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[每日听力]小组赛预测 | 世界杯开幕!德国队的劲敌们有多强?

2022-11-21

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WM-Vorschau: So stark sind die deutschen Gegner! | Gruppe E


Bei der Weltmeisterschaft hat Deutschland das Ziel, die Goldene Trophäe zu holen.



Eigentlich geht man fast immer als Mitfavorit ins Turnier.



Aber wie alle wissen, das kann schnell zu einem Debakel werden.



Bei der WM 2018 gab's das aus in der Vorrunde.
Das war Ballbesitzfußball zum Abgewöhnen.



Er wurde einfach nur hin- und hergeschoben.
Mal überspitzt gesagt, der Gegner musste sich nur tief hinten reinstellen.



Und zack, fand Deutschland keine Antwort.
Jetzt bei der WM können wir optimistischer sein.



Weiter geht´s mit dem Vorschau.
Dieses Mal nehmen wir Gruppe E unter die Lupe.
Mit dabei sind Deutschland, Japan, Costa Rica und Spanien.



Ja, diese Gruppe ist nicht leicht, und gerade das könnte helfen.



Lasst uns über die aktuelle Situation der deutsche Nationalmannschaft reden und auf was man bei den Gegnern achten sollte.



Also, los geht's.
Jetzt hab ich noch eine kurze Info.
Während der WM wird's natürlich auch jede Menge Content hier geben.



Ich werde zum Beispiel jedes einzelne Spiel der deutschen Nationalmannschaft analysieren.



Wenn ihr das nicht verpassen wollt, lasst ein Abo da und aktiviert die Glocke, da unten draufdrücken.



Jetzt schauen wir uns die deutschen Gruppengegner an.
Fangen wir mit Spanien an.



Man gehört zum erweiterten Favoritenkreis.
Die neue Generation wird gerade integriert.



Es ist ein guter Mix aus Jung und Alt.
Dadurch steckt viel Potenzial im Kader.



Hier seht ihr die potentielle Startformation, das typische 4-3-3.
Beim Spielstil sind zwei Dinge wichtig.



Zum einen der dominante Ballbesitz.
Die Spanier wollen sich in der gegnerischen Hälfte festbeißen.



Smarte Pässe spielen und sich mit Geduld nach vorne kombinieren.



Pedri und Gavi im zentralen Mittelfeld sind enorm intelligent.



Sie haben guten Riecher für die Situation.
Wenn sie merken, okay, jetzt ist ein Vertikalpass nötig, zack, geht's mit Tempo nach vorne.



Zum anderen das aggressive Pressing.
Sollten die Spanier den Ball verlieren, wollen sie ihn so schnell es geht wieder erobern.



Sergio Busquets sichert im defensiven Mittelfeld ab.



Er macht das Zentrum dicht, wenn's nötig ist.



34 Jahre ist er zwar schon alt, aber das ist nur eine Zahl.



Er organisiert unglaublich viel, gibt Anweisungen.
Davon profitieren logischerweise die jungen Spieler enorm.



Der Umbruch bei Spanien wird Stück für Stück durchgezogen.
Da ist eine ganz klare Linie zu sehen.



Trainer Luis Enrique hat selbst gesagt,
dass er die Spieler auswählt, von denen er glaubt, dass sie die fußballerische Idee am besten interpretieren.



Er setzt auf Kontinuität und gibt den Talenten genug Zeit, in ihrer Rolle zu wachsen.



Die Folge ist, nur weil ein aussortierter Star gerade in Topform ist, wirft er nicht alles über den Haufen.



Kurz gesagt, ihm ist nicht so wichtig, wie die Leistungen im Verein aussehen.



Er sieht nur das große Ganze.
Das erklärt vielleicht auch, wieso der ein oder andere Routinier nicht mit dabei ist.



Thiago beispielsweise, begnadeter Fußballer, aber seit der EM wurde er nicht mal eingesetzt.



Sergio Ramos gilt das Gleiche.
Zwar war die Tür jetzt ein Spalt offen, aber sie wurde zu gemacht.



Da mal die Frage an euch, wie findet ihr das?
Braucht es Spanien diese Stars?
Oder geht's auch ohne sie?



Ab mit euren Einschätzungen unten in die Kommentare.
Ich denke, man ist eigentlich auf einem guten Weg.



Bei Spanien denkt man doch, okay, das ist eine sehr offensive Spielweise.
Ja, das stimmt, mit einer kleinen Einschränkung.



