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2023-10-09
20. Oktober 1909, Eastridge, Tennessee, direkt an der Grenze zu Georgia.
An der Straße hat sich ein Team an FBI-Agenten positioniert.
Sie sollen einen Truck mit gefährlicher Ware abfangen.
Bei Grenzübertritt halten sie den verdächtigen Lastwagen an.
Kurzerhand beschlagnahmen sie die komplette Ladung.
60 Fässer Coca-Cola-Sirup.
Der Inhalt sei mit einem süchtig machenden und gesundheitsschädlichen Stoff gepunscht - Koffein.
100 Jahre später sieht die Welt ziemlich anders aus.
Starbucks, Monster, Club Mate und Pillen.
Mindestens 80 Prozent der Weltbevölkerung konsumiert regelmäßig Koffein.
Wahrscheinlich hast du selber grade was im Blut, kannst vielleicht nicht einschlafen und gibst dir deshalb dieses Video.
Monster Energy, trink es und stell später Fragen.
Ein Wissenschaftler nennt unseren Koffeinkonsum eine der längsten und größten unbeaufsichtigten Drogenstudien in der Geschichte der Menschheit.
Und obwohl Koffein eine der meistuntersuchten Substanzen der Welt ist, gibt es immer wieder neue Erkenntnisse.
Einige Konzerne haben früh begriffen, wie viel Macht in diesem weißen Pulver steckt und seine Wirkung immer wieder heruntergespielt.
Koffein ist ein globales Milliardenbusiness.
Wie hat eine heute so selbstverständliche Droge die ganze Welt erobert?
Und welche Gefahren bringt das mit sich?
Die weltweit meistverbreitete, stimmungsverändernde Droge.
Ist der Kaffee in Ordnung?
Nichts ist wie Coca-Cola.
Nicht nur Energydrinks und Kaffee können deinen Schlaf beeinflussen.
Eine durchgelegene, versiffte Matratze mit einer viel zu starken Feder am Rücken ist auch nicht optimal.
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Koffein ist weird.
Pflanzen benutzen Koffein, um sich vor Fressfeinden zu schützen.
Man findet das in Kaffeebohnen, Kakaobohnen und Teeblättern.
In reiner Form ist es ein weißes Pulver, schmeckt bitter und leicht seifig.
Ein sechzehntel Teelöffel macht dich morgens gut wach.
Ein Viertel Teelöffel führt zu Herzrasen, Schweißausbrüchen und Angstzuständen.
Ein Esslöffel davon würde dich umbringen.
Ein moderater Kaffeekonsum kann aber sogar gesund sein.
Er senkt das Risiko für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Parkinson, Demenz und wahrscheinlich sogar Depression.
Die Menschheit liebt Koffein.
Und das bereits seit mehreren Jahrhunderten.
Europa im Mittelalter.
Espresso ist einfach nur das italienische Wort für schnell, und Monster sind noch richtige Monster.
Zum Frühstück gibt es eine kräftige Biersuppe, zur Mittagspause ein Glas Bier und zum Abendbrot natürlich Bier.
Alle trinken Bier immer.
Nicht unbedingt wegen des Alkohols, sondern weil es viel keimfreier ist als Wasser.
Der durchschnittliche Engländer trinkt drei Liter pro Tag, Kinder mit eingeschlossen.
Im 16. Jahrhundert verwundert ein heißes, schwarzes Getränk aus dem Nahen Osten die Europäer.
Es sieht anders aus als Bier, es schmeckt anders als Bier und es hat eine andere Wirkung als Bier.
Kaffeetrinker gelten bald als produktiv und bürgerlich.
Biertrinker hingegen als faul und gemütlich.
In London gibt es im Jahr 1700 bereits 3.000 Kaffeehäuser.
Dort blühen Handel, Literatur, Wissenschaft und Philosophie auf.
Einige Historiker behaupten sogar, dass die Aufklärung und Industrialisierung ohne Kaffee nicht möglich gewesen wären.
Gleichzeitig ist Kaffee damals extrem umstritten.
Charles II. glaubt, dass sein Volk auf Kaffee seinen Umsturz planen könne.
Kurzerhand spricht er ein Verbot aller Kaffeehäuser aus.
Der Aufruhr ist so gewaltig, dass er das Verbot nur wenige Tage später zurücknimmt.
Friedrich der Große verbietet Kaffeeröstereien.
Um gegen den aufblühenden Schwarzmarkt vorzugehen, stellt der preußische König 400 sogenannte Kaffeeschnüffler ein, die illegale Kaffeeröster aufspüren sollen.
Nach seinem Tod wird das Verbot direkt wieder aufgehoben.
