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2021-11-17
Hallo, ich bin Björn.
Ich studiere hier an der Freien Universität Berlin Wirtschaftsinformatik im Master.
Und ich heiße Elena.
Ich habe an der Freien Universität Berlin Veterinärmedizin studiert und in den elf Semestern meines Studiums konnte ich den FU Campus ganz gut kennenlernen.
Da das kommende Wintersemester größtenteils online stattfinden wird, werden wir euch heute auf eine kleine Campus Tour mitnehmen.
Die Freie Universität Berlin hat ihren Hauptstandort im Südwesten der Stadt, genauer gesagt im Stadtteil Dahlem.
Sie liegt somit etwas abseits des Stadtzentrums.
Die Studierenden erwartet ein weitläufiger Campus in ruhiger und naturverbundener Lage.
Wir haben die Campustour nach geografischem Standort der Institute in fünf Abschnitte eingeteilt.
Wir beginnen mit dem U-Bahnhof Dahlem Dorf, von hier aus geht es direkt zum Studierenden-Service-Center.
Von dort führt unser Weg zum John-F.-Kennedy-Institut über den Fachbereich Physik bis zum Institut für Chemie und Biochemie.
Wir befinden uns hier am U-Bahnhof Dahlem-Dorf.
Hier werdet ihr wahrscheinlich das erste Mal mit U3 ankommen, wenn ihr auf dem Weg zur Freien Universität Berlin seid.
Die U-Bahn kommt meist alle fünf Minuten, und die Wagons können besonders zur Rushhour sehr voll sein.
Auch noch nach Beginn der ersten Vorlesungen trudeln hier Studierende ein und sprinten die Treppen des Bahnhofs hoch.
Hier sind wir auf dem Vorplatz vom U-Bahnhof Dahlem-Dorf.
Diesen Vorplatz erreicht man, wenn man die Treppen des U-Bahnhofes hochsteigt.
Und hier kann man noch mal schnell beim Bäcker vorbeigehen und sich eine Kleinigkeit für die erste Vorlesung besorgen.
In direkter Nähe zum U-Bahnhof Dahlem-Dorf liegt Deutschlands einziger Bauernhof, der einen direkten U-Bahn-Anschluss besitzt.
Die Domäne Dahlem, ein Rittergut aus dem 16. Jahrhundert, ist heute ein Biobauernhof mit integriertem Museum.
Dieser Ort eignet sich prima für einen kurzen Besuch in einer Freistunde.
In Dahlem gibt es außerdem zahlreiche Cafés, Restaurants und einen Supermarkt, die beste Versorgung mit Nervennahrung und Energie in jeglicher Form garantieren.
Wenn ihr Fragen rund um das Studium habt, dann werdet ihr wahrscheinlich hier landen.
Das ist das Studierenden-Service-Center und hier gibt es Mitarbeiter, die für euch da sind und euch bei euren Anliegen rund um das Studium begleiten.
In diesem Gebäude befindet sich die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Studium.
Ob ihr euch für ein Auslandsstudium interessiert, Fragen zur Immatrikulation habt oder euch dazu entscheidet, den Studiengang zu wechseln: Die Mitarbeitenden werden euch kompetent beraten und euch bei euren Anliegen unterstützen.
Solltet ihr einmal euren Studierendenausweis verlieren, fann seid ihr im roten Gebäude gegenüber an der richtigen Adresse.
Hier könnt ihr euch an die Mitarbeitenden wenden.
Das Nordamerika-Institut der Freien Universität wurde 1963, wenige Monate nach der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten, in John-F.-Kennedy-Institut umbenannt.
Es befindet sich in einem recht unscheinbaren Gebäude neben dem Studierenden-Service-Center, der Haupteingang befindet sich direkt um die Ecke in der Lansstraße 7–9.
Hier dreht sich alles um die Nordamerikaforschung und -lehre.
Die europaweit einzigartige Forschungsbibliothek mit dem entsprechendem Sammelschwerpunkt ergänzt das erstklassige Studiumsangebot, das wissenschaftliche Tiefe mit disziplinärer Vielfalt kombiniert.
