德语助手
2024-05-28
Was verbindet ihr mit dem Leben auf dem Land?
Ich komme selber aus einem winzigen Dorf, 70 Einwohner.
Und wenn ich das Wort Land leben höre,
dann denke ich irgendwie sofort zurück an dauernd an Bushaltestellen rumstehen.
Aber wenn man bei Instagram nach dem Hashtag Landleben sucht, dann sieht das eher so aus.
Die idyllische Natur gleich hinter dem Gartenzaun,
liebevoll renovierte Bauernhöfe und überall Tiere zum Anfassen.
Großstadtmenschen reden oft ganz verträumt davon, aufs Land zu ziehen.
Ganz so, als würde dort das wahre, echte und glückliche Leben warten.
Tut es das?
Macht uns das Leben auf dem Land wirklich glücklicher?
Was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu?
Schauen wir uns die Zahlen doch mal an.
Laut einer Studie, die ich euch unten verlinke, würde ein Drittel der Großstädterinnen und Großstädter lieber auf dem Land wohnen.
Und laut einer kleineren Studie aus dem Jahr 2019 träumen sogar 60 Prozent der unter 40-Jährigen von einem Leben auf dem Land oder in der Kleinstadt.
Ganz unbegründet scheint die Sehnsucht nach dem Land nicht zu sein.
Immer wieder zeigen Befragungen, dass die Menschen auf dem Land im Durchschnitt glücklicher sind als die in der Stadt.
Woran liegt das?
Darüber spreche ich später noch mit einem Forscher, der am Glücksatlas mitgeschrieben hat.
Aber jetzt fahre ich erstmal in einen winzigen Ort in der Oberlausitz, nahe der Grenze zu Polen und Tschechien.
Dort treffe ich Lisa.
Sie ist hier in der Gegend aufgewachsen, hat in Stuttgart und Chemnitz studiert und ist wieder aufs Land zurückgekehrt.
Du musst Lisa sein.
Genau.
Schön, dich zu sehen.
Schön, dass wir hier vorbeischauen dürfen.
Herzlich willkommen in Zimpel.
Was hat dich dazu bewogen, hier raus aufs Land zu ziehen?
Also tatsächlich war es eher Zufall.
Ich habe eine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin gemacht und musste dann ein klinisches Jahr absolvieren.
Das Klinikum in meiner Heimat bezahlt diese Stelle und dann war es für mich irgendwie naheliegend,
zunächst erstmal für dieses eine Jahr zurückzukommen.
Meine Familie wohnt noch hier in der Gegend und dann habe ich gedacht, das ist einfach praktisch.
Mir ging es nach der Schule so, ich hatte genug vom Landleben.
Ich fand es super langweilig und hatte das Gefühl, ich muss hier raus, ich muss jetzt mal in die Stadt.
Hattest du auch solche Empfindungen?
Ja, definitiv.
Also ich brauchte das auch unbedingt.
Ich musste hier wegkommen und ich konnte, als ich grad mit dem Abi fertig war und auch in der Zeit zuvor, das Schöne, was es hier gibt oder was ich jetzt als schön empfinde, niemals so sehen.
Also für mich war es langweilig und öde und ich musste weg.
Hat es dich hier rausgezogen, weil du in der Stadt unglücklich warst?
Es ist anders in der Stadt.
Es hat mir schon gefallen.
Ich hab da sehr viele Dinge sehr genossen.
Aber ich hab dann schnell gemerkt, dass es hier für mich eine deutlich höhere Lebensqualität hat.
Und dass ich nicht mehr zurück in die Stadt gehen möchte.
Was ist es, was dich hier glücklich macht?
Ich hab hier einfach alles, was ich brauche an frischer Luft und eigenem Raum.
Es ist auch die Qualität des Miteinanders mit den Menschen.
Und ich finde, es ist einfach unglaublich viel Entschleunigung.
