德语助手
2025-06-10
Hallo Leute, willkommen zurück auf meinem Kanal und für die, die zum ersten Mal hier sind, ich bin Becky und ich studiere an der Universität Heidelberg molekulare Biotechnologie im Master.
Heute wollte ich über ein Thema sprechen, das viele von euch beschäftigt und wo viele von euch nachgefragt haben, wie ich in meiner Bachelorzeit damit umgegangen bin.
Und zwar geht es um viele Klausuren in sehr kurzer Zeit.
Es gibt eigentlich drei Faktoren, die diese Sache super schwer machen, viele Klausuren in kurzer Zeit zu machen.
Einmal, dass es super viel Stoff ist, einmal, dass die Zeit mega kurz ist und einmal, dass man dadurch sehr schnell gestresst werden kann und das natürlich auch nicht so gut für die Lerneffekte sind.
Wir schauen uns also diese drei Bereiche der Problematiken an und versuchen dann ein paar Tipps und Lösungen dafür zu finden.
Zuallererst fangen wir mit dem größten Problem wahrscheinlich an und zwar wenig Zeit.
Man hat meistens am Ende des Semesters nicht so viel Zeit, man hat vielleicht drei Wochen bis nach den Vorlesungen und in dieser Zeit sollen dann alle Klausuren geschrieben werden.
Bei uns waren es teilweise manchmal zehn bis zwölf Klausuren, die in der Spanne von drei Wochen geschrieben wurden und zwar einfach viel zu viel.
Das Allerwichtigste, was ihr zuerst machen solltet, ist tatsächlich die Klausuren zu erfassen und zu erfassen, wann ihr die auch schreibt.
Das heißt, am besten sucht ihr euch einen Planer, wo ihr eine große Monatsübersicht habt, damit ihr einfach die Klausuren in diesen Monatsplaner eintragen könnt.
Dann habt ihr einen guten Überblick über die Sachen und über vor allem die Zeit, die zwischen den Klausuren auch noch euch bleibt.
Auch ist es noch wichtig, dann einen kleinen Wochenplan zu erstellen oder zumindest zu erfassen, wann ihr lernen könnt.
Vielleicht habt ihr noch Vorlesungen und ihr müsst ein bisschen um die herum arbeiten.
Vielleicht habt ihr keine Vorlesungen mehr und ihr schreibt euch mal einen Tagesplan und nehmt euch vor, jeden Tag um so und so viel Uhr in der Bib zu sein.
Oder vielleicht habt ihr noch andere Verpflichtungen für ein Ehrenamt oder für so ein Zuhause, die ihr eben einplanen müsst.
Das heißt, nachdem ihr erfasst habt, in einem Monatsplan, wann eure Klausuren sind, solltet ihr in einem Wochenplan erfassen,
wann könnt ihr lernen, wann habt ihr Freizeit, wann kocht ihr und wann bewegt ihr euch.
Also, dass ihr euch einen kleinen Stundenplan zusammenschreibt und euch wirklich versucht, auch an diesem Stundenplan zu halten.
Als nächstes müsst ihr einfach ein bisschen mit dem Gedanken leben,
dass es in der Klausurenphase, vor allem wenn sehr viele Klausuren in kurzer Zeit sind, ihr werdet kein Leben haben.
Und ich weiß, das ist super schwer zu hören, aber so ist nun mal ein schweres Studium, wo man viele Klausuren hat.
Da muss man einfach in den sauren Apfel beißen und einfach diese Phase mitnehmen und durchmachen.
Also ich habe wirklich nach jedem Semester hatte ich drei bis vier Wochen, wo ich einfach gar nichts mehr groß gemacht habe,
außer zu lernen und vielleicht Sport zu machen, damit ich nicht komplett durchdrehe.
Aber das gehört eben zum Studium dazu.
Und vor allem für naturwissenschaftliche Studiengänge, wo das oft so ist, gehört es dazu.
Und man muss einfach in den sauren Apfel beißen, sich einfach denken, Ich power durch.
Umgekehrt ist es natürlich besser zu wissen, wenn ihr nach dieser Klausurenphase einen Urlaub anstehen habt oder irgendeine Belohnung, auf die ihr hinarbeiten könnt.
