德语助手
2023-09-06
Moin! Ich bin Thora.
Statt Jasmina bin ich heute mal für euch unterwegs und ich hab auch gleich ein richtig spannendes Thema für euch.
Atommüll.
Deutschland sucht ein Endlager, wo der radioaktive Schrott für mindestens eine Million Jahre sicher begraben sein soll.
Seit letztem Jahr ist klar: halb Deutschland ist in der engeren Auswahl für einen Standort.
Das Rennen ist also wieder völlig offen.
Müssen wir Angst vor einem Endlager vor der eigenen Haustür haben?
Ich gehe gleich auf Tuchfühlung mit strahlenden Castoren voller Atommüll.
- Hallo! Sind wir richtig beim Kernkraftwerk?
- Ja, aber da dürfen Sie nicht stehenbleiben.
Die meisten von uns haben ja längst ein Atommülllager vor der Haustür oder halbwegs in der Nähe.
Weil, solange es noch kein zentrales Endlager gibt, steht der Atommüll - 1.900 Castoren sind das - an 16 Standorten verteilt in ganz Deutschland neben den ehemaligen Kernkraftwerk-Standorten, wie hier im AKW Grafenrheinfeld.
Und wie das aus der Nähe aussieht, das schaue ich mir jetzt mal an.
- Sie müssen hier durch diese Wache durch.
Aber wir müssen Sie vorher einkleiden mit Sicherheitsschuhen und so weiter.
Also ich habe jetzt hier schon mindestens zwei Stufen Sicherheitscheck durch.
So eine fette Tür.
Es ist ein bisschen gruselig. Ich bin aufgeregt.
Tausend Sicherheitsvorkehrungen.
Hier kriege ich noch ein Dosimeter.
Das misst während der gesamten Zeit, die ich hier bin, was für 'ner Strahlenbelastung ich ausgesetzt bin.
Und wenn es anfängt zu piepen, dann haben wir ein Problem.
Aus Sicherheitsgründen darf hier nie irgendjemand alleine unterwegs sein.
Und jetzt gehen wir raus in den Vorraum von den Castoren.
Meine Güte!
Ich habe überhaupt keine Ahnung, was diese ganzen Kabel und alles sind, aber es sieht mega beeindruckend aus.
Jetzt werde ich gleich vor strahlendem Atommüll stehen.
Ich bin, ganz ehrlich, ganz schön aufgeregt.
Mich lässt das Thema auch nicht mehr los, seit ich mal auf einer Exkursion in einem Forschungsbergwerk dazu war.
Weil die Frage ist ja super spannend: wo kann das Zeug hin, dauerhaft, sodass wir sicher davor sind?
So, jetzt wird es ernst. Hinter diesem Tor stehen die Castoren.
Dosimeter sagt noch 0,000. Mal gucken, wie lange das so bleibt.
- Wie nah darf ich da jetzt eigentlich ran?
- Je nachdem, wie lange man sich da aufhält.
Also ganz dicht dran würde ich jetzt nicht so lange machen.
Mit Abstand... - Je nachdem, wie lange ich noch leben will. Oder?
- Je weniger Belastung, umso besser.
- Meine Güte!
- Ich habe sie mir kleiner vorgestellt. Mindestens fünf Meter hoch, oder?
- Ja, fünf bis sechs Meter sind das in der Regel.
- Meine Güte! Ich weiß jetzt echt nicht, wie nah ich mich ran trauen darf.
Bild ich mir das ein oder wird es ein bisschen wärmer, wenn man näher ran geht?
- Sie meckern, wenn es zu schlimm wird?
- Ja, alles klar.
- Jetzt merkt man die Wärme ein bisschen.
An der Oberfläche der Castoren ist es bis zu achtzig Grad heiß, denn der zerfallende Atommüll gibt Energie ab, die als Wärme und radioaktive Strahlung messbar ist.
- Und wie viel haben wir?
- Fünfzig Mikrosievert pro Stunde.