Kannst du einmal diese Entschleunigung beschreiben, was die mit dir macht und wie die sich bemerkbar macht?
Also, ich glaub, erst macht die sich mit einer schmerzhaften Stille bemerkbar.
Also, so dieses aktive Suchen nach Reizen, nach irgendwelchen Reklamen, Lichtreflexen und allem Möglichen.
Dann hab ich aber das Gefühl, dass sich viele Sachen entzerren und dass Zeit weniger wichtig ist.
Und ... ja, dass man lernt, ein Stück weit mit der Natur zu gehen.
Ja, die Pferde gucken schon so ganz neugierig zu uns rüber.
Wollen wir da mal hingehen?
Können wir gerne machen.
Und wenn wir da unterwegs sind, interessiert mich von euch, seid ihr Stadtkinder oder Dorfkinder?
Und wo fühlt ihr euch wohler?
Schreibt mir das gerne mal in die Kommentare.
Vier Pferde leben auf Lisas Hof, wo sie unter anderem tiergestützte Coachings anbietet.
Viele ihrer Kundinnen und Kunden kommen aus Großstädten.
Die meisten von euch würden sicher der Aussage zustimmen, dass das Leben auf dem Land gesünder ist als das Leben in der Stadt.
Die Ruhe, die frische Luft, die Nähe zur Natur.
Aber ist das nur ein Gefühl oder kann man das auch wissenschaftlich untermauern?
An der gesunden Landluft ist durchaus was dran.
Eine Untersuchung des Robert-Koch-Instituts konnte zeigen,
dass Menschen, die auf dem Land leben, seltener an allergischen Erkrankungen leiden.
Also sowas wie Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis oder auch Lebensmittelunverträglichkeiten.
Als mögliche Ursache haben Forscher den sogenannten Bauernhof-Effekt identifiziert.
Kinder, die viel mit Keimen in Berührung kommen, die es vor allem in Kuhställen gibt,
entwickeln später seltene Allergien.
Aber in Gegenden mit intensiver Landwirtschaft ist die Feinstaubbelastung sehr hoch.
Teilweise sogar höher als die Belastung durch den Straßenverkehr.
Du bist ja schon auf dem Dorf groß geworden und wusstest dann, worauf du dich einlässt, wenn du wieder hier rausziehst.
Denkst du, du hast da einen Vorteil gegenüber Menschen, die in der Stadt groß geworden sind?
Also tatsächlich leben hier auch einige Großstädter, die aufs Land gezogen sind und vorher nicht auf dem Land gelebt haben.
Ich glaube, was am Anfang ein Stück weit schwierig ist, ist so das Ende dieser Romantisierung.
Also das Landleben bedeutet eben kalten Matsch und es ist hier sehr dunkel.
Das muss man mögen, es ist nicht immer schön, es ist viel Arbeit.
Aber ich glaube, wenn man da angekommen ist, dann kann man das auch als Stadtkind sehr genießen.
Ich kenne zumindest niemanden, der aus der Stadt kam und sich dann aktiv wieder für Stadt entschieden hat.
Also diejenigen, die mir jetzt in den Sinn kommen, sind alle geblieben.
Ernsthaft?
Du stirbst jetzt ein?
Römer.
Das ist dein süßes Bild.
Super süß, Römer.
Er stirbt wirklich gerade ein.
Auch die viel beschworene Ruhe auf dem Land ist ein Faktor für die Gesundheit.
Menschen auf dem Land klagen viel seltener über Straßenverkehrslärm.
Und wenn man dem ständig ausgesetzt ist, kann der zu Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Außerdem werden in Studien Geräusche der Natur, also Bachplätschern, Vogelswitschern oder das Rauschen von Wind in den Bäumen,
als viel angenehmer bewertet als menschgemachte Geräusche, so was wie Handyklingeln, Motorenbrummen oder auch Stimmengewirr.
Apropos Pferde.