Das macht es natürlich psychologisch besser für euch, euch auf die Klausuren vorzubereiten, wenn ihr wisst, dass danach auch eine kleine Belohnung kommt.
Auch finde ich ein bisschen blöd, dass wenn man so viel Zeit mit Lernen verbringt, dass dann alles ein bisschen monoton wird über die Zeit und einem vielleicht auch schneller langweilig wird.
Deswegen finde ich es unheimlich wichtig, das Lernen ein bisschen interessanter zu halten und es gibt ein paar Kniffe, mit denen das funktionier.
Zum einen könnt ihr einfach versuchen, den Ort oft wie möglich zu wechseln.
Vielleicht verbringt ihr ein paar Tage in der Bib und wechselt innerhalb der Bib eure Plätze und vielleicht bucht in einem Gruppenraum mit euren Freunden in der Bib und habt da eine Abwechselung.
Ihr könnt für manche Aufgaben vielleicht auch in einen Café gehen, euch dort hinsetzen, wenn es irgendwie leichtere Aufgaben sind, wo ihr nicht super konzentriert sein müsst.
Oder vielleicht lernt ihr zu Hause bei Freunden ganz zu Hause bei euren Eltern.
Also vielleicht habt ihr die Möglichkeit, einfach euren Ort immer wieder alle paar Tage mal aufzumischen.
Natürlich ist es auch schön, wenn man gemeinsam leiden kann.
Also es ist wirklich wichtig, vielleicht auch mit Freunden sich zusammenzusetzen, nicht nur um fachliche Fragen, die man hat, auch zu klären, sondern einfach eben um die Abwechslung ein bisschen mit reinzubringen.
Da solltet ihr natürlich darauf achten, dass es auch eine Freundesgruppe ist, mit der ihr produktiv sein könnt.
Wenn ihr merkt, dass ihr zu oft abdriftet, dann ist es vielleicht nicht die richtige Idee für euch.
Ihr solltet konzentriert arbeiten.
Aber es ist natürlich schon schön, wenn man eine halbe Stunde, alle Stunde mal auch einen Witz drüber machen kann
oder vielleicht mal alle paar Stunden mal den gemeinsamen Kaffee trinken kann und ein bisschen quatschen zwischendurch,
weil das einfach auch ein bisschen die Atmosphäre auflockert und nicht ganz so langweilig ist wie vorher und man leidet einfach zusammen statt alleine.
Dann kann ich euch empfehlen, allgemein auch Abwechslung reinzubringen,
was eben bedeutet, dass ihr vielleicht alle Stunde mal aufsteht und kurz spazieren geht
oder dass ihr alle zwei bis drei Stunden mal wirklich aus der Bib rausgeht und vielleicht eine Viertelstunde mal um den Block läuft
und halt einfach immer wieder so kleine Sachen einbaut, die abwechslungsreich sind,
aber nicht so lange dauern, dass ihr komplett abgelenkt sein könnt von eurer Arbeit.
Das ist immer das Wichtigste.
Das nächste große Problem ist natürlich der Vielstoff Aspekt, den ihr in kurzer Zeit in eurem Hirn rein Ballern müsst und hoffentlich auch genug merken könnt, um die Klausur zu bestehen.
Ich habe vor längerer Zeit, das ist wirklich ein richtiges Babyvideo von mir, schon mal ein bisschen was gesagt zur Klausurphaseplanung
und vor allem vielen Klausuren in kurzer Zeit und habe da auch ein kleines System empfohlen, das ich ganz gerne angewendet habe.
Und ich habe mir jedes einzelne Fach genommen, zum Beispiel Mathe, und habe dann aufgeschrieben,
was ich generell alles gerne machen würde bis zur Mathe-Klausur und habe das als To-Do erfasst.
Dann habe ich halt eben gesagt, ich würde gerne die Vorlesungsmitschriften durcharbeiten,
ich würde gerne die Folien durcharbeiten, ich würde gerne die Übungsblätter machen und ich müsste die Altklausur machen.
Und dann habe ich überlegt, okay, was ist jetzt einfach realistisch?
Ganz oft ist es nämlich einfach nicht so, dass ihr perfekte Zusammenfassungen schreiben könnt.
