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[每日听力]国际生物多样性日:纽约地铁藏着多少生物秘密?

2025-05-22

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Wie viele Tierarten gibt es?


Viele Tierarten sind schon ausgestorben und der Mensch arbeitet wirklich kräftig daran,
dass es noch mehr werden.



Das Lustige daran, wir wissen noch nicht einmal, wie viele Arten wir wirklich ausrotten können.



Denn die meisten Tiere und Pflanzen sind noch gar nicht wirklich entdeckt.



Wieso das so ist und was es da draußen alles noch so gibt,
das klären wir jetzt im Was geht ab Short.



Ich bin übrigens Jako.



In einer ein bisschen ekligen Studie haben Forscher die U-Bahn von New York untersucht und mal geschaut,
was sie da so alles an DNA finden.



Generell ist die U-Bahn ja nicht der sauberste Ort,
aber das Ergebnis ist schon ziemlich bemerkenswert.



Man fand jede Menge Viren, Pilze, Bakterien, sogar Reste von Bollenpest und Antrax-Erregern.



Natürlich alles nicht mehr gefährlich für den Menschen.



Und mehr als die Hälfte der gefundenen DNA konnten die Forscher keinem existierenden Lebewesen zuordnen.



Entweder also, es gibt doch Aliens in der New Yorker U-Bahn oder es liegt daran,
dass wir schlicht einfach keine Ahnung davon haben, was alles auf unserer Erde so kreucht und fleucht.



Den modernen Menschen gibt es nun schon seit rund 200.000 Jahren und trotz dieser langen Zeit sind uns noch 90% aller Arten unbekannt.



Es gibt aber Schätzungen, wie viele es insgesamt gibt.



So ungefähr 8,7 Millionen plus minus 1,3 Millionen.



Dabei wurden nur Spezies mit einem Zellkern gezählt, also nicht mal Bakterien.



Der größte Teil wird von den Tieren belegt.



Davon gibt es nämlich 7,8 Millionen Arten.



Dann Pilze, 610.000 und Pflanzen ungefähr 300.000.



Ein Viertel aller Spezies lebt im Meer.



Völlig unentdeckt sind noch 86% aller Arten an Land und 91% in den Ozeanen.



Also eine überwältigende Mehrheit.



Aber wie kann man das eigentlich ausrechnen?



Man kennt ja doch nicht alle.



Tiere, Pflanzen und so weiter werden in ein Klassensystem eingeordnet.



Das hat der Naturforscher Carl von Linné schon im 18. Jahrhundert eingeführt.



Die Kategorien sind von oben nach unten Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art.



Es gibt aber auch viele Unter- und Oberklassen oder Gattungen.



Daher kommen dann auch die lateinischen Bezeichnungen für ein Tier.



Man kann sich das Ganze also wie einen großen Stammbaum vorstellen.



Manche Bereiche davon sind schon besser und vollständiger erforscht als andere.



Dabei fiel auf, dass die Anzahl und Verteilung verschiedener Arten in Gattungen, Familien und Klassen ähnlichen Mustern folgen.



Die Forscher haben dann diese Muster auf die noch wenig erforschten Bereiche übertragen und konnten so die Gesamtzahl der Arten schätzen.



Die größten Lücken gibt es übrigens anscheinend bei den Pilzen.



Hier sind von über 600.000 nur rund 40.000 bekannt.



Die meisten Arten verstecken sich im Meer und da kommen wir auch immer noch nur sehr schwer hin.



Ein ziemlich cooles Projekt sind die Unterwasserwohnungen von Forschern des Smithsonian Institutes.



Also eigentlich heißen die autonomen Riffbeobachtungseinheiten,
aber funktionieren wirklich wie kleine Wohnungen.



In diesen Boxen hier sind Platten eingebaut, auf denen sich die Organismen einsiedeln können.



Die Biologen können diese Platten dann rausnehmen und schauen, was da so lebt.



Das kann dann so aussehen.



Das Ergebnis von nur 18 dieser Boxen nach ihrem Einsatz vor Virginia und Florida, 2000 Spezies, davon nur 15% bekannt.



Und das war nur aus Küstenregionen.



Vor allem in der Tiefsee gibt es da vermutlich noch Ganz was anderes, noch Riesenkraken und so.



Wenn man mit den derzeitigen Methoden den Rest der Spezies sowohl im Wasser als auch an Land noch rausfinden wollen würde,
müsste man 300.000 Forscher noch mindestens 1200 Jahre Arbeiten schicken und das Ganze würde dann schlappe 250 Milliarden Euro kosten.



Das Ganze würde dann aber wahrscheinlich nicht nur die Sammelwut der Forscher befriedigen.
Das Wissen könnte auch der Grundlagenforschung nützlich sein.



Beispielsweise bei der Züchtung neuer Nutzpflanzen oder bei der Entwicklung von Medikamenten.



Und natürlich dafür, dass man zumindest weiß, was man da so alles ausrottet.



Natürlich gefährdet der Mensch auch durch den Klimawandel die Existenz vieler Tier- und Pflanzenarten.



Dazu könnt ihr hier jetzt noch gründlich informieren.



Und hier haben wir euch jetzt mal eine Playlist gemacht mit noch vielen weiteren Umwelt- und Naturthemen.



Und jetzt zu euch.



Was denkt ihr denn?



Ist es überhaupt wichtig zu wissen, welche Arten es so gibt und welche wir ausbotten und welche nicht?



Und keine Ahnung, hast du nicht gesehen?



Oder ist das alles nur Geld und Zeitverschwendung?



Lass uns das doch mal in den Kommentaren Ich wünsche euch einen schönen Tag.

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