir nun überschwemmt von Grafik-generierten KIs, die keine Grenzen kennen.



Und falls sich jemand fragt: Äh, Moment, aber das ist doch keine Erklärung für nichts, wie funktioniert der Mist denn nun?



Ganz einfach.
Das hier ist unsere KI.



Die ist am Anfang noch ziemlich blöd, denn sie weiß nicht, dass eine Banane so aussieht, und ein ungeduschter Moderator so.



Um das zu lernen, sammelt die KI zunächst Millionen von Bildern aus dem Internet.



Nun versucht sie, die gesammelten Bilder einer richtigen Beschreibung zuzuordnen.



Die KI sieht die Bilder dabei so.
Als Pixel-Werte für rot, blau und grün.



Nun fängt sie an zu raten, welche Beschreibung zu welchen Pixel-Werten passen könnte.



Und das macht sie nicht nur einmal, sondern millionenmal.



So lange, bis sie alle Faktoren herausfindet, die das gesuchte Bild ausmachen.



Und das schneller und effizienter, als es ein Mensch je könnte.



Und weil sie das so unglaublich oft macht, erkennt sie irgendwann Muster.



Gibt man der KI nun einen Befehl wie: "Kängurukönig isst Zahnpasta", greift sie auf diese Muster zurück, um das Bild zu kreieren.



Diesen Prozess nennt man Diffusion.
Da dieser nicht einheitlich abläuft, erhält man beim gleichen Befehl unterschiedliche Ergebnisse.



Wie wenn man einer Schulklasse sagt: "Malt ein Haus, ihr Lümmel!"



Nun, wo das geklärt ist, sollten wir auch noch definieren, was genau Kunst ist.



Das ist nicht schwer, oder?
Wenn du das weißt, was denn die Kunst sei, hau raus.



Nicht nur die kreative Gestaltung durch ein bislang subjektives Individuum, einen Menschen mit einem bestimmten Bewusstsein, sondern auch, wo sie sich gesellschaftlich verortet, welche Relevanz sie hat, und so weiter.



Okay, also, das heißt, Kunst ist quasi nicht nur Malen und Zeichnen, sondern auch abhängig von Aktualität, Relevanz, und der Gesellschaft.



Jesus niest.
Die Künstler-CPU stellt dabei die menschlichen Gefühle des Gottessohns in den Vordergrund.



Computer interpretiert Menschlichkeit.
Ein Komplex ödipalen Ausmaßes.



Darunter die Botschaft: "Bhogi der Bors".
Das ist entweder KI-erzeugtes Kauderwelsch, oder altaramäisch für "Gesundheit".



Der nächste Schritt ist: Herausfinden, wie leicht es tatsächlich ist, Kunst als Nicht-Künstler zu erschaffen.
Vermutlich fast unmöglich.



Also erstens müssen Sie diese Maschine ja doch irgendwie bespeisen.
Dann machen wir das doch.



Wir haben uns mit den gängigsten KI-Bildgeneratoren beschäftigt, Stable Diffusion, Dall-E, Midjourney.



Das ist im Grunde ähnlich, wie bei einer stinknormalen Google-Suche.



Wenn ich jetzt eingebe: "Philipp Walulis as Mona Lisa".



Ja, das ist schon alles ganz richtig.
Tut sich da halt nichts.



Es hat tatsächlich ein bisschen gedauert, herauszufinden, welche Befehle man da jetzt am besten eingeben soll.



Was wir dann rausgefunden haben, was besser war, war irgendwie so was wie:



blond, nordic, renaissance, man, painted by Leonardo da Vinci, in landscape, oil painting, statt einfach nur "Philipp als Mona Lisa".



Und wenn Philipp ein bisschen hübscherer Mann wär, würd ich sagen, das ist er.
Fotorealistisch hat absolut nicht funktioniert.



Das hat die Gesichter komplett verzogen.
So wie meine Kreation: "Disco Jesus".



Disco Jesus!
Das wiederum ist ziemlich gut.



Oder "Ronald McDonald mit Rüssel".
♪ Sie ist ein Model und sie sieht gut aus.



Das hat mittelgut geklappt.
Was richtig gut funktioniert hat: existierende Stile aufgreifen.



Das ist ein Pop-Art-Picture, das den Tod promotet.
Und apropos Pop Art oder Mona Lisa, einer der Gründe, warum KI so in der Kritik steht, ist das Urheberrecht.



Denn die KI erschafft zwar was Neues, aber auch nicht ganz.



Denn oftmals tauchen in den Prompts oder Befehlen Stile auf, wie bei diesem Bild hier.



Da Vinci ist tot, und wäre wohl nicht besonders amused, dass ein Computer sein Meisterwerk kopiert.