Wenn ihr auf unserem Kanal stöbert, findet ihr auch das Video von Jasmina, wo sie den letzten Wildpferden Europas auf der Spur ist.
Und wenn ihr das und andere Videos von uns nicht verpassen wollt, dann lasst uns doch gern ein Abo da und aktiviert die Glocke.
Was ich an der Stadt tatsächlich super gern mag, ist, dass man total spontan sein kann.
Wenn man sich abends um neun denkt, ich hab jetzt Bock auf Tiramisu,
dann kauft man noch schnell einen, weil man fünf Minuten zu Fuß von sich in den Supermarkt hat und der hat bis zehn offen und alles kein Problem.
Fehlt dir sowas?
Also hast du das Gefühl, du musst hier besser dein Leben planen, kannst weniger spontan sein?
Ich habe nicht das Gefühl, dass ich das muss, aber das ergibt sich häufig.
Klar, also wenn ich unterwegs bin, dann fahre ich eben einkaufen und dann sollte es auch so sein, dass ich weiß, was ich brauche,
weil sonst muss ich länger fahren und aktiv wieder los.
Aber das ist nichts, was mir wirklich fehlt.
Das ist aber angenehm.
Und spontan ist man hier eben anders.
Also hier geht man spontan abends zu einem Nachbarn oder so auf ein Bier.
Das geht ja schon alles genauso.
Jetzt lass mich noch mal die ganz tief sitzenden Klischees auspacken.
So Funklöcher, kein schnelles Internet.
Du arbeitest ja auch von hier aus.
Funktioniert das oder ist das ein Knackpunkt?
Also diese Klischees stimmen.
Ich habe hier nur vorne unter der Lerche Handyempfang und hier hinten geht's auch.
Aber das ist auch was, was ich eigentlich genießen gelernt habe,
weil ich nicht mehr permanent erreichbar bin,
sondern aktiv erreichbar sein muss und so konzentrierter arbeiten kann.
Wie ist das, wenn du dann mal wieder für ein paar Tage in der Stadt bist?
Kannst du dem was abgewinnen oder willst du bloß wieder zurück hier aufs Land?
Also ich brauche mal kurz, um mich wieder darauf einzustellen.
Aber ich bin nach wie vor gerne mal kurz in der Stadt.
Betonung auf kurz.
Ja.
Also länger als zwei, drei Tage brauche ich das nicht mehr.
Würdest du sagen, dass das Leben auf dem Land dich glücklicher gemacht hat?
Ich würde sagen, dass ich hier sehr glücklich bin.
Wobei ich prinzipiell immer davon ausgehe, dass Glück eher eine Entscheidungsfrage ist.
Und dass weniger vom Umfeld abhängig ist, ob man glücklich ist.
Aber ich bin hier sehr zufrieden.
Der größte Trumpf, den das Landleben für die Gesundheit bietet,
ist die tendenziell größere Nähe zur Natur.
Viele Studien zeigen, dass eine grüne Umgebung zur Bewegung einlädt, Stress reduziert und den Blutdruck senkt.
Dafür reichen schon zwei Stunden Naturerlebnis pro Woche.
Das hat auch positive Auswirkungen auf die Psyche.
Menschen, die in einer grüneren Umgebung leben,
schätzen ihre mentale Gesundheit positiver ein als Menschen,
die in einer weniger grünen Umgebung leben.
Außerdem haben Menschen, die auf dem Land leben,
ein geringeres Risiko für stressbedingte Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen.
Aus dem, was Lisa mir erzählt hat, konnte ich schon ein paar gute Gründe raushören,
warum das Leben auf dem Land einen glücklicher machen könnte.
Die Natur, die Ruhe, die Gemeinschaft.
Aber ich möchte gerne das große Ganze verstehen.
Welche Faktoren beeinflussen das Glück noch?
Welche Rolle spielt überhaupt der Wohnort für junge Menschen zum Beispiel?