Wenn ihr zwölf Klausuren in drei Wochen schreibt, ist das nicht möglich.
Entweder ihr habt es während des Semesters gemacht oder ihr müsst den Gedanken aufgeben, es wird nicht mehr passieren.
Das heißt also, ich habe aus diesen To-dos dann Prioritäten gesetzt und wiederum gesagt, was sind die wichtigsten Dinge aus diesen To-dos.
Und in Mathe zum Beispiel wären das Altklausuren, vor allem Altklausuren, und die Übungsblätter durchzurechnen,
weil die Klausur sich natürlich an diesen beiden Dingen orientieren wird.
Und das kann ich euch eigentlich für jedes Fach empfehlen.
Meistens sind Altklausuren, also die Dinge, die ihr üben könnt, super wichtig.
Oder vielleicht Kartallkarten, also die Dinge, wo ihr das auswendig lernt, deutlich schneller beschleunigt.
Also das sind die Prioritäten, die ihr für jedes Fach setzen solltet.
Ich habe in meinem Baby-Video auch ein kleines Printable gemacht, wo man diese Sachen eben ein bisschen sortieren kann.
Ich füge den Link unten nochmal mit ein, falls ihr es euch anschauen möchtet.
Wie gesagt, ein altes Video.
Das heißt also in der Klausurenphase, wenn ihr wirklich viele Klausuren habt, ist es am wichtigsten quasi direkt anzufangen zu üben.
Also wirklich euch auf die Altklausuren zu konzentrieren, euch auf die Übungsblätter zu konzentrieren, euch auf die Karteikarten zu konzentrieren.
Also die Dinge, die wirklich das Wissen in euch reinbringen.
Auch wenn ihr noch nicht alles perfekt gelernt habt, werdet ihr über die Altklausuren und werdet ihr über die Übungsblätter und Karteikarten, die Dinge einfach schneller aufnehmen.
Vielleicht habt ihr auch die Möglichkeit, alte Zusammenfassungen von höheren Semestern zu bekommen.
Hier würde ich bei eurer Fachschaft mal nachfragen oder am Anfang des Semesters vielleicht schon mal schauen.
Wir hatten zum Beispiel einfach einen Ort, wo wir alte Zusammenfassungen darauf zugreifen konnten und die teilweise auch in unseren Klausurenphasen benutzen konnten.
Und das war super hilfreich, wenn man nicht die Zeit hatte, selbst eine zu schreiben.
Wenn man keine Altklausuren hat und auch vielleicht keine Übungsblätter hat,
dann ist es vielleicht sehr wichtig, nah an den Folien zu lernen oder nah an den Sachen,die wirklich der Dozent von sich gegeben hat,
da er sich meistens an dem stark orientiert,was er wirklich direkt gelehrt hat
und vielleicht nicht ganz so stark am Buch orientiert, aus dem er die Sachen Quasi heraus zitiert hat.
Ganz, ganz wichtig und was man sich ganz oft nicht traut, ist es Fragen zu stellen.
Ihr solltet unbedingt, wenn ihr Aufgaben nicht versteht, wenn ihr irgendeine Altklausuraufgaben nicht habt,
wenn ihr Lösungen nicht habt zu Übungsblättern oder Altklausuren,
ihr solltet euch wirklich zusammensetzen in der Freundesgruppe oder vielleicht auch dem Dozent
oder auf den Prof noch mal zugehen und sagen, hey, ich habe das nicht verstanden.
Das solltet ihr natürlich nicht für Altklausurfragen machen.
Aber für Übungsblattfragen sind die Dozenten und Profs meistens ganz oft offen, dass ihr einfach mal hingeht und sagt,
ich habe wirklich das hier nicht verstanden, können Sie mir das einfach einmal noch kurz erklären.
Es ist also super wichtig, immer eure Lücken zu schließen und so viele Fragen zu stellen, wie nur möglich.
Der dritte große Aspekt von diesen Klausurenphasen, die so übel sein können, sind eben Stress.
Und es ist ganz, ganz wichtig, dass ihr nicht allzu gestresst werdet.
Ihr werdet gestresst sein, das ist einfach nicht vermeidbar.