- Und wie ist das so verglichen mit der normalen Strahlung draußen?
- Naja, draußen haben wir vielleicht so um die hundert Nanosievert.
Hier drinnen ist die Strahlung also fünfhundertmal höher als draußen.
Für eine kurze Stippvisite unbedenklich, aber auf Dauer ziemlich gefährlich.
- Großes Ding.
- Ja.
- Und definitiv warm.
- Ja, die Größe imponiert schon und wenn man sich überlegt, dass die auch alle transportiert werden müssen, oder mal transportiert wurden, was das für ein Aufwand ist, die sicher auch hierher zu schaffen.
- Und so ein Castor, das ist jetzt eine dicke Hülle und da drin stecken dann die Brennstäbe, in vor allem Stahl.
- Genau. Hauptsächlich durch Stahl geschützt, weil das am besten abschirmt.
- Aber langfristig wollen wir diese dicke Metallhülle und mehrere hundert Meter Gestein?
Genau. Weil sonst, wenn man das im Zwischenlager belassen würde, müsste man über ganz lange Zeiten dafür sorgen, dass das Zwischenlager steht, dass die Castoren nicht angefasst werden.
Also man muss für Schutz sorgen, gegen Fremdeinwirkung, gegen äußere Einflüsse insgesamt.
Und da ist eben die Überlegung, das als geologische Tiefenlagerung auch nachsorgefrei endzulagern.
Sodass auch nachfolgende Generationen sich nicht um den Abfall kümmern müssen, sondern das Thema dann irgendwann auch Geschichte ist.
Hier kann der strahlende Schrott auf Dauer also nicht bleiben.
In den Zwischenlagern ist er nicht wirklich sicherer gegen Naturkatastrophen oder Terroranschläge.
Außerdem können die Castoren in spätestens fünfhundert Jahren Risse kriegen.
Wir brauchen also ein Endlager.
Tief unter der Erde.
Laut dem Zwischenbericht der "Bundesgesellschaft für Endlagerung" ist ungefähr die Hälfte Deutschlands zumindest einigermaßen für einen Endlagerstandort geeignet, also erfüllt die grundlegenden Kriterien.
Das sind zum einen Gesteine aus Salz, vor allem im Norden Deutschlands, aus Granit eher im Süden und aus Tongestein, die findet man an verschiedenen Orten in Deutschland.
Außerdem haben die drei möglichen Gesteinstypen alle ihre Vor- und Nachteile.
Granit ist super hart und fest. Das ist richtig gut. Aber dadurch können sich leicht Risse bilden und durch die kann Wasser eindringen. Das wäre ein super großes Problem.
Tongestein ist da wieder viel besser, weil das ist quasi wasserdicht und es können sich nicht so gut Risse darin bilden.
Aber Tonstein ist empfindlich, was Wärme betrifft und unsere Castoren strahlen ja nicht nur, sondern geben auch Wärme ab.
Das heißt, das ist da ein bisschen problematisch.
Salzgestein wiederum hat keinerlei Problem mit der Wärme. Das kann die einfach ableiten.
Aber Salz, kennt man ja, ist wasserlöslich.
Das heißt, wenn irgendwie Wasser an unser Salz-Endlager rankommen sollte, dann hätten wir ganz schnell ein richtig großes Problem.
Bei Salz gelten dann also ganz besondere Anforderungen.
Da muss irgendeine stabile, dichte Deckschicht außen und oben drum rum sein.
Und deswegen ist der Salzstock Gorleben jetzt auch raus aus dem Rennen um den Endlagerstandort.
Kann das wirklich sein? Halb Deutschland ist als Endlagerstandort geeignet!?
Und was bedeutet das dann für die Leute, die da leben, und deren Gesundheit?
Ich fahre nachher noch in so ein Gebiet, was noch in der engeren Auswahl ist und schau mir das genauer an. Bleibt also spannend.
Die Gesteinstypen, die als Wirtsgestein in Frage kommen, sind ja nun alle nicht ganz perfekt.