Und was bedeutet eigentlich glücklich?
Das frage ich Timon Renz von der Universität Freiburg.
Er misst das Glück.
Die Ergebnisse seiner Forschung und der seiner Kolleginnen und Kollegen erscheinen jährlich im Glücksatlas.
Von ihm will ich wissen, was die Menschen glücklich macht.
Hallo, kannst du mich hören?
Ja, ich kann dich gut hören, hi.
Mensch, und das, obwohl ich auf dem Land bin.
Moin, schön, dass wir Zeit haben jetzt.
Timon, du forschst zum Thema Glück.
Was ist eigentlich genau Glück?
Ja, in Deutschland sprechen wir eigentlich eher von Lebenszufriedenheit.
Der Begriff Glück kommt eben aus dem Englischen von Happiness.
Man sagt auch subjektives Wohlbefinden dazu.
Wie lässt sich denn Glück mästen?
Das macht man hauptsächlich über Befragungen.
Man fragt die Menschen, wie zufrieden sind sie eigentlich allgemein mit ihrem Leben.
Auf einer Skala von 0 bis 10. 0 bedeutet dann ganz und gar nicht zufrieden und 10 bedeutet sehr zufrieden.
Wenn die Menschen auf der Skala von 0 bis 10 eine 8 angeben,
dann schaut man eben, wo arbeiten diese Menschen, wie sieht es in der Familie aus, wie ist die gesundheitliche Lage und so weiter.
Warum sind Menschen auf dem Land jetzt zufriedener als Menschen in der Stadt?
Menschen auf dem Land haben vor allem einen großen Vorteil,
das ist ihre höhere Gesundheitszufriedenheit.
Haben ein etwas besseres soziales Umfeld.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass man sich im Dorf besser kennt, man hat Vereinsstrukturen.
Wir haben auf dem Land auch ein stärkeres Verbundenheitsgefühl.
Das klingt vielleicht ein bisschen kryptisch,
aber die Menschen fühlen sich mit ihrer Gemeinde, mit ihrem Umfeld stärker verbunden und deswegen auch wohler.
Die Unterschiede, muss man sagen, sind relativ gering.
Es gibt in Deutschland aber auch Schwierigkeiten, Stadt und Land so eindeutig zu unterscheiden.
Deutschland besteht eigentlich zum großen Teil aus so einem Kleinstadtgemisch, könnte man sagen.
Wie groß ist denn der Einfluss vom Wohnort auf die Lebenszufriedenheit?
Wenn wir das ganz genau beziffern wollen,
wir messen ja Lebenszufriedenheit auf der Skala von 0 bis 10, dann ist die Frage,
ob Stadt, ob Land und welcher Wohnort, geht da etwa mit 0,05 Punkten ein.
Also das ist wirklich ...
Relativ wenig.
Also viel wichtiger sind die anderen Fragen.
Sichtweise auf das eigene Leben.
Habe ich den Wohlstand, den ich mir wünscht habe?
Habe ich ein gutes soziales Umfeld?
Bin ich gesund?
Aber gerade bei jüngeren Leuten beobachtet man ja viel, dass es sie aufs Land rauszieht.
Also vor allem junge Großstädter haben so diesen Traum vom Leben auf dem Land.
Wie passt das denn dann zusammen?
Ja, das hängt davon ab, welche Altersgruppe man sich anschaut.
Also die 15- bis 25-Jährigen, die zieht es schon noch eher in die Stadt.
Und wenn man dann irgendwann anfängt zu überlegen, so mit Mitte 20,
wohin möchte ich in meinem Leben eigentlich?
Wenn man überlegt, möchte ich eine Familie gründen?
Wo möchte ich mich niederlassen?
Dann haben wir tatsächlich, sehen wir gerade,
eine etwas leichtere Abwanderung wieder aufs Land zurück.
Konntet ihr da irgendeinen Unterschied zwischen Männern und Frauen beobachten?
