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2023-01-08
Im Jahr 2023 gibt es mehr Geld, eventuell mehr Tierwohl und mehr Weg.
Was es mit diesem schlechten Gag auf sich hat, das erfahrt ihr gleich.
Außerdem gibt es schlechte Nachrichten für alle Tattoofans.
Das in diesem Video und was es jetzt schon gibt, das ist der brandneue Instagram-Account zu "MrWissen2go".
Bisher gab es mal einen privaten Account.
Jetzt gibt es auch einen ganz offiziellen, unten eingeblendeter Link.
Schaut da gerne vorbei.
Und wenn's euch gefällt, abonniert, das würde uns sehr freuen.
Danke schon mal, und jetzt geht's los.
Auch dieses Mal ein Video zu den Neuerungen des neuen Jahres des Jahres 2023.
Und fast schon traditionell, könnte man sagen, starten wir mit den hoffentlich guten Nachrichten.
Nämlich mit dem Punkt mehr Geld.
2023 gibt es zum Beispiel mehr Geld für alle, die Kinder haben.
Das Kindergeld steigt auf 250 Euro, und das schon ab dem ersten Kind.
Aber auch für Studentinnen und Studenten gibt es im Jahr 2023 mehr.
Denn die Bundesregierung sieht eine Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro vor, die alle bekommen, die studieren.
Da muss man sich auf einem Portal anmelden, das noch eingerichtet wird, und dann kann man das Ganze beantragen.
Und wer BAföG bekommt, der bekommt noch einmal 345 Euro zusätzlich.
Da geht es vor allem um steigende Preise, um gestiegene Energiekosten und vieles mehr.
Das also für alle, die studieren.
Für Leute, die in der Ausbildung sind, bzw. ihre Ausbildung starten, gilt ein neuer Mindestlohn.
Und 620 Euro soll jeder Azubi künftig bekommen beim Einstieg.
Das ist dann gestaffelt, es wird also immer mehr.
Außerdem gibt es noch mehr zusätzliche Rechte in Bezug auf das Gehalt für Azubis.
Mehr dazu hab ich euch unten in der Infobox verlinkt.
Mehr Geld gibt es auch für alle, die keinen Job haben und auf bisher umgangssprachlich genannt Hartz IV angewiesen waren.
Ab 2023, zumindest bald, gilt Hartz IV heißt Bürgergeld.
Das Bürgergeld wurde von der Ampelregierung beschlossen.
Die Union war zunächst in einigen Teilen dagegen.
Dann gab es eine Kompromisslösung, die wird kommen.
Und das Bürgergeld sieht unter anderem vor, dass die Regelsätze steigen, dass Menschen ohne Job mehr Geld bekommen, Dass sie mehr dazu verdienen können, mit Nebenjobs neben diesen Bezügen und außerdem dass sie zumindest im ersten Jahr mehr Vermögen besitzen können.
Und dass sie im ersten Jahr mehr Vermögen besitzen können, dass nicht angerechnet wird.
40.000 Euro soll das sein.
Gleichzeitig, und das war der Wunsch der Union, steigen auch die Sanktionen.
Das heißt, wer Jobangebote nicht annimmt, wer nicht an Fortbildungsprogrammen teilnimmt und vieles mehr, der soll sanktioniert werden können, und das viel früher und viel schneller als das jetzt der Fall ist.
Und Geld gibt es auch für Leute, die ihre Wohnung nicht allein bezahlen können.
Das sogenannte Wohngeld wird angehoben auf 190 Euro pro Monat.
Und es gilt für mehr Menschen.
Aktuell 600.000 Menschen, künftig zwei Millionen Menschen ungefähr.
Davon geht zumindest die Bundesregierung aus.
Wer dieses Wohngeld bekommt, unter welchen Umständen, z.B. in der ersten Stufe für alle, die knapp 1.000 Euro verdienen, dazu hab ich euch unten was in der Infobox verlinkt, guckt da mal rein.
Vielleicht gilt das ja letztendlich auch für euch.
Um mehr Geld geht es auch beim zweiten Punkt, zumindest eventuell.
Wir sind bei günstigeren Konditionen.
Zum Beispiel für alle, die von zu Hause arbeiten.
Oder zumindest ab und zu von zu Hause arbeiten.