Aber es ist super wichtig, dass es nicht euch übermannt, damit es eben nicht euer Lernen beeinflusst.
Das allerwichtigste Gebot ist dann erstmal genug zu schlafen.
Das ist vielleicht nicht ganz so schwierig, weil es so verlockend ist, seinen Schlaf zu kürzen, wenn man vor allem nicht genug Zeit hat, zu lernen.
Ich kann euch nur sagen, es ist super wichtig, regelmäßig zu schlafen.
Ihr solltet schauen, dass ihr eure sieben bis acht Stunden bekommt.
Ihr solltet vor allem auch schauen, dass ihr diese sieben bis acht Stunden zu ähnlichen Tageszeiten habt.
Mir geht es ganz oft so, ich stehe unter der Woche eigentlich immer zwischen halb sieben, sieben auf
und wenn ich mal um acht oder um neun ausstehe, merke ich, dass ich den ganzen Tag total gejet lagged bin,
weil es einfach nicht so ganz passt.
Also mein Rhythmus ist nicht daran angepasst.
Das heißt, sucht eure sieben bis acht Stunden und versucht die wirklich immer zu den gleichen Uhrzeiten einzuhalten.
Versucht also möglichst nicht bis in die Nacht zu lernen oder die komplette Nacht durchzulernen.
Es sei denn, ihr seid dann besser.
Es gibt natürlich auch Personen, die einfach besser um elf Uhr aufstehen und zwei Uhr morgens ins Bett gehen und Vollkommen in Ordnung,
aber auch das solltet ihr dann in der Routine einhalten
und vielleicht auf dem Weg zur Klausur, wenn die ganz früh morgens ist, dann das ein bisschen immer weiter früher zu verschieben.
Nicht, dass ihr am Klausurtag dann da sitzt und total fertig seid.
Ich finde es auch super wichtig, in der Klausurenphase einigermaßen fit zu bleiben
und ich meine fit jetzt nicht im Sinne von, wir gehen jetzt alle ins Fitnessstudio und pumpen total, sondern einfach sich regelmäßig zu bewegen.
Man sollte vielleicht versuchen, sich am Tag 30 Minuten wirklich so zu bewegen, dass der Herzschlag vielleicht ein bisschen angeregter ist.
Das muss jetzt aber nicht so krass sein, dass ihr immer krass joggen geht und sprinten und Hawaii-Training macht oder sonst noch irgendwas.
Es wird aber eurem Schlaf gut tun und vor allem auch eurem Lernen gut tun.
Wenn ihr euch immer wieder zwischendurch bewegt und immer wieder aufsteht und spazieren geht
und vielleicht auch es noch schafft, ein bisschen Sport zu machen, ein- bis zweimal die Woche.
Ich möchte euch aber auch hier sagen, stresst euch nicht.
Also wenn ihr normalerweise drei- bis viermal die Woche Sport macht und in der Klausurenphase es einfach nicht schafft, dann ist das so.
Es gehört einfach ein bisschen dazu.
Aber schaut, dass ihr aktiv bleibt und vielleicht einfach die Bewegung ein bisschen in euren Alltag einbaut.
Zum Thema Essen bin ich auch ein Fan davon, ein bisschen darauf zu achten, was man isst.
Ich finde, in der Klausurenphase sollte man nicht versuchen, in allen Bereichen seines Lebens super die übelste Kontrolle zu behalten,
weil es einfach nicht so einfach ist, weil man in einem Teil seines Lebens wahnsinnig diszipliniert sein muss.
Aber dennoch sollte man vor allem mittags darauf achten, nicht so viele müdemachende Sachen zu essen.
Also ich weiß von mir, dass wenn ich mittags große Portionen Nudeln esse oder große Portionen Pizza
oder halt große Portionen von Kohlenhydraten, was halt sehr einfach in der Mensa zu bekommen ist, dass ich danach recht müde bin.
Also mir geht es eigentlich nicht um die Kohlenhydrate selbst, sondern dass ich danach so ein krasses Tief habe
und esse deswegen tatsächlich lieber Gemüse oder mehr an der Salatbar mittags oder Wraps oder sonstige Dinge, die mich einfach nicht so müde machen.