Die haben alle auch ihre Nachteile.
Können wir uns dann überhaupt drauf verlassen, dass wir ein richtig sicheres Endlager finden?
- Die Gesteine haben Nachteile, aber zum Glück haben sie ja auch Vorteile und die nutzt man natürlich auch für die Endlagerung.
Und ja, sicher wird es einen Standort geben können, weil wir ein wissenschaftsbasiertes Verfahren haben, mit dem wir all die Eigenschaften abprüfen können, die so ein Wirtsgestein und auch ein Standort insgesamt mitbringen muss.
Problematisch bei mehreren Wirtsgesteinen ist ja auch das Thema Grundwasser.
Was genau ist da eigentlich das große Problem?
- Grundwasser möchte man im Endlager fernhalten, weil Grundwasser im schlimmsten Fall solche Behälter angreifen kann.
Das heißt, die korrodieren... Letztendlich, genau, fangen die an zu rosten.
Wenn das lange genug anhält und genug Wasser Zutritt da ist, dauert das eine gewisse Zeit.
Aber irgendwann wäre vielleicht auch der Fortschritt der Korrosion so weit, dass diese Abfälle und die Radionuklide aus den Castoren oder aus dem Endlagerbehältern, die es dann werden, freigesetzt werden.
- Und jetzt mal angenommen, so ein Endlager kommt direkt unter meinen Wohnort.
Muss ich mir da jetzt irgendwelche Sorgen machen?
- Ich versuche natürlich den Standort zu finden, der eine Freisetzung verhindert, wo das quasi unmöglich ist.
Dann geht es dahin, die Entwicklung des Standortes auch zu bewerten.
Was passiert innerhalb der nächsten eine Million Jahre?
Die müssen betrachtet werden. Dieser Zeitraum ist auch gesetzlich vorgegeben.
Ziel ist schon ein sicherer Einschluss, das heißt dass die radioaktiven Abfälle an dem Ort verbleiben, weitestgehend, wo sie endgelagert wurden und nur wirklich ein ganz geringes Maß an Freisetzung, wenn überhaupt, toleriert wird.
Das ist auch festgeschrieben in entsprechenden Verordnungen, wo dann für die erwartete Entwicklung höchstens 10 Mikrosievert pro Jahr an effektiver Dosis freigesetzt werden dürfen.
Guten Tag! Bitte Kleinteile einlegen, linke Hand einlegen, rechten Hand einlegen.
Drei, zwei, eins. Vielen Dank. Keine Kontamination.
- Sehr schön!
Den nach wissenschaftlichen Kriterien bestmöglichen Endlagerstandort finden.
Damit sind nun zahlreiche Bundesbehörden beschäftigt.
2031 soll die Entscheidung feststehen, das ist ziemlich bald.
Wie geht es euch denn bei dem Gedanken an die Endlagersuche?
Ist das ein Thema, was euch Angst macht?
Und wie würde es euch gehen, wenn das Endlager direkt vor eurer Haustür landen würde?
Schreibt mir das gerne unten in die Kommentare.
Von den neunzig Regionen in Deutschland, die zurzeit noch für ein Endlager in Frage kommen, fragen sich zurzeit viele: Warum?
Warum sind sie noch im Rennen und nicht von dem ersten Schritt des Verfahrens ausgeschlossen worden?
So auch hier. Das Fichtelgebirge in Nordbayern.
Hier gibt es zwar jede Menge Granit, aber macht ein Endlager hier wirklich Sinn?
Und was bedeutet das dann auch für die Menschen, die hier leben?
- Vielleicht haben sie das ja mitbekommen, das Fichtelgebirge ist noch im Auswahlprozess drin für einen Standort für ein Endlager, für radioaktive Abfälle.
Wie fühlen Sie sich so bei dem Gedanken da dran?
Also eigentlich echt schlimm und ich bin schon seit klein hier aufgewachsen.
Du hast hier gute Luft.