Übrigens: In keiner anderen deutschen Bibliothek gibt es so viele nordamerikanische Filme und TV-Serien!
Den Fachbereich Physik erreicht man nach ein paar Gehminuten von der U-Bahn-Station Dahlem-Dorf aus.
Hier studiert ihr direkt am Puls der physikalischen Forschung wahlweise im Bachelor, Master, Bachelor auf Lehramt oder Master auf Lehramt.
Der Fachbereich gliedert sich in die Bereiche Experimentalphysik, Theoretische Physik und Didaktik der Physik.
In den Gängen trifft man auch Professorinnen und Professoren sowie Studierende der Mathematik und Informatik.
Passt gut auf, dass ihr euch nicht verirrt, denn die langen Gänge ähneln sich sehr.
Das 2019 wiedereröffnete Institutsgebäude für Chemie und Biochemie liegt zwischen dem Fachbereich Physik und der Holzlaube.
In den Laboren experimentieren auch Studierende der Pharmazie.
Wir haben ein paar Studierende während ihres Praxisseminars im Labor angetroffen.
Das Herzstück des Campus der Freien Universität Berlin in Dahlem bilden die Rostlaube, von der die Mensa abzweigt, die Silberlaube mit der Campusbibliothek und die Holzlaube.
Die Namen haben sich eingebürgert und leiten sich von der jeweiligen Fassade der Gebäudekomplexe ab.
Den Haupteingang der Rostlaube erreicht man über die Habelschwerdter Allee 45.
Die Philologische Bibliothek hat wegen ihrer außergewöhnlichen Form einen Spitznamen: The Brain – Das Gehirn.
Wenn die Bibliothek nicht wie gerade saniert wird, können hier Studierende der Sprach- und Literaturwissenschaften ihre Gehirne mithilfe von Fachliteratur trainieren.
Die langen –Straßen genannten – Gänge in Kombination mit einer geometrischen Raumanordnung können anfangs verwirrend sein.
Und gerade in der ersten Zeit braucht es häufig einen Moment, um sich zu orientieren.
Ihr könnt aber beruhigt sein – letzten Endes finden sich alle zurecht.
Der Einstieg ins Wintersemester mag in diesem Jahr in dieser Hinsicht leichter sein, denn den Weg zu Hause zum Schreibtisch für die Online Vorlesung werdet ihr schneller finden.
In den zahlreichen Schließfächern, die vor dem Hörsaal 1a und 1b zur Verfügung stehen, könnt ihr zum Beispiel schwere Bücher, Taschen oder Rucksäcke tagsüber parken.
Die Spinde lassen sich über einen Zahlencode oder den Studierendenausweis verschließen.
Aber Vorsicht: Nachts werden die Fächer geleert, deshalb vergesst bitte nicht, eure Sachen rechtzeitig wieder abzuholen.
Das hier ist die Studierendenkarte der Freien Unviersität Berlin.
Das ist nicht nur ein Studierendenausweis, sondern gleichzeitig auch eine Karte, mit der man in der Mensa bezahlen kann und eine Karte, die zur Fahrt mit der BVG berechtigt.
Zu jedem neuen Semester muss diese Karte aktualisiert werden.
Dann man muss hier das aktuelle Semester aufgedruckt werden.
Und das kann man ganz einfach an diesen Automaten machen, die überall aufgestellt sind.
Wir haben hier jetzt noch das alte Semester stehen, dementsprechend geben wir die Karte in den Automaten.
Jetzt wird das alles neu bedruckt.
Et voilà: Das neue Semester wurde draufgedruckt.
In der Silberlaube findet ihr auch das Café Kauderwelsch, das zahlreiche Fair-Trade-Produkte anbietet.
Den frisch gekochten Kaffee kann man dann auf einer der Dachterrassen des Gebäudes genießen.
Diese laden besonders bei schönem Wetter zum Luftschnappen und Verweilen ein.