Diese dumme KI macht Kopie von Mona de Lisa.
Vier Jahre war ich malen mit die Pinseletto.



Und diese KI braucht nur eine Sekundo.
Scheiß KI!



Im Stil uralter Maler zu malen, ist vielleicht nicht ganz so schlimm, wie im Stil von noch lebenden Künstlern.



Das wäre dieselbe Befehlskette mit der kontemporären Künstlerin Kara Walker statt Da Vinci.



Und um dieses Bild zu erschaffen, schaut sich die KI eben sehr viele Bilder von dieser Person an.



Diese hat von der erschaffenen Kunst ... na ja, nichts.



Deswegen fordern einige Künstler, dass Maßnahmen ergriffen werden, wie klare Benennung.



Ich glaube, es ist nur gerecht für Leute, die sich die Bilder anschauen,, dass sie auch wissen,



was die benutzten Befehle waren und welche Software verwendet wurde.



Künstler sollten auch die Möglichkeit haben, entscheiden zu können, ob sie die Bilder, an denen sie so hart gearbeitet haben, als Daten für ähnliche Bilder verwenden werden.



Aber bis das so weit ist, herrscht künstlerischer Wilder Westen, was sich Markus und Sabrina zunutze machten.



Um Gottes Willen ...
Ob das dann Kunst ist ...



Weil auch nicht alleine Sie die Kunst machen, sondern Kunst in einem diskursiven Feld entsteht, in dem verschiedene, meist zwischenmenschliche Akteure darüber entscheiden, ob es Kunst ist oder nicht.



Kunst ist also erst mal Kunst, wenn es Leute als solche anerkennen.
♪ Alles, was ich mache, ist Kunst.



Dann dachten wir, lass uns Leute befragen.
Was wir jetzt mit euch rausfinden wollen, ist:



Können Menschen den Unterschied erkennen zwischen einem Bild, das von einem Menschen gemalt wurde, und Bildern, die von Computer- algorithmen erstellt wurden.



Also haben wir eine Testgruppe gemietet, denen wir echte und KI-generierte Bilder gezeigt haben.



Wir haben beim Erstellen der Kunst um Erlaubnis gefragt.
Hey, dürfen wir deine Bilder für ein Experiment benutzen?



Äh ... - (beide:) Danke, ciao!
Schwierig.



Alle sind so professionell gemalt.
Ich glaube, so was ist von KI gemacht worden.



Das ist ja etwas ... ungenau.
Gut, meine künstlerische Essenz scheint sich nicht allen zu erschließen.



Wenn jetzt ein Mensch das malen würde, der fängt ja irgendwelche Emotionen ein.
Und der Computer eben nicht.



Da stimme ich dem Kollegen drüben zu, dass Künstler viel mit Emotionen arbeiten, und auch sehr viel auf Kleinigkeiten achten, die der Computer nicht zeigen kann.



Das ist das einzige Bild wo ich sagen würde, das hat ein Künstler gemalt.



Diese Fotos sind definitiv KI.
Das hier ist definitiv von 'ner Künstlerin.



Auch das hier ist von derselben Künstlerin.
Das hier ist Quatsch, das hier ist KI.



Das passiert, wenn man den Moderator der Sendung, Philipp Walulis, als Mona Lisa haben möchte.
KI ... äh, KI.



KI und KI. - Boah, krass.
Möchte man Kunst konsumieren, wenn sie mit dem Computer gemacht wird?



Erkennst du die Kunst noch, ob sie vom Computer gemacht ist? - Gute Frage.



Das war alles Fifty-Fifty-Chance bei den Testern.



Verzerrte Fotos erkannten sie, aber was gezeichnet oder illustriert aussah, keine Chance.



Damit wäre klar: Normalos erkennen keinen Unterschied.



Unsere drei Sekunden KI-Bilder haben den ersten Test bestanden.
Das war uns nicht genug.



Wir wollen eine Ausstellung organisieren mit echten Kunstkritikerinnen und Kunstkritikern.



Wie man das macht?
Keine Ahnung.
Aber er weiß es!



Doktor designatus Beniamino Foschini ist Kunstwissenschaftler und Dozent für Ästhetik hier in München.
Vielen Dank, dass du uns hilfst.



Was sind denn die ersten Sachen, auf die du achtest, wenn du in eine Ausstellung reingehst?
Schwierige Frage.



Das Allererste, was passiert ist, dass man so mit seinen Gefühlen klarkommt.
Erster Eindruck: check.



Danach kommt der Kopf ... der tendiert an Analyse und wird dann diese ästhetischen Gefühle für mich analysieren.



Kunst analysieren: ist notiert.
Ich kann mir das auf einem großen Mac anschauen, oder am Mini-Laptop.