Im Zuge der Corona-Pandemie wurde eine sogenannte Homeoffice- Pauschale eingeführt von fünf Euro pro Tag.
Die konnte man in seiner Steuererklärung geltend machen, und hat das entsprechend vom Finanzamt erstattet bekommen.
Das wird jetzt nicht nur dauerhaft etabliert, sondern auch ausgeweitet.
Man kann für bis zu 210 Tage im Jahr jeweils sechs Euro bekommen.
Das heißt also, bis zu 1.260 Euro vom Finanzamt für die Arbeit von zu Hause.
Wird allerdings mit den Werbungskosten verrechnet, kommt nicht nach oben drauf.
Und das gilt für alle.
Egal, ob man ein Arbeitszimmer hat oder nicht, das wird nicht überprüft und ist auch nicht Bestandteil.
Und mehr Geld bzw. mehr Einsparung gibt es auch bei einer anderen Sache, nämlich wenn es um Strom- und Gaskosten geht.
Die gehen ja gerade ordentlich in die Höhe, aber der Staat sagt, wir fangen das auf.
Es gibt eine sogenannte Deckelung.
Die gilt ab Januar für Strom, der mehr als 40 Cent pro Kilowattstunde kostet.
Diese Mehrkosten übernimmt der Staat.
Und dann März dann auch für Gas.
Da gilt es ab 12 Cent pro Kilowattstunde, alles, was darüber hinausgeht, übernimmt ebenfalls der Staat dann auch rückwirkend für die Monate Februar und Januar.
Also ein Zuschlag sozusagen, der übernommen wird, damit man nicht unglaublich viel Geld für Strom und Gas bezahlt.
Und auch andere Dinge stehen ganz im Zeichen der hohen Inflationsrate, die wir grade haben.
Die Bundesregierung möchte zumindest versuchen, da die Kosten niedriger zu halten.
Die sogenannte CO2-Bepreisung bleibt 2023 die gleiche wie 2022.
Eigentlich sollte sie erhöht werden, dadurch wären Diesel und Benzin teurer geworden.
Das wird nicht passieren, allerdings kann es trotzdem sein, dass der Sprit teurer wird.
Dann aber nicht wegen des gestiegenen CO2-Preises, der bleibt gleich.
Was auch gleich bleibt, sind 7 Prozent Umsatzsteuer für Speisen im Gastronomiebereich.
Wenn man irgendwo essen geht, zahlt man 7 Prozent Umsatzsteuer und nicht 19 Prozent wie vor der Pandemie.
Es wird gefordert, dass das Ganze auch ausgeweitet wird auf Getränke, Aktuell sieht es aber so aus, dass Getränke bei 19 Prozent bleiben.
Und noch eine Zahl im Zuge von günstigeren Konditionen, das ist die 49.
Voraussichtlich im April soll das sogenannte 49-Euro-Ticket kommen, oder auch Deutschlandticket genannt.
Das ist der inoffizielle oder offizielle, wie auch immer man will, Nachfolger des 9-Euro-Tickets und beinhaltet quasi das Gleiche.
Man kann mit einem Ticket im Nahverkehr durch ganz Deutschland fahren.
Mehr dazu erfahrt ihr unten in der Infobox und in dem Video, das ich euch oben verlinkt hab.
Da gibt's ein kleines Meinungsvideo von mir zu diesem Thema.
Wie gesagt, im April ist das geplant, eventuell kommt das schon früher.
So und jetzt haben wir viel über mehr Geld gesprochen, da müssen wir auch über weniger Geld sprechen, beziehungsweise über höhere Kosten.
Die fallen z.B. an, wenn ihr euch ab dem Jahr 2023 ein Elektrofahrzeug zulegen wollt.
Die werden nämlich teurer, beziehungsweise die Förderprogramme gehen zurück.
Bisher hat der Bund da großzügig Geld dazugelegt, wenn man sich ein E-Fahrzeug gekauft hat.
Das passiert auch weiterhin, allerdings in geringerem Umfang.
Man bekommt also weniger Fördergeld.
Wer sich einen Plug-in-Hybriden kauft, also ein Auto, das mit Sprit und elektrisch fährt, der geht künftig komplett leer aus, da gibt es gar nichts mehr.
Genauso wie für Elektrofahrzeuge, die mehr als 45.000 Euro Netto-Listenpreis kosten, auch da gibt es keine Förderung.