Die große Schwäche ist die Kaltschnäuzigkeit.
Die Jungs brauchen vergleichsweise viele Chancen, um Tor zu schießen.



Es fehlt ein richtiger Top-Torjäger.
Alvaro Morata ist gesetzt, aber nicht wirklich in Form.



Nur fünf Tore hat er bis jetzt in dieser Saison erzielt.
Dazu ist er noch leicht angeschlagen.



Spanien bringt den Ball zwar oft gefährlich vor's Tor, aber sich dafür zu belohnen, klappt viel zu selten.



Um's mal deutlich zu sagen, spielerisch stirbt man in Schönheit.
Schauen wir uns die WM-Bilanz an.



Zuletzt lief's überhaupt nicht gut.
Erst gab's das Aus in der Vorrunde, das war der typische Weltmeisterfluch.



Dann im Achtelfinale, da war ja Chaos im Verband.
Ehrlich gesagt traue ich den Spaniern dieses Mal deutlich mehr zu.



Die K.o.-Phase ist drin und es kann schon bis ins Halbfinale gehen.



Und dann ist es doch ein erfolgreicher Beginn in diese neue Ära.



Für Costa Rica ist es das Ende einer goldenen Generation.



Zum dritten Mal in Folge sind sie bei der Weltmeisterschaft dabei.



Und keine Frage, die Los Ticos sind der große Außenseiter.



Das liegt allein schon an der Art und Weise, wie sie Fußball spielen.



Der Fokus liegt auf Defensivarbeit.
Tiefstehen, abwarten, es ist ein kompakter Abwehrblock, der schwer zu überspielen ist.



Aber Costa Rica setzt vor allem auf Erfahrung.
Die meisten Stützen sind schon 30 Jahre oder noch deutlich älter.



Hier sind sie mal für euch markiert.
Da sticht natürlich ein Star heraus.



Torhüter Keylor Navas, der ist schon fast ein Volksheld.



Bei PSG ist er zwar nur noch Reservist und stand in dieser Saison noch nicht im Kasten, trotzdem wird voll auf ihn gebaut.



Sagen wir's, wie's ist, man hofft darauf, dass er wieder unhaltbare Schüsse irgendwie pariert.



Das Motto bei Costa Rica ist Añita Mikilona.
Das ist die Sprache der Bribri, das ist eine große ethnische Gruppe dort im Land.



Es heißt so viel wie "gemeinsam bis zum Ende".
Sprich, als Kollektiv auftreten und verteidigen.



Die aktuelle Bilanz zeigt, wie stark die Defensive ist.
Bei den letzten zwölf Spielen hatte man achtmal eine weiße Weste.



Da stand nicht immer Navas im Tor.
Das zeigt, wie sich die Verteidiger reinwerfen.



Das ist echt eine Teamleistung.
Jetzt bei der Weltmeisterschaft gibt's wohl die Fackelübergabe an die nächste Generation.



Es gibt einige spannende Talente.
Jervison Bennett beispielsweise, der ist gerade mal 18 Jahre alt, spielt auf dem linken Flügel und ist seit Kurzem beim AFC Sunderland in der zweiten englischen Liga.



Er hat ein hohes Tempo, dribbelt gerne und ist ein Freigeist.
Dieser Rohdiamant muss noch geschliffen werden.



Gut möglich, dass er in der Startelf steht.
Die größte Baustelle ist eh die Offensive.



Da fehlt oft die Torgefahr, das könnten die Talente ändern.



Anthony Contreras ist 22 Jahre alt und ein echter Straßenfußballer.



Er ist nicht nur ein Muskel, sondern die Wahrheit.
Erst sehr spät ging er in den Verein mit 16 Jahren.



Davor hatte er ein paar Probetrainings, aber da fiel er durch.
Er kickte nur mit seinen Freunden auf der Straße.



Er hat ein riesiges Herz, läuft enorm viel und kämpft bis zum Umfallen.



Hier seht ihr sein erstes Tor für Costa Rica, direkt ein Fallrückzieher.



Für ihn könnte die Weltmeisterschaft ein Sprungbrett sein, um nach Europa zu kommen.



Im Kader fällt schon auf, wie krass der Altersunterschied ist.



Der Großsteil der Spieler ist 30 Jahre oder sogar deutlich noch älter.



Dazu gibt's noch viele sehr junge Spieler, die maximal 22 Jahre alt sind.



Also noch am Anfang ihrer Karriere stehen.
Sie werden jetzt herangeführt.