So ... und die Erfahrung ist deutlich anders.
Große Screene.
Wird erledigt.



Fehlt nur noch die KI-Kunst mit Relevanz.
Dafür hab ich Markus und Sabrina nach Karlsruhe geschickt.



Die Metropole und das Zentrum für Kunst und Medien.
Da treffen sie auf die Profis für KI-Kunst vom "Intelligent Museum".



Das ist so angeklungen, dass ihr zu glauben scheint, dass das total einfach sei, mit KI Kunst zu machen.



Und da sind wir ein bisschen provoziert, etwas herausgefordert.
Wie gesagt, wie schwer kann das schon sein?



Wir haben hier schon einen Stapel von Gegenbeweisen liegen.



Unsere KI-Kunst, die wir schon gemacht haben, und die fantastisch geworden ist.



Man kann sagen, das ist auf jeden Fall der Tod einer jeden Illustratorin, eines jeden Illustrators.



Auf der anderen Seite kann man gewissermaßen sagen, es gibt nicht DIE künstliche Intelligenz, die aus eigenem Antrieb heraus anfängt, Kunst zu produzieren.



Ich weiß, ich weiß! Ich arbeite dran!
Dann gab's erst mal einen KI-Workshop für Dummies.



Da gab's 'ne Million Möglichkeiten.
Es gab KIs, die mithören, die Sprache analysieren, umwandeln, daraus ein Bild erzeugen.



Der Computer ist Teil des Gesprächs.
Genau, ihr könnt jetzt immer noch diese Modifier dazunehmen ... wie ... hochauflösend oder trending on artstation.



Modifier sind wie Prompts.
Du nutzt sie für ein besseres Ergebnis.
Und dafür gibt's sogar ein Lexikon.



Das heißt, du musst dir die Dinge nicht mal selbst einfallen lassen.



TV-Journalist, mittellanges Haar, Brille, Bart ... braune Haare ... blaues Shirt.



Sehr gut aussehend.
Ja, es ist wahr.



Das ist das gemeinsame Kind von mir und Tech-Nick.
Man muss manchmal ein bisschen überpräzise sein.



Style-Transfer-KIs oder so KI-Hintergründe wie beim Zoom.
Kennt jeder.



Hier versuchst du eben eine KI zu haben, die aus allen möglichen Bildern das Essenzielle herausholen soll.



Das ist auch 'ne schwierige Aufgabe, ne?



Dies ist das Ergebnis des Befehls: "Mal Michael Schumacher bei einem Wagenrennen."



Warum der CPU-Künstler sich dazu entschieden hat, statt Michael Schumacher hier Comedian Mike Krüger abzubilden, ist nicht überliefert.



Dafür ist das dreibeinige Zugpferd rechts im Bild eine gekonnte Reminiszenz an die dreirädrige Regenfahrt des Michael Schumacher in Spa-Francorchamps 1998.



Diese KIs haben ganz schön was auf dem Kasten.
Aber gibt es auch Schattenseiten der KI?
Das ist 'ne ganz feine Linie, natürlich.



Da sind wir uns schon sehr, sehr bewusst, dass das, was wir künstlerisch verwenden, natürlich auch zweckentfremdet werden kann.



Aber man muss da mit 'nem ganz klaren Bewusstsein an die Sache rangehen, wie man diese Tools einsetzt, und dann kann man was verhältnismäßig Positives erzeugen.



Und auch zur Aufklärung beitragen.
Was KIs können, können sie nicht von alleine.



Hinter jeder KI steht ein Programmierer oder Softwareentwickler.



Der KI entwickelt sich halt jetzt und nicht selber.
Was du gerade hast, in deinem Mund! IST KUNST!



Kunst?
Und ... wie wird daraus jetzt Kunst?



Wir geben euch Werkzeuge an die Hand, damit ihr selber Kunst machen könnt.



Da ging's auch schon los, wir hatten nicht mal zwei Stunden Zeit, um uns eine, wie Yannick meinte, künstlerische Intention und Konzept für unsere Ausstellung zu überlegen.
Ich wusste nicht, was ich tun soll.



Aber ich war einfach froh, dass alle um mich herum aufgehört haben, mir weitere Tools und weitere KI-Sachen vorzustellen.



Ich hatte die schon nicht kapiert.
Diese letzten zwei Meter können wir nicht für euch gehen.



Was machen wir?
Was ist die Aussage?



Bullshit?
Oder "Die letzten zwei Meter"?
Das ist auf jeden Fall ein guter Titel für die Ausstellung.



Der macht neugierig.
Das ist das Langweiligste, was ich je gehört habe.