Wo wir gerade bei Autos sind, wer eine Autoversicherung hat, und das ist jeder, der in Deutschland ein Auto fährt, das ist nämlich Vorschrift.
Der könnte ab dem Jahr 2023 auch mehr zur Kasse gebeten werden.
Denn für so ziemlich alle Fahrzeugmodelle wurden die Preise neu berechnet.
70 Prozent bleiben gleich, aber 30 Prozent werden teurer.
Und teurer wird es auch bei allen Krankenversicherten.
Die Krankenversicherungsbeiträge steigen in Deutschland um 1,6 Prozentpunkte.
Das ist eine ganze Menge.
Die Krankenkassen begründen das damit, dass die Kosten gestiegen sind, vor allem im Zuge der Corona-Pandemie.
Das wird dann entsprechend umgelegt auf die gesetzlich Versicherten.
Ganz wichtig, das gilt wie so oft für die gesetzlich Versicherten.
Und nachdem wir gerade bei mehr waren, kommen wir wieder zu weniger.
Und zu Punkt Nummer vier, weniger Müll.
Den soll es ab dem Jahr 2023 geben.
Durch mehr Weg.
Da sind wir bei dem schlechten Gag vom Anfang.
Man soll natürlich Witze nie erklären, in dem Fall geht's aber nicht anders.
Ab dem Jahr 2023 sind Gastronomiebetriebe in Deutschland verpflichtet, statt Kunststoff Mehrwegverpackungen anzubieten.
Viele machen das auch schon, habt ihr sicher gemerkt in den vergangenen Monaten.
Da bekommt man den Salat zum Mitnehmen in 'nem Pappkarton.
Oder Pommes in 'ner Pappschachtel und vieles mehr.
Das hat damit zu tun, dass viele schon umgestellt haben.
Allerdings betrifft diese Vorgabe nur Kunststoff.
Also, Pizza Services, die bisher ihre Nudeln in Aluschalen verkauft haben, können das auch weiterhin machen.
Das ist nicht davon betroffen.
Und betroffen sind auch nur Betriebe mit einer Fläche von mehr als 80 Quadratmetern und mit mehr als fünf Mitarbeitern.
Das heißt also, der kleine Bäcker nebenan ist unter Umständen nicht betroffen.
Allerdings gibt es auch hier eine neue Regel.
Diese Betriebe müssen zumindest gewährleisten, dass man seine eigene Verpackung bringen kann, also 'ne Dose zum Beispiel oder 'nen Becher, in den dann die verschiedenen Lebensmittel oder Getränke eingefüllt werden.
Das dürfen die nicht mehr verweigern.
Ansonsten drohen wirklich empfindliche Bußgelder in einer Höhe von bis zu 10.000 Euro pro Verstoß.
Das Ganze hat zu tun mit einer EU-Richtlinie, das umgesetzt wird überall in der Europäischen Union.
Und das auch schon seit dem vergangenen Jahr bis ins Jahr 2026 sollen weitere Schritte folgen, um Plastikmüll zu reduzieren und letztendlich auch ganz zu vermeiden.
Genauer gesagt, Kunststoffartikel sollen insgesamt zurückgehen.
Und damit sind wir bei Fünftens und mehr Tierwohl.
Zumindest in der Theorie.
Ab dem Jahr 2023 gibt es ein verpflichtendes Tierwohlsiegel auf bestimmten Produkten.
Dieses Siegel gibt Aufschluss darüber, wie die entsprechenden Tiere gehalten worden sind.
Eins steht dabei für die schlechteste Stufe, für Stall.
Fünf für die beste Bio.
Dazwischen gibt es noch einige weitere Stufen.
Allerdings gilt das erst einmal nur für unverarbeitetes Schweinefleisch.
Alles andere fällt raus.
Heißt also, der Fertigburger, das Fertig-Schnitzel in der Tiefkühltheke, das ist davon nicht betroffen, da muss nix draufstehen.
Das soll erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen.
Genauso wie z.B. Geflügel oder auch Rindfleisch.
Das kritisieren Verbraucherverbände.
Leider sagen die Bauernverbände, so schnell können wir das nicht umsetzen.
Es ist gut, wenn das alles Schritt für Schritt passiert.
Teilweise gibt es das auch jetzt schon, das war dann bisher freiwillig.