Der größte Erfolg von Costa Rica ist bis dato der Einzug ins Viertelfinale gewesen.
Soweit geht's wohl jetzt eher nicht.



Dafür sind viele Spieler über dem Zenit und nicht mehr auf dem Topniveau.
Mein Tipp ist, das Aus in der Vorrunde.



Kommen wir zu einem Dauergast bei der Weltmeisterschaft, und das ist Japan.



Die Entwicklung dort im Land ist gut zu sehen, die Ausbildung wird besser.
Ziehen wir mal einen Vergleich.



Bei der ersten WM-Teilnahme 1998 war das, spielte der gesamte Kader noch in der Heimat.



Jetzt ist es so, dass fast jeder bei europäischen Klubs unter Vertrag steht.
Da sieht man auch bei der potentiellen Startformation ein 4-2-3-1.



Das Ziel ist, direkt zu spielen, also schnell in die Spitze.
Mit Ballbesitz können sie auch relativ viel anfangen.



Daichi Kamada ist die Schaltzentrale in der Offensive.
Er spielt eine überragende Saison und an ihm führt kein Weg vorbei.



Was man so hört, ist, taktisch ist es relativ simpel.
Da werden keine verrückten Dinge getan.



Wie die Aufstellung aussehen wird, ist aber total schwer zu sagen.
Japan setzt nämlich auf eine relativ große Rotation.



Auch bei der Weltmeisterschaft ist es wohl geplant.
Die Belastung soll auf möglichst vielen Schultern verteilt werden, damit jeder genug Energie fürs Turnier hat.



Takefusa Kubo könnte der X-Faktor als Joker sein.
21 Jahre ist er alt, und er gilt als Megatalent.



Als Kind wurde er in La Masia, also der Jugendakademie des FC Barcelona, ausgebildet.



Der Verein hatte gegen die FIFA-Regeln verstoßen, weil man minderjährige Talente holte.
Deshalb musste er zurück in die Heimat.



Kurios daran ist, ausgerechnet Real Madrid hat ihn sich geschnappt, als Kubo volljährig wurde.



Seitdem wird er immer wieder verliehen, um Spielpraxis zu sammeln.



Auf dem Flügel trickst er gerne und könnte so bei der WM einer der Shootingstars werden.



Japan hat ein Gerüst im Kader, das wir alle kennen.
Insgesamt 8 Spieler stehen bei Bundesliga-Klubs unter Vertrag.



Hier ist die Liste für euch eingeblendet.
Bei Japanern gibt's oft Vorurteile.



Positiv ist, dass sie diszipliniert und fleißig sind.
Negativ ist, dass ihnen die körperliche Robustheit fehlt.



Jetzt mal im Ernst, ich bin kein Fan von diesen Stereotypen.
Wataru Endo zeigt dazu, dass es nicht stimmt.



Er kann nämlich harte Duelle führen, gehört zu den besten Zweikämpfern in der Bundesliga.



Bei der WM wird er dann der Abräumer sein, er muss viele Bälle gewinnen.



Rechtzeitig hat er sich von einer Gehirnerschütterung erholt.
Wenn Japan dann den Ball hat, geht's wie gesagt direkt nach vorne.



Viele Angriffe laufen über die Flügel.
So, und da ist oft Endstation.



Denn im Zentrum fehlt eine klassische Nummer neun.
Ayase Ueda ist wohl gesetzt.



Er fühlt sich im Strafraum relativ wohl, kleine Lücken und bewegt sich da rein.



Aber, und das ist der springende Punkt, im japanischen Trikot hat er bis jetzt noch kein Tor geschossen.



Ziehen wir mal ein Fazit.
Das offizielle WM-Ziel ist das Viertelfinale.



So weit ist Japan bis jetzt noch nie gekommen.
Bei der Qualität im Kader würde ich grundsätzlich sagen, ja, das ist schon irgendwie drin, aber in der Gruppe eher nicht, die ist zu stark.



Von daher sieht's wohl eher nach einem Aus in der Vorrunde aus.
Und Deutschland will zurück an die Weltspitze.



Grundsätzlich ist die WM-Bilanz super.
Viermal Weltmeister, deshalb auch die vier Sterne über dem Wappen, und viermal im Finale verloren.



Man ist eine der erfolgreichsten Nationen, und darauf lässt sich aufbauen.



Die Ausstellung ist ein 4-2-3-1, wobei das sehr variabel ist.



Die Außenverteidiger sind wohl asymmetrisch, das heißt, eine Seite geht mit nach vorne, die andere Seite bleibt hinten.



