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2021-02-16
Leoparden, Nashörner, Gorillas, Pandas, Eisbären . . . Warum sind all diese Tiere vom Aussterben bedroht? Jetzt in Bedrohte Tierarten!
Rund ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Das sind leider keine guten Nachrichten.
Aber warum sterben Tierarten eigentlich aus? Und welche Tierarten sind davon betroffen? Der Amurleopard ist eine der schönsten, aber auch seltensten Großkatzen der Welt.
Sein Lebensraum wird durch Abholzung und Brandrodung von Wäldern immer weiter zerstört. Deshalb gilt er als stark gefährdete Tierart.
Das Horn der Nashörner ist eine begehrte Trophäe für Jäger und für Wilderer eine wertvolle Beute. Dabei ist es ihnen ganz egal, dass die Tiere mittlerweile vom Aussterben bedroht sind und die Jagd auf Nashörner verboten ist.
Diese hübsche Meeresschildkröte steht unter Artenschutz und wird dennoch gejagt. Wegen ihres Panzers und ihres Fleisches.
Auch die Verschmutzung der Meere bedroht die Karettschildkröten. Vor allem Plastik, das im Meer treibt. Sie können es nicht von Quallen unterscheiden.
Für die Berggorillas stellt die Wilderei die größte Bedrohung dar. Außerdem finden die scheuen Menschenaffen durch das Abholzen und das Niederbrennen von Wäldern immer weniger Futter und Lebensraum.
Die Schuppen des Schuppentiers gelten als Heilmittel. Der Glaube daran endet für viele dieser Tiere tödlich. In Wahrheit bestehen die Schuppen jedoch aus dem selben Material wie unsere Fingernägel.
Der Eisbär lebt in der Arktis und frisst hauptsächlich Robben. Durch die Erderwärmung schmilzt das Eis jedoch immer mehr und der Eisbär muss immer weiter nach Norden ziehen, um überleben zu können.
Der Rote Panda ernährt sich von Bambus. Doch durch die Abholzung der Wälder findet er immer weniger Nahrung und Schutz. Außerdem wird der Rote Panda auch wegen seines schönen Fells gejagt.
Auch der Große Panda ernährt sich von Bambus. Er ist nicht nur davon bedroht, dass Bambuswälder abgeholzt werden. Das Problem ist, dass Bambus nur etwa alle 100 Jahre blüht und danach oft durch Nährstoffmangel abstirbt.
Das Aufforsten der Wälder ist daher sehr schwierig. Der tierchenwelt-Check!
Viele Tiere verlieren ihren Lebensraum durch die Erderwärmung, durch das Abholzen von Wäldern, die steigende Umweltverschmutzung, durch Wilderei und Jagd.
Puh, all diese Tiere leben viel zu weit weg, um ihnen zu helfen. Oder? Nein, du musst nicht in den Regenwald reisen oder dein Sparschwein für eine Spende plündern.
Hier kommen sechs einfache Tipps, mit denen du übrigens auch die vielen bedrohten Tierarten in deiner Heimat schützen kannst! Schalte Elektrogeräte aus, wenn du sie nicht brauchst.
Der Abbau von Braunkohle und Öl schadet der Umwelt und den Tieren. Gehe mit einer Stofftasche einkaufen. Plastiktaschen landen oft in der Natur, wo sie von Tieren für Futter gehalten werden.
Dusche dich, anstatt zu baden und lass das Wasser während des Zähneputzens nicht laufen. Fahre mit dem Fahrrad oder dem Bus. Weniger Abgase in der Luft schonen auch unsere Atemwege.
Weniger Fisch und Fleisch auf dem Teller! Viele Meere sind so stark überfischt, dass die Natur aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Außerdem werden täglich riesige Wälder abgeholzt, nur um große Weiden für Rinderherden zu schaffen.
Achte darauf, wo deine Lebensmittel herkommen. Regionale Produkte müssen nicht mit Flugzeug, LKW und Co. weit transportiert werden. Das schont auch die Natur.
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