Ja, wenigstens stand dann schon mal der Titel ...
Ich weiß nicht, warum wir das "Die letzten zwei Meter" genannt haben.



Ich hab das nie verstanden.
Er hat irgendwas erklärt, aber ...
Ich hab's dir erklärt.



Sabrina hat's mir auch noch mal erklärt, aber ...



Paul, der die Kamera macht, auch noch mal.



Du machst das, ich versuche hier noch 'n bisschen ...
Du machst das Sprechding und ich mach hier was.
Mhm. - Okay.



Ja, Sabrina, dein Fazit?
Ich bin absolut k.o. Ich kann nicht mehr.



Ja, aber ich hatte jede Menge Spaß.
Die Leute hier haben schon mega Bock, auf was wir machen.



Ich habe Angst, sie morgen zu enttäuschen.
Sie sehen die Interpretation des Computers auf den Befehl: "Man with burning hat beim Burning-Man-Festival."



Es ist herrliche Ironie in Reinform.
Er wollte zum Burning-Man-Festival und wurde zum Burning Man.



Sicherlich nicht uninspiriert vom frivolen Sittengemälde/ Fickfilm "Wicker Man" 1973 mit Christopher Lee, den diese CPU kürzlich gebuffert haben muss.



Ich hab keine Ahnung, was ich tue.
Schwachsinn. Wir wissen genau, was wir tun.



Aber ich versuche das mit Enthusiasmus zu überspielen.
Wir machen keine Fehler, wir haben fröliche Unfälle.



Heilige Scheiße, ich bin so high gerade.
Hab ich bei "Art Attack" gelernt.
"Das ist 'Art Attack' ...



das ist 'Art Attack' ...
jetzt kommt 'Art Attack'."



Herzlich willkommen ...
Zu unserer Co-Ausstellung "Die letzten zwei Meter".



Erlaube mir deine AUsstellung zu zerstören.
Scheiße. Scheiße.



Unoriginell.
Das liebe ich! Ich bin begeistert!



Das ist nur Philipp Walulis.
Ich will es.



Ja, wir sind komplette Rookies, ne?
Wir sind keine Künstler, ich hab noch nie ein Gemälde gemalt.



Und als dann diese Technik aufgekommen ist, fand ich das total großartig.



Was sagen die Kritikerinnen und Kritiker zur KI-Kunst eines Nicht-Künstlers?



Dass das nicht nur 'n ästhetischen oder handwerklichen Aspekt hat, sondern so viel mehr, sobald Wissenschaft dabei ist.



Einfach so 'n bisschen ... auch frei. - Komplett.
Gleiten lassen, führen lassen, fließen lassen.



Ich schauspiele!
Merkt ihr, wie da dieses Künstlerische langsam in mich reinsifft? Bäh.



Ihr wolltet ja wissen, wie schwer kann's denn sein?



Ihr habt gesehen, dass da einige Meter zu gehen sind.



Aufstellungsvorbereitung, ein Konzept erstellen, Leute anregen, dass sie irgendwas dabei fühlen.



Irgendwie ist das so viel, was da doch drinnen steckt.



Und da steckt dann irgendwie noch der Mensch drin.



Genauso wie im Code, der geschrieben wurde, in der Auswahl der auszustellenden Bilder.



Haben wir's geschafft?
Ist das Kunst?



Ob wir jetzt angesichts dieser digitalen Technologien unseren Kunstbegriff vielleicht auch revidieren müssen?



Oder ob er nicht automatisch auch revidiert wird durch den Einsatz von so was wie KI.



Jedes Jahrzehnt sagt, es ist das Ende der Malerei.



Aber die Malerei gibt's noch.
Auch nach Erfindung der Fotografie.



Ich bin sehr neugierig, weil eine neue spannende Technik bringt irgendwann immer spannende Kunst.



Das ist der spaßige teil daran.
Oh, ich vermisse Bob Ross!



Hätt ich nicht gedacht, dass das bei den Kennern so ankommt.
Kann man jetzt mit KI Kunst machen? Ja!



Das "Intelligent Museum" ist das beste Beispiel.



Heißt nicht, dass sie das alleine kann.



Es braucht immer eine Person, einen Künstler, der sie programmiert und kreativen Input gibt.



Wenn ihr wisst, warum es "Die letzten zwei Meter" heißt, kommentiert es bitte.



Was versteht man nicht an den letzten zwei Metern?



Ja, okay. Gut.
Ciao amici.



Hier ist Leonardo da Vinci.
Ich habe extra gelernt neue Sprache zu verkünden: Abonniert diesen Kanal.



Alle zwei Wochen neue Video.
Und jetzt lasst mich in Ruhe tot sein.
Ciao bella.

沙发还没有被抢走,赶紧过来坐会吧

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