Hier kommen viele Menschen auf Besuch her.
Für den Fichtelsee, für Weißenstadt.
Und wenn jetzt hier radioaktiver Müll herkommen sollte, wäre es echt nicht schön.
Ich habe zwei kleine Kinder, wir sind viel in der Natur unterwegs und wir sind eigentlich hergezogen, weil halt hier nichts ist.
Und wenn sowas herkommt, das dann strahlt...
Dass dann die Natur beeinträchtigt wird.
Unsere Region ist ja auch ein bisschen abgelegen.
Und jetzt auch von der Industrie und so.
Also eigentlich relativ benachteiligt.
- Was genau ist da die Befürchtung, die sie so haben?
Dass sich bei uns noch weniger Leute dann niederlassen.
Das im Endeffekt die Jungen dann weggehen und sagen: "Okay, ich habe keine Perspektive."
Ich kann das schon verstehen, was die ganzen Leute hier sagen, dass sie hier kein Endlager hinhaben wollen, weil es so eine schöne Gegend ist.
Es ist wirklich 'ne richtig schöne Gegend.
Dass das Fichtelgebirge immer noch im Rennen ist als möglicher Standort für ein Endlager, hat viele überrascht, denn hier gibt es zu viel Granit, aber auch tektonische Störungen.
Geht das zusammen mit einem Endlager?
Geoökologin Eva Bayreuther ist hier in der Region aufgewachsen und steckt auch beruflich mitten im Thema.
- Wir sind hier im im Albert Bruch und man kann ja schon sehen, also in der Region ist es ganz einfach präsent.
Man kennt auch die Probleme, die damit einhergehen. Also ich bin auch...
In meiner Kindheit kann ich mich erinnern, dass auch im Schrank mal die Gläser gewackelt haben, weil ein leichteres Erdbeben stattgefunden hat.
Also mit der Geologie hier. Das ist präsent bei den Menschen.
- Du kennst das Gestein hier in der Gegend ja jetzt schon ein bisschen besser.
Was genau macht den Granit aus, dass er als Endlager-Gestein überhaupt in Frage kommt?
- Granit ist für das Endlager deshalb interessant, weil zum einen manche Länder sich auch Granit auserkoren haben als Endlager Standort.
Also ist das ein Punkt. Und zum anderen ist Granit natürlich sehr, sehr stabil.
Das ist für ein Endlager, das eine Million Jahre sicher sein soll, natürlich schon ein guter Punkt.
- So, der hier unten sieht doch schön aus wie Granit.
- Genau, da haben wir Granit.
- Ich schau mal, ob ich da eine frische Abbruchkante hinbekomme. Bitte einmal aus dem Weg gehen.
- Perfekt.
- Also hart ist das Zeug auf jeden Fall.
- Auf jeden Fall. Das sagt ja schon der Name des Ganze ist Kristallin.
Insgesamt reagiert es spröde und das sieht man ja auch, wie das hier zerklüftet.
- Also alles, was wir hier sehen, das sind so Klüfte.
- Hier haben wir eine schöne Kluft, die hier schon durchgeht. Nach oben senkrecht.
Und das kann man sich gut vorstellen. Also man sieht ja auch, wie schön das gebrochen ist.
- Aber diese Klüfte, die sind ja genau das Problem am Granit.
- Die sind das Problem im Granit, weil man muss erst einmal den Ort finden für ein Endlager, in dem keine Klüfte sind und auch den Ort, an dem keine Klüfte entstehen und auch keine Störungslinien entstehen.
Das heißt, man braucht für ein Endlager einen möglichst ruhigen Ort, der ruhig bleibt, keine Tektonik, keine tektonischen Einflüsse hat oder wenig zumindest.
Und auch schon wenig gestört ist, weil in diesen Klüften hat man das Wasser und das möchte man im Endlager wirklich nicht haben.
- Ja, da haben wir ja drüben eine Stelle, wo man das richtig gut sehen kann.
- Genau.