Ab 2023 eben für unverarbeitetes Schweinefleisch verpflichtend.
Wo wir gerade bei besseren Bedingungen für Tiere waren, kommen wir jetzt zu besseren Bedingungen für Menschen und zu sechstens, fairere Bedingungen in Produktionsprozessen.
Zumindest ist das das große Ziel beim vereinfacht ausgedrückten: Lieferkettengesetz. Hab ich euch unten in der Infobox verlinkt und einen etwas komplexeren Titel.
Das ist ein Gesetz, über das in den vergangenen Jahren viel diskutiert worden ist.
Und das auch ein Anstoß von der EU, von der Europäischen Union gewesen ist.
Darin geht es, vereinfacht gesagt, darum, dass Hersteller von Produkten darauf achten müssen, dass im Laufe der Produktionskette Menschenrechte gewahrt werden, dass die Umwelt nicht verschmutzt wird und vieles mehr.
Wie gesagt, unten steht das noch mal ein bisschen genauer beschrieben.
Ein Beispiel: Ein deutscher Autohersteller, der Teile seines Autos im Ausland produzieren lässt, muss darauf achten, dass die Produzenten dort vor Ort Menschenrechte einhalten, dass sie ihre Arbeiter fair bezahlen und fair behandeln.
Und wenn das nicht passiert, dann müssen entsprechende Folgen passieren.
Allerdings gilt das nur für die direkten Zulieferer, für Indirekte nicht.
Letztendlich kann so etwas natürlich auch bedeuten, dass die Preise steigen, weil die Unternehmen mehr Sorgfalt in diese Produktionsprozesse legen müssen und dann die Kosten entsprechend umlegen könnten.
Eventuell. Und damit zu Punkt Nummer sieben: Weniger Tattoofarben.
Es gibt schon seit Januar 2022 starke Beschränkungen für ungefähr 4.000 Chemikalien im Zusammenhang mit Tattoo oder Permanent Make-up.
Da wurde vieles eingeschränkt oder sogar ganz verboten EU-weit.
Jetzt soll das noch einmal ausgeweitet werden.
Und zwar werden vor allen Dingen zwei Farben EU-weit verboten.
Und das ist einmal Pigment Blue 15:3 und Pigment Green 7.
Das sind die beiden Farben, die nicht mehr verwendet werden dürfen.
Weil man sagt, das sind gefährliche Chemikalien enthalten.
Das könnte schlecht sein für die Menschen, die mit diesen Farben tätowiert werden.
Deshalb ist das nicht mehr zulässig.
Verschiedene Tattooverbände, Lobbyisten aus diesem Bereich hatten lange Stimmungen gemacht gegen die entsprechenden Vorschriften.
Allerdings hat das nichts genützt.
Man hat damit argumentiert, das würde eine ganze Branche lahmlegen können.
Mehr dazu erfahrt ihr auch in diesem Video von den Kollegen von DIE DA OBEN.
Da wird das genauer beschrieben.
Letztendlich hat aber die EU gesagt: Nein, wir machen das, diese Farben werden verboten.
Da wird sich die Tattoobranche ordentlich umstellen müssen.
Das macht sie momentan auch schon, aber das wird ein schwieriger Prozess.
Es könnte auch gut sein, dass es da kurzzeitig oder auch längerfristig zu Engpässen kommt.
Und auch hier könnten die Preise entsprechend steigen. Mehr unten in der Infobox.
Und damit sind wir beim achten und damit auch letzten Punkt: nämlich Maskenpflicht im Auto.
Diese Überschrift hat man in den vergangenen Wochen immer wieder gelesen auf verschiedenen Onlineseiten.
Und dahinter steckt vor allem Clickbait.
Denn ja, es gibt eine Pflicht, Masken im Auto zu haben, aber nicht zu tragen.
Ab Januar 2023 muss man mindestens zwei OP-Masken im Verbandskasten des Autos mitführen oder im Verbandskoffer oder was auch immer man da hat.
Man muss sich aber nichts Neues kaufen, sondern kann die Masken einfach hinzufügen.
Macht man das nicht, dann muss man fünf Euro Strafe dafür bezahlen.
Diese Regel gibt es schon länger, allerdings gilt sie verbindlich eben erst ab Januar 2023.
Ja, und das waren sie, die acht Dinge, die sich im Jahr 2023 ändern.