Thilo Kehrer ist eher defensiv und hatte zuletzt die meisten Einsatzminuten.



Deshalb ist er wohl auch bei der Weltmeisterschaft gesetzt.



Im Sturm wird improvisiert, weil es keinen echten Stürmer auf Weltklasse-Niveau gibt.



Es werden wohl oft die Positionen getauscht, um möglichst unberechenbar zu sein.



Jetzt vor der WM gibt's gleich mehrere Themen, die wichtig sind.



Die Hauptaufgabe ist, mehr Individualität zu zeigen.



Im Spielaufbau nicht immer nur passen, passen, passen, sondern auch ins direkte Duell bzw. Dribbling gehen.



Jamal Musiala wuselt sich ja gerne in engen Räumen durch.



Ich finde, so jemanden braucht man im Zentrum als Achter, um auch mal eine andere Facette reinzubringen.



Gegen die Niederlande probierte man das schon aus, und da machte das der Junge richtig richtig stark.



Klar, der Sechser neben ihm müsste halt ein bisschen defensiver ran und absichern.
Da mal die Frage an euch, auf welcher Position würdet ihr Musiala aufstellen?



Eigentlich kann er offensiv fast alles spielen.
Lasst uns da gerne in den Kommentaren diskutieren.



Fest steht, dass er jetzt eine größere Rolle als bei der Europameisterschaft spielen wird.
Da stand Musiala nur acht Minuten auf dem Rasen.



Ein weiteres Thema sind die Standardsituationen.
Bundestrainer Hansi Flick legt viel Wert darauf.



Das Ziel ist, effizienter zu werden.
Dafür gibt's ein spezielles Training.



Es wird auf die Schusstechnik geachtet, wo das Standbein steht, wie der Ball getroffen wird, und es sind Kleinigkeiten, die extrem viel bringen.



Dazu werden noch mehrere Varianten einstudiert, um auch mal einen Gegner zu knacken, der tief steht.



Bei der WM 2014 klappte das schon super.
Es war der Grundstein für den Titel.



Allein in der Vorrunde erzielte das DFB-Team drei Tore per Ecke.
Ohne diese Stärke wäre es da ziemlich eng geworden.



Später in der K.o.-Phase gab's einen wichtigen Freistoßtreffer gegen Frankreich.
Genauso könnte es jetzt wiederlaufen.



Antonio Rüdiger kommt ja bei Standards in der Regel mit nach vorne.
Insgesamt zwei Tore hat er für Deutschland erzielt.



Beide per Kopf, das wird jetzt noch nötig sein.
Und Niklas Hülkrug schafft es auch, Duelle in der Luft zu gewinnen.



Als Joker kann er noch mal Wucht reinbringen.
Tja, und so sind wir dann schon bei einem weiteren Thema.
Der Offensive bzw. dem Sturm.



Ja, Deutschland ist im Zentrum am schwächsten besetzt.
Es fehlt ein typischer Stürmer auf Weltklasse-Niveau.



Wobei, ich mach mir da überhaupt nicht so große Sorgen.
Kai Havertz kennt die Rolle als falsche Neun.



Er fühlt sich da wohl, spielt es immer wieder beim FC Chelsea.



Er sucht bzw. findet da die freien Räume.
Generell ist die Offensive stark besetzt.



Im aktuellen Länderspieljahr hat Deutschland sechs verschiedene Torschützen gehabt.



Okay, Timo Werner ist jetzt leider verletzt.
Von daher, das Kollektiv wird das lösen.



Wichtig ist, Dynamik und Schnelligkeit ins Spiel zu bekommen.
Das offizielle Ziel ist, um den WM-Titel zu spielen.



Okay, so weit würde ich wahrscheinlich nicht gehen.
Für mich ist die Weltmeisterschaft eher so ein Art Übergangsturnier.



Viel wichtiger ist die Heim-Europameisterschaft 2024.
Und dort sollte dann der große Wurf drin sein.



So, jetzt seid ihr dran.
Wie weit kommt Deutschland hier bei der WM?



Meine Tipps findet ihr wie immer unten in den Kommentaren.
Die Belastung wird für die Spieler ziemlich hoch sein.



Auch das ist mein X-Faktor.
Über dieses Thema hab ich in der neuen Bolzplatzfolge gesprochen.



Hier sind für euch verlinkt.
Wir sehen uns beim nächsten Mal wieder.
Bis dahin, wünsche ich, gut kick, haut drein und ciao.

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