Fleißige Bienchen produzieren dort sogar universitätseigenen Honig.
Normalerweise treffen in der Mensa mittags Hunderte von Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Fachbereichen und der Verwaltung zusammen – wir hoffen sehr, dass das bunte Treiben bald wieder wie gewohnt möglich ist.
Wir befinden uns jetzt in der Mensa.
Momentan ist das leider ein sehr trauriger Ort, denn unter normalen Umständen würde hier Hochbetrieb herrschen.
Gerade um die Mittagszeit drängeln sich die Leute hier herein und wollen alle etwas Gutes zum Essen abstauben.
Das geht auch sehr gut.
Hier kommt eigentlich jeder auf seine Kosten durch dieses reichhaltige und breit gefächerte Angebot.
Hier gibt es internationale Gerichte, hier gibt es aber auch genauso gut Veggie- und vegane Gerichte.
Hier ist so eine kleine Café-Ecke, dort kann man sich Kaffee holen.
Es gibt Kaffee und Kuchen.
Hier in diesen Vitrinen sind normalerweise immer frisch belegte Brötchen.
Dann gibt es hier Ausgaben, an denen immer frisch zubereitet wird.
Es gibt eine Ecke mit Süßspeisen.
Hier sammeln sich meist die Joghurt-/Milchreis-Varianten.
Und hier gibt es eine Ecke mit Suppen.
Dann gibt es natürlich noch ein reichhaltiges Salatangebot.
Und auf dieser Seite sind immer die tagesaktuellen Gerichte im Angebot.
Man bekommt hier schon für sehr kleines Geld ein sehr gutes Mittagessen, das auch wirklich satt macht.
Und dann gibt es hier eine Theke, wo dann täglich sehr frisch gekocht wird, wo es meistens ein bis zwei Gerichte im Angebot gibt, die dann etwas Besonderes sind.
Ja, normalerweise würde man jetzt mit seinem Tablett hier entlanggehen und sich dann hier auf den Weg nach draußen machen, denn dort schließt sich der große Speisesaal an, der Platz für sehr viele Leute hat.
Bei gutem Wetter kann man sich draußen einen Platz suchen und die Sonne genießen.
Angrenzende Beach-Volleyball-Felder bieten nach einem erfolgreichen Lerntag sportliche Abwechslung, bei der man auch leicht neue Kontakte knüpfen kann.
Die Holzlaube in der Fabeckstraße 23/25 wurde direkt an die Silberlaube gebaut.
Sie wurde 2015 eröffnet und beherbergt unter anderem die Campusbibliothek.
Integriert in die Campusbibliothek ist die frühere Erziehungswissenschaftliche Bibliothek – ein Flügel mit rotem Teppichboden und einem kleinen Springbrunnen in der Mitte.
Das Plätschern des Wassers schafft eine ganz besondere Lernatmosphäre.
Mit dem Bau der Holzlaube kam ein weiterer Flügel mit grünem Teppichboden hinzu, der noch mehr Studierenden Platz zum Lernen bietet.
In der Campusbibliothek befindet sich Fachliteratur der Natur-, Kultur- und Bildungswissenschaften, Mathematik, Informatik und Psychologie.
Auf rund 10 000 Quadratmetern gibt es hier Einzelplätze zum individuellen Lernen.
Normalerweise kann man auch Arbeitsräume über ein Online-Portal mieten.
Gerade für Gruppenarbeiten und Referate ist dies sehr praktisch.
Das ist derzeit nicht möglich: Die Absperrbänder lassen schon vermuten, dass auch der Bibliotheksalltag durch die Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus eingeschränkt ist.
Wie es in der kommenden Zeit weitergeht, wissen wir leider noch nicht.
Falls ihr lieber zu Hause lernen wollt, könnt ihr euch in der Bib die entsprechenden Bücher für das Selbststudium ausleihen Ganz viele Bücher und Aufsätze gibt es natürlich auch online!
Ein paar hundert Meter südwestlich der Rostlaube setzen wir unsere Campustour fort.