Kein Koffeinverbot hatte in der Geschichte der Menschheit langfristig Erfolg.
Dafür hat auch der größte Getränkehersteller der Welt höchstpersönlich gesorgt.
Kapitel 2: Das Milliarden-Business
Coca-Cola wurde von einem Apotheker namens John Pemberton erfunden.
Und zunächst als Arzneimittel beworben.
In der Werbung heißt es damals, es würde Kopfschmerzen, Hysterie und Melancholie heilen.
Aber es hat vor allem einen Vorteil.
Es macht wach, weil Kokain und Koffein drin ist.
Das Kokain muss Coca-Cola bald entfernen.
Aber Koffein ist weiter drin.
Und zwar reichlich.
Das Getränk enthält Anfang des 20. Jahrhunderts so viel davon wie heutige Energydrinks.
Einem Mann ist das Koffein von Anfang an ein Dorn im Auge.
Harvey Washington Wiley.
Er ist der Chef des Bureau of Chemistry.
Vorläufer der mächtigen Lebensmittelbehörde FDA.
Er kann nicht fassen, dass schon vierjährige Kinder Cola trinken.
Seiner Meinung nach ein Stoff, der genauso abhängig mache wie Opium.
Er erklärt Coca-Cola kurzerhand den Krieg.
Und beauftragt das FBI, eine Ladung des Teufelszeugs zu beschlagnahmen.
Es kommt zu einem spektakulären Gerichtsprozess, der wegweisend für koffeinhaltige Getränke sein wird.
Ganz Amerika schaut zu.
Die bald mächtigste Regierung der Welt gegen den bald größten Getränkehersteller der Welt.
Wiley und seine Behörde berufen mehr als 20 Zeugen.
Darunter Ärzte, Wissenschaftler und regelmäßige Colatrinker.
Im Schlusswort sagen sie selbstsicher, Koffein ist eine Droge mit Tendenz zum Giftigen.
Coca-Cola gibt kurzerhand selbst eine Studie in Auftrag.
Da es zu dem Zeitpunkt so gut wie keine Koffeinstudien an Menschen gibt.
Sie engagieren einen jungen Psychologen, geben ihm einen Haufen Geld und lassen ihn in wenigen Wochen etliche Experimente durchführen.
Der junge Wissenschaftler liefert entlastende Ergebnisse.
Sein Fazit vor Gericht, Koffein ist unbedenklich.
Besser noch, Koffein wirkt physisch und psychisch leistungssteigernd.
Jackpot, Coca-Cola gewinnt.
Später gibt es aber noch eine außergerichtliche Einigung und Coca-Cola reduziert seinen Koffeingehalt.
Was aber in der Öffentlichkeit hängen bleibt, Coca-Cola gewinnt.
Und Koffein ist eine Wunderdroge ohne Nebenwirkungen.
Und so beginnt ein Jahrhundert des hemmungslosen Koffeinkonsums.
Red Bull verleiht Flügel.
Eduscho, Jakobs und Chibo dominieren in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg den wachsenden Kaffeemarkt.
In den USA trinkt man schwarzen Filterkaffee oder koffeinhaltige Softdrinks.
Als Starbucks in den 90ern richtig Fahrt aufnimmt, läuft das Unternehmen dem langweiligen Filterkaffee den Rang ab.
Dein Kaffee schmeckt mir nicht. Ich trinke lieber den im Büro.
Das Erfolgsrezept, eine Röstung, durch die der Kaffee weniger bitter schmeckt.
Zucker, Sahne und sehr große Portionen mit entsprechend viel Koffein.
Und als man dachte, es könnte nicht noch mehr Koffein und Zucker in ein Getränk passen, betreten Energydrinks die Bühne.
1987 kommt die erste Red-Bull-Dose auf den Markt.
Zehn Jahre später gibt es unzählige Anbieter, die sich mit immer größeren Dosen und noch mehr Koffein übertrumpfen.
Teils gibt es 700-Milliliter-Dosen.
Und ehe man sich versieht, ist es 2023 und Koffein ist überall.
Eine Hunderte Milliarden schwere Industrie.
Mittlerweile sind 100 Jahre vergangen seit Coca-Colas Gerichtsprozess.
Und in der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass die Wunderdroge vielleicht doch ein paar Nebenwirkungen hat.
Kapitel 3: Versteckte Gefahren
Eins vorweg, Koffein ist keine gefährliche Teufelsdroge.
Es ruiniert keine Leben, zerstört keine Familien.
Es gibt zwar Fälle von Koffeinvergiftungen, Notaufnahmen und sogar Todesfällen, aber die sind extrem selten.