Abends kann man sich dann gerne seine Portion Pasta nehmen, wie man danach gut schlafen kann, aber man sollte darauf achten, was man isst, damit man eben diese Tiefe nicht so spürt.
Auch finde ich es super wichtig, den Kaffeekonsum gut und intelligent zu regulieren, das natürlich mit einem großen Kaffeefan wie mir auch nicht immer so einfach,
aber ich weiß zum Beispiel, wenn ich nach 5 Uhr nochmal einen Kaffee trinke, dass ich ganz schlecht nur noch einschlafe.
Das heißt, ich versuche wirklich strategisch nur zu sagen, okay, ich trinke morgens einen zum Aufstehen,
nach dem Mittagessen trinke ich manchmal einen Espresso-Shot und dann später am Nachmittag so um 3 nochmal einen Kaffee,
um nochmal so einen richtigen schönen Schub zu bekommen.
Aber nicht allzu viel.
Auch finde ich es ganz gut, wenn man nicht ultra random anfängt zu snacken.
Man hat ja manchmal diese Angewohnheit, in der Klausurenphase so eine Haribo-Packung neben sich liegen zu haben.
Und auch da möchte ich sagen, spricht überhaupt nichts dagegen, das zu haben,
weil es einfach eine schöne Belohnung ist, einfach mal Süßigkeiten zu essen.
Aber vielleicht kann man statt der Packung eine Schale nehmen, ein paar Gummibärchen reinmachen und die daneben dran stellen.
Es muss einfach nicht sein, damit man die Packung nicht einfach komplett aufisst in einer Sitzung.
Aber natürlich ist snacken immer noch eine schöne Sache.
Also ich rate nicht allgemein davon ab, sondern nur einfach ein bisschen kleinere Kontrollmechanismen einzubauen.
Als allerletzten Punkt habe ich Routine zu bewahren.
Das sage ich in ganz vielen Videos von mir.
Es ist super wichtig einfach genau zu wissen, wann man Pausen macht, wann man Mittagessen geht,
wo man vielleicht ganz gerne hingeht, wo das Essen gut ist, wann man schläft, wann man aufsteht.
Diese Dinge zu bewahren sind einfach so hilfreich, vor allem In Zeiten, wenn es sehr gestresst ist und sehr stressig ist, ist das deutlich schöner.
Das sind also insgesamt meine Tipps zum viele Klausuren in kurzer Zeit.
Ich weiß, dass es vielleicht nicht ganz so ausschlussreich ist, wie es vielleicht viele von euch gewünscht haben.
Aber was ich euch sagen kann, es gibt keine magische Formel, so viel Stoff in so kurzer Zeit zu lernen.
Ihr werdet über die Zeit einfach ein bisschen lernen, wie ihr besser lernt und ein bisschen mehr eure Systeme kennenlernen.
Und eigentlich ist das Allerwichtigste, dass man nicht allzu durchdreht, also nicht zu sehr gestresst wird
und eine gute Balance findet, aber gleichzeitig auch wirklich viel übt.
Also was ich euch auf jeden Fall mitgeben kann, ist deutlich mehr zu üben und auswendig zu lernen und Karteikarten zu wiederholen,
als zu versuchen Zusammenfassungen zu schreiben oder ausführliche Lernblätter oder solche Dinge.
Das sind Sachen, die während des Semesters wirklich super sind um Vorlesungen nachzuarbeiten.
Aber wenn es wirklich auf die Klausur hingeht, ist es deutlich wichtiger zu üben, zu wiederholen und diese Repetition und die Sachen reinzubekommen.
Schaut nach Altklausuren, schaut nach Übungen, schaut nach diesen ganzen Sachen.
Wenn ihr weitere Tipps habt, sind die natürlich in den Kommentaren bekommen.
Ich finde es immer super spannend von euch zu hören, was ihr so denkt und wie ihr so mit euren Sachen umgeht.
Wenn euch das Thema gefallen hat, wenn euch das Video gefallen hat, dürft ihr natürlich einen Like hinterlassen.
Und wenn euch die Themen rund um das Studium generell interessieren, dürft ihr natürlich auch subscriben, damit ihr kein weiteres Video verpasst.
Dann sehen wir uns nächste Woche.
Bis bald.
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