In diesem Areal befinden sich die Veggie-Mensa und der Hahn-Meitner Bau, auch die Fachbereiche für Wirtschafts- und Rechtswissenschaft sind dort angesiedelt.
Ich sitze gerade auf einer Bank vor der Veggie-Mensa, die auch zur FU gehört.
Diese Mensa bietet ausschließlich vegetarische und vegane Gerichte an und was besonders schön ist, hiervor liegt direkt eine blühende Wiese, die auch blühender Campus genannt wird.
Da sonnen sich besonders gern Studierende, außerdem lädt die Wiese generell zum Verweilen ein und bietet auch einen wunderbaren Blick, wenn man beim Mittagessen genießt.
Veggie No 1 – Die Grüne Mensa in der Van’t-Hoff-Straße war bei ihrer Eröffnung im Jahr 2010 die erste vegetarische Mensa Deutschlands.
Das Gebäude wurde 1953 errichtet, hier zog damals nach den Anfängen in einer Baracke die erste Mensa auf dem Campus ein.
Mit einem kurzen Spaziergang über den blühenden Campus erreicht ihr die angrenzenden Fachbereiche.
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin ist einer der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereiche bundesweit.
Dementsprechend gibt es hier auch einen besonders großen Hörsaal.
Euch wird ein breites Angebot an Themen und Kombinationsmöglichkeiten in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre geboten.
Die zugehörige Bibliothek wird derzeit modernisiert und bald in neuem Glanz eröffnen.
Der Fachbereich Rechtswissenschaft gliedert sich in drei wissenschaftliche Einrichtungen: Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht.
Das Gebäude beherbergt zahlreiche Hörsäle und eine eigene Bibliothek.
Im Souterrain befindet sich außerdem eine kleine Cafeteria.
Der repräsentative Hahn-Meitner Bau, benannt nach dem Chemiker Otto Hahn und der Physikerin Lise Meitner, beherbergt zahlreiche Arbeitsgruppen der Biochemie.
In diesem Gebäude wurde im Jahr 1938 die Kernspaltung entdeckt.
Über den Henry-Ford-Bau könnt ihr direkt die Universitätsbibliothek erreichen.
Ein kurzer Fußweg führt euch zum Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft und zum Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft.
Der Thielpark ist ein paar Schritte vom U-Bahnhof Freie Universität/Thielplatz entfernt und geht über in den Schwarzen Grund und Triestpark.
Nordöstlich - hier links eingezeichnet - liegen Rost- und Silberlaube.
Südwestlich befindet sich der Henry-Ford-Bau.
Zwischen 1952 und 1954 wurde der heute denkmalgeschützte Henry-Ford-Bau von den Architekten Franz Heinrich Sobotka und Gustav Müller gebaut.
Er beherbergt mit dem Audimax den größten Hörsaal der Freien Universität, hier gibt es Platz für 1.200 Personen, und viele von euch werden hier wohl während des Studiums die eine oder andere Vorlesung oder Veranstaltung besuchen.
Auch als Tagungszentrum ist das Gebäude beliebt, aber auch Tagungen und Konferenzen finden ja gerade meist digital statt.
Ganz in echt war selbst John F. Kennedy hier zu Besuch: Im Juni 1963 hat der damalige US-Präsident eine Rede vor dem Gebäude gehalten.
Hier stehe ich direkt vor der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin.
Diese befindet sich zwischen dem Henry-Ford-Bau und dem Otto-Suhr-Institut.
Bibliografien, Nachschlage- und Quellenwerke, Grundlagenliteratur und Interdisziplinäres – die Universitätsbibliothek ist mit etwa 2,5 Millionen Medien die größte Ausleih-Bibliothek der Freien Universität Berlin.
Informiert euch bitte, wie auch bei den anderen Bibliotheken, vorher über die aktuellen Öffnungszeiten und Ausleihmöglichkeiten.
Das Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft – genannt OSI – ist nicht nur die größte, sondern auch die in Forschung und Lehre vielseitigste politikwissenschaftliche Einrichtung in Deutschland.