- Wo so aus der oberen Kluft das Wasser ausgetreten ist, und dann ist der Stein einfach nass.
Und wenn jetzt dort ein Endlager wäre, dann wäre da Wasser an den Castoren.
- Genau.
Der Granit im Fichtelgebirge ist nicht nur ziemlich zerklüftet, auch von einem ruhigen Ort fürs Endlager kann nicht die Rede sein.
Denn hier verläuft die sogenannte fränkische Linie, eine tektonische Störungszone.
- Unsere Region ist ein bisschen, vielleicht einfach gesagt, wie ein Brot, das aufgeht.
Also man hat quasi die eurasische und afrikanische Platte, die aneinander drücken.
Und an dieser alten, wirklich sehr alten Zone, wo wir jetzt sind, geht das langsam auf, wie ein Brot, bricht auch auf.
Und das passiert sehr, sehr langsam.
Aber wir haben hier einige Indikatoren, auch mit Gasen aus dem oberen Erdmantel, dass es hier durchaus wieder zu Vulkanismus kommen kann.
Und das wird bestimmt noch genauer betrachtet.
Wir haben hier aber viele geologische Argumente, weshalb das Fichtelgebirge, oder auch Oberfranken früher oder später ausscheiden könnte.
Jetzt mal unabhängig von deiner fachlichen Expertise. Wenn du irgendwo wohnen würdest und dann wird dieser Ort als ein Endlagerstandort ausgewählt. Wie würde es dir denn damit gehen?
Wenn wir wirklich der sicherste Standort sein sollten, dann kann man das auch akzeptieren.
Also das würde ich sagen, das ist meine Sicht dazu.
Wenn man bedenkt, was da jetzt für ein wirklich langer Prozess davorsteht und akribische wissenschaftliche Arbeit.
Also zumindest ich könnte damit leben, weil wir haben die Verantwortung für den Atommüll und wir können ihn nicht wegdiskutieren.
Nach dem ersten Schritt des Auswahlprozesses ist das Fichtelgebirge zwar noch im Rennen, aber im weiteren Verlauf werden immer mehr und strengere Kriterien angelegt.
Aus den jetzt neunzig Regionen sollen so in drei Jahren nur noch die zwei bis drei am besten geeigneten übrig sein.
Ich bin heute losgezogen mit der Frage: Muss man sich Sorgen machen um das Thema Endlagerung radioaktiver Abfälle?
Und was passiert, wenn das bei mir vor die Haustür kommt?
Und ich bin für mich zum Ergebnis gekommen: eigentlich nicht.
Also zunächst einmal ist ein zentrales Endlager ganz tief unter der Erde viel besser als das, was wir zurzeit haben, nämlich sechzehn Zwischenlager, die oberirdisch stehen.
Selbst, wenn das gut gesicherte Anlagen sind, fühle ich mich trotzdem nicht so richtig wohl mit der Vorstellung.
Außerdem habe ich festgestellt, bei den Experten, mit denen ich gesprochen habe, je besser die sich mit dem Thema auskannten, desto entspannter standen sie dem gegenüber.
Also es ist, glaube ich, ein Punkt, wo man mit guter Aufklärung und Bildung ganz viel erreichen kann, um Menschen die Angst zu nehmen.
Mein persönliches Fazit: Irgendwo wird das Zeug hinkommen und vielleicht auch in die Nähe von wo ich lebe.
Aber dann kann ich mir sicher sein, dass das nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt wurde und, dass da jede Menge Profis am Werk waren. Zwei davon habe ich jetzt heute kennengelernt.
Und dann bin ich eigentlich ganz zuversichtlich, dass das auch ein solider Standort sein wird.
Bevor die ersten Castoren rissig werden, abonniert unbedingt nach unseren Kanal und drückt auch auf die Glocke, damit ihr kein Video mehr verpasst.
Hier oben gibt's noch ein anderes Video von Terra Xplore, hier unten ein anderes aus dem ZDF-Kosmos.
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