Junge Frauen zieht es in größere Städte.
Und die haben auch eine höhere Lebenszufriedenheit in größeren Städten.
Junge Männer versuchen eher, da zu bleiben, wo sie herkommen.
Wo wohnen denn die glücklichsten Menschen Deutschlands?
Also wir von Glück sei alles versuchen ja immer so ein Bundesländer-Ranking zu machen.
Da sieht man, dass dann Bundesländer wie Schleswig-Holstein und Bayern und Hamburg weit immer oben dabei sind.
Die Menschen sind dort am zufriedensten,
wo sie das Beste aus beiden Welten,
Stadt und Land erhalten, könnte man sagen.
Also wer auf dem Land lebt, genießt eben die Vorteile des Landes, aber wenn er in einer Stunde
Mit dem Auto in der nächsten mittelgroßen Stadt ist, dann genießt er auch die Vorteile einer Stadt.
Sollten wir also alle in mittelgroße Städte mitten in ländlicher Umgebung ziehen?
Ja, das sind natürlich Durchschnittsbetrachtungen, die wir machen.
Aber für die große Durchschnittsbevölkerung wäre das sozusagen eine Art von Rat aus Sicht der Glücksforschung, zieht in die Nähe einer mittelgroßen Stadt.
Ich würde von mir selbst sagen, dass ich eher so der Stadtmensch bin.
Aber dann habe ich mich gefragt, gibt es das überhaupt?
Gibt es Charakterzüge, die entscheiden, ob man sich eher in der Stadt oder auf dem Land wohlfühlt?
Tatsächlich gibt es auch zu der Frage Studien.
Eine Untersuchung an 56.000 Londonerinnen und Londonern beispielsweise fand heraus,
dass es Persönlichkeitstypen gibt, die sich eher in den Innenstädten
und Persönlichkeitstypen, die sich eher in den Vorstädten wohlfühlen.
Menschen, die eher gesellig sind und gerne neue Erfahrungen machen, zieht es eher in die Innenstädte.
Und Menschen, denen stabile Verhältnisse wichtig sind, zieht es eher in die Vorstädte.
Eine Studie aus den USA will sogar herausgefunden haben,
dass introvertierte Menschen Berge lieber mögen als Strände.
Was sagt uns das jetzt über Stadt- und Landmenschen?
Zumindest so viel, dass unsere Persönlichkeit eine wichtige Rolle bei der Frage spielt,
welchen Ort wir uns zum Leben aussuchen und wie zufrieden wir dann dort sind.
Ich persönlich kann mir zur Zeit nicht vorstellen,
aus der Stadt aufs Land zu ziehen und dann dort glücklicher zu werden.
Dafür mag ich das Leben in der Stadt einfach viel zu gerne.
Ich habe das Gefühl, ich kann hier spontan und flexibel sein
und ich brauche kein Auto, was ich super angenehm finde.
Ich find's super spannend, dass sich total viele junge Leute mit der Frage beschäftigen,
ob sie lieber in der Stadt oder auf dem Land wohnen wollen.
Und es tatsächlich viele so aufs Land zieht.
Aber von Lisa heute hab ich beispielsweise gelernt,
dass man auch in der Stadt glücklich sein kann,
dann aufs Land ziehen und dort genauso glücklich sein kann.
Und von Timon, dass der Faktor Stadt oder Land für die Zufriedenheit eigentlich gar nicht so wichtig ist.
Egal, wo ihr dieses Video guckt, in der Metropole oder auf dem Kaff,
wenn es euch gefallen hat, lasst uns gerne einen Daumen nach oben da.
Und auch gleich ein Abo, wenn ihr dabei seid.
Hier oben gibt es noch ein Video von Jasmina zu der Frage, wie Einsamkeit uns krank machen kann.
Und hier unten eins von 37 Grad über eine Familie, die jetzt als Selbstversorger lebt.
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