Aber tatsächlich sind es noch viel mehr.
Das waren jetzt die, zumindest aus meiner Sicht, wichtigsten.
Mehr erfahrt ihr unten in der Infobox.
Da ist noch vieles aufgelistet, was sich ebenfalls im Jahr 2023 ändern wird.
Guckt da auf jeden Fall mal rein.
Das Jahr 2022 war definitiv ein Jahr, das anders gelaufen ist, als wir uns alle das vorgestellt haben.
Als ich das letzte Video dieser Art gemacht hab, z.B. hab ich etwa gesagt, Atomkraftwerke werden alle 2022 vom Netz genommen, zumindest die verbleibenden.
Jetzt kommt es ein bisschen anders.
Und das hängt zusammen mit dem Krieg in der Ukraine.
Ein Krieg, mit dem die allerwenigsten in dieser Form gerechnet hätten und der weiterhin anhält, der viele, viele Menschenleben gekostet hat.
Und zudem ihr hier auch noch mal ein Video von mir findet.
Ich persönlich hatte auch nicht damit gerechnet.
Und man kann nur hoffen, dass es im Jahr 2023 an dieser Stelle, aber auch an vielen anderen Orten in der Welt besser wird.
Es gibt ja noch viele weitere Krisenherde.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, wenn man das so mitbekommt, dann kann man wirklich so absolut froh sein, dass wir hier in Deutschland sicher leben.
Das wird einem so etwas immer wieder bewusst.
Ist natürlich ein bisschen pathetisch, das so zu sagen, aber ich mein das wirklich so.
Und was ich auch so meine, ist, dass ich es wahnsinnig finde, ich kann's gar nicht anders sagen, wie ihr dieses Jahr begleitet habt in den Kommentaren unter den Videos.
Ich hab das Gefühl, die Stimmung, zumindest die Stimmung im Sinne von konstruktive Hinweise, konstruktive Kommentare, ist 2022 deutlich besser gewesen, auch wenn's für viele, viele sicher kein einfaches Jahr gewesen ist.
Ihr habt sachlich diskutiert, ihr habt immer wieder auf das Thema Bezug genommen und habt auch viele wichtige Hinweise geliefert.
Und dafür wollte ich mich einfach mal total bedanken.
Es war ein sehr, sehr wechselhaftes Jahr 2022 für uns alle.
Und wie ihr das begleitet habt, hier bei mir auf dem Kanal, das ist echt richtig cool.
Und da bin ich auch stolz drauf, gerade wenn man das mit Kommentaren unter anderen Posts oder so vergleicht.
Ist echt super.
Danke, danke, danke, dass ihr dieses Jahr am Start gewesen seid.
Ganz herzlichen Dank auch an alle, die an den MrWissen2go-Kanälen mitarbeiten.
Da gibt es ja einige.
Und das ist wirklich toll, da so ein wunderbares Team zu haben.
Also ganz herzlichen Dank an alle, an das gesamte Team.
Und natürlich auch vielen Dank an Funk, an das ZDF, ohne die ich das hier gar nicht machen könnte.
Und letztendlich an euch, die ihr Rundfunkbeiträge zahlt.
Dass muss man auch mal sagen, ohne den Rundfunkbeitrag könnte es diesen Kanal hier gar nicht geben.
Da will ich gar keine Diskussion drüber aufmachen.
Was ich noch mal sagen wollte, es gibt diesen neuen Instagram-Account MrWissen2go Ein wunderbarer Account, sage ich, weil ich da nicht ganz unbeteiligt bin.
Aber kann man auch ganz objektiv sagen.
Wenn ihr hintergründig zu aktuellen Themen informiert werden wollt, und das täglich, dann abonniert diesen Account unbedingt.
MrWissen2go bei Instagram eingeben, dann kommt ihr drauf, oder in die Infobox gucken.
Da ist es noch mal verlinkt.
Würde mich sehr, sehr freuen, euch künftig zu den Abonnentinnen und Abonnenten zu zählen.
Auch da sind wir sehr natürlich sehr dankbar für Hinweise.
Danke, dass ihr da mal vorbeischaut.
Ich sag einfach wie immer hier an dieser Stelle: Danke fürs Zuschauen, einen wunderbaren Start ins neue Jahr jetzt schon mal.
Und bis zum nächsten Mal.
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