Laut Experten kann man als Erwachsener jeden Tag unbedenklich vier Tassen Kaffee oder zwei Monster Energy trinken.
Als Jugendlicher ungefähr halb so viel oder sogar nur ein Viertel.
Monster Energy ist natürlich abseits davon, wegen des ganzen Zuckers turboungesund.
Bitte trinkt nicht täglich ein Liter Monster.
Manche Menschen reagieren aber besonders sensibel auf Koffein.
Sie können schon nach einer Tasse Kaffee Herzrasen oder Schweißausbrüche bekommen.
Das ist genetisch bedingt.
Andere können auch nach einem doppelten Espresso zum Nachtisch scheinbar noch wie ein Baby schlafen.
Die richtigen Dosis ist individuell.
Doch auch bei erst mal unbedenklichen Mengen Koffein gibt es versteckte Gefahren.
In einer Untersuchung haben Forscher Versuchspersonen einen Softdrink mit neuer Geschmacksrichtung gegeben.
Einmal mit Koffein, einmal ohne.
Die Personen wussten nicht, welches welches war.
Das mit Koffein war der klare Favorit.
Obwohl der Koffeingehalt von Coca-Cola und Co. so gering ist, hat es einen spürbaren Effekt.
Eine kleine Menge Koffein führt dazu, dass man sich gut fühlt.
Es gibt dir einen kleinen Schub.
Und schon dieser kleine Boost führt dazu, dass wir häufiger zu den koffeinhaltigen Softdrinks greifen.
Das ist übrigens Murray Carpenter, Journalist und Autor des spannenden Buches Caffeinated.
Unser Körper mag Koffein so gerne, dass er unbewusst fast alles bevorzugt, wenn es Koffein zugesetzt hat.
In einem Versuch haben Teilnehmer sogar koffeinhaltigen Joghurt gefeiert.
Koffein kann eindeutig körperlich abhängig machen.
Das sagt Dr. Roland Griffiths, einer der führenden Forscher auf dem Gebiet dazu.
Die Droge, von der mehr Menschen abhängig sind, ist Koffein.
Es ist die weltweit meistverbreitete, stimmungsverändernde Droge.
Und es hat sich herausgestellt, dass es eine psychische und körperliche Abhängigkeit erzeugt.
Diese leichte Abhängigkeit entstehe laut Griffiths schon bei geringen täglichen Dosen, einer kleinen Tasse Kaffee.
Und das lohnt sich für die Industrie.
Acht der zehn beliebtesten Softdrinks in Deutschland und den USA haben Koffein zugesetzt.
Der Stoff verleitet so unbewusst zu höherem Zuckerkonsum.
Und Zucker selbst ist ziemlich ungesund.
Coca-Cola behauptet, sie bräuchten Koffein für den Geschmack ihrer Coke.
Tatsächlich können Bitterstoffe den Geschmack abrunden.
Allerdings könnte Coca-Cola auch jede andere bitterschmeckende Substanz benutzen.
Vielleicht eine, die nicht schon in kleinen Mengen so ein bisschen abhängig macht.
Wissenschaftliche Blindverkostungen haben außerdem ergeben, dass die allermeisten Menschen Koffein in Coca-Cola nicht erschmecken können.
Wider besseren Wissens hält der Konzern an dem Geschmacksargument fest.
Ich denke, wenn Coca-Cola das sagt, muss ich sagen, dass es verlogen ist, denn die Wissenschaftler von Coca-Cola wissen alles, was wir über Koffein wissen.
Energydrinks haben genauso viel Zucker wie eine Coke, dafür aber dreimal so viel Koffein.
Für die meisten Erwachsenen ist das, wenn sie's nicht übertreiben, kein Problem.
In Europa konsumieren allerdings zwei von drei Jugendlichen und sogar jedes fünfte Kind Energydrinks.
Minderjährige vertragen Koffein viel schlechter als Erwachsene und sind deutlich empfindlicher.
Studien zeigen, dass zu viele Energydrinks für Jugendliche und Kinder wirklich schädliche Nebenwirkungen haben können.
Dann wurden bei diesen jungen, gesunden Erwachsenen adverse Effekte beobachtet.
So wie Herzrasen, Angstzustände, Nervosität.
Und auch Veränderungen im EKG.
Es gibt viele Hinweise, dass langfristiger Energiekonsum bei Kindern und Jugendlichen zu Herz-Kreislauf-Problemen führen kann.
Leider gibt es aber noch keine abgeschlossenen Studien dazu.
Verbraucherschützer und Kinderarztverbände fordern unter anderem deshalb strengere Regeln.
Dazu gehören zum Beispiel Werbeverbote von Energydrinks an Jugendliche und besonders Kinder.
