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Wenn ich einen langen Schultag habe, dann ist es schon schwer, viel zu über, dann werden so zwei, drei bis vier Stunden, und am Wochenende wenn ich dann mehr Zeit habe, dann schon fünf bis sechs Stunden. Mit vier Jahren die erste Klavierstunde, heute mit achtzehn schon große Erfolg.

Im letzten Jahr habe ich im März, in der Philharmonie in Berlin, das Mendelssohn Klavierkonzert in G-Moll gespielt mit dem Orchester. Das war für mich ein ganz großes Ereignis wenn ich schon überlege, was für größen. Dieser. . . in der Halle, dann in der Saal gespielt habe, das ist schon eine besondere Energie, die dort voll herrscht.

Dieser Jahr steht das Abitur an. Das ist nicht so einfach, dass ich teilweise von der Schule sehr spät nach Hause komme und dann noch, weil ich am nächsten Tag Klavierunterricht habe.

Viel über muss, möchte auch oder dass ich am nächsten Tag eine Klasur schreibe, dann muss ich immer so, je, von Situation zu Situation Prioritäten setzen. Viel Freizeit bleibt dann nicht. Wenn ich sehr viel zu tun habe, dann ist es natürlich schwer.

Aber ich versuche, meinen Freunden so oft wie möglich zu auch sehen, das ist auch wichtig für mich. Freunde helfen mir auch persönlich mal abzuschalten und etwas Spaß zu haben. Und ich bin noch jung und brauche das. Und auch meine Musik, die entwickelt sich natürlich, wenn ich auch neue Einflüsse habe.

Und das geht auch nur wenn man Freunde hat. Aufgewachsen mit zwei Kulturen. Meine Mutter kommt aus Südkorea und mein Vater kommt aus Deutschland. Und sowohl in der koreanischen Familie als auch in der deutschen Familie hat Musik schon immer eine große Rolle gespielt und eine Kultur.

Und auch besonders in Korea ist klassische Musik sehr popülär auch bei der jungen Leuten. Ich kenne die Musik, die sie auch hören, und höre es auch gerne. Und ja klassische Musik höre ich auch gerne, und das würde ich auch den jungen Leuten näher bringen. Ich möchte wirklich auch zeigen, dass diese Musik was ganz Wertvolles ist und auch Spaß macht.