Diese Gefahren von koffeinhaltigen Getränken wurden lange nicht ernst genommen.
Auch dank der jährlich millionenschweren Lobbyarbeit von Softdrink und Energydrink-Konzern.
Eine der wichtigsten Lobbygruppen ist die American Beverage Association, die 1919 gegründet wurde.
Dahinter stecken Coca-Cola, Pepsi, Dr. Pepper und viele weitere.
Sie finanzieren Wissenschaftler, die ihre Sicht auf Koffein und Zucker bestätigen.
Die Gruppierung argumentiert zum Beispiel gegen eine härtere Regulierung von Energydrinks in Bezug auf Kinder und Jugendliche.
Lobbyarbeit, eine leichte Abhängigkeit und vor allem die wachmachende, leistungssteigernde Wirkung.
All das hat zum Siegeszug von Koffein beigetragen.
Warum sollte man ein Wundermittel, mit dem man auf Knopfdruck produktiv werden kann, hinterfragen?
Koffein ist perfekt für unsere hyperschnelle, leistungsbetonte Zeit.
Es ist aber auch eine Zeit, in der das Abschalten für viele immer schwieriger wird.
Man vergisst es zwar schnell, aber körperliche und geistige Erholung sind extrem wichtig für unser Wohlbefinden.
Und Koffein kämpft teilweise aktiv dagegen an.
Koffein blockiert die Aufnahme des Botenstoffs Adenosin.
Adenosin sagt uns, dass wir müde sind.
Auf Koffein kommt diese Nachricht nicht an.
Der Körper will sich eigentlich ausruhen, wir fühlen uns aber wach.
Und das ziemlich lange.
Etwa fünf Stunden nach einer Tasse Kaffee hat unser Körper erst die Hälfte des konsumierten Koffeins abgebaut.
Und nach zwölf Stunden ist immer noch ein Viertel der Dosis in unserem System.
Wenn du dir um 14 Uhr einen großen Latte reinballerst, hast du um zwei Uhr nachts noch das Äquivalent einer halben Dose Red Bull intus.
Koffein führt dazu, dass du später einschläfst und auch früher aufwachst.
Und es zerpflückt deinen Tiefschlaf.
Die Schlafphase, die am wichtigsten und erholsamsten ist.
Morgens wachen wir dann müde auf, obwohl wir solide sieben bis acht Stunden geschlafen haben.
Und was hilft gegen die morgendliche Müdigkeit?
Ah, shit.
Here we go again.
Viele trinken Kaffee am Morgen, um ihr kaffeebedingtes Schlafdefizit auszugleichen.
Kaffee ist oft die Lösung für das Problem, das er selbst geschaffen hat.
Man kann in eine Art Teufelskreis gelangen mit Koffein.
Ein temporärer Kaffeeentzug fällt den meisten Menschen zwar leicht, aber es gibt dennoch deutliche Entzugserscheinungen.
Unter anderem Kopfschmerzen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Konzentrationsschwierigkeiten.
Sie können bereits nach zwölf Stunden auftreten und dauern fünf bis sieben Tage an.
Vor ein paar Jahren wurde Koffeinentzug sogar als psychisches Krankheitsbild in das Diagnostische Handbuch US-amerikanischer Psychiater aufgenommen.
Mehrere Studien deuten außerdem darauf hin, dass Menschen mit hohem Koffeinkonsum langfristig anfälliger für Müdigkeit sind.
Für den gleichen Effekt müssen sie immer mehr Koffein konsumieren.
Für einen gesunden Schlaf empfehlen Experten ...
Das letzte Mal Koffein sechs oder sieben Stunden vor der Schalfenszeit zu sich zu nehmen, scheint eine sehr gute Angewohnheit zu sein.
Koffein begann als ein Versprechen.
Eine Gesellschaft der Besoffenen wurde zu einer Gesellschaft der wachen, klar denkenden, produktiven Kaffeetrinker transformiert.
Internationale Großkonzerne nutzen die abhängig machende Wirkung, um trinkbaren Zucker noch attraktiver zu machen.
Sie verschleiern, spielen herunter und betreiben Lobbying.
Dazu nehmen sie auch in Kauf, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen potenziell zu schädigen.
Heute ist Koffein die Droge unserer Zeit.
Ohne krasse Nebenwirkungen.
Doch der subtile Beigeschmack von Koffein ist immer, du musst dich nicht ausruhen, wenn du müde bist.
Trink doch einfach einen Kaffee.
Dabei ist es extrem wichtig, ab und zu mal auf die eigene Müdigkeit zu hören und abzuschalten.
Cheers.
沙发还没有被抢走,赶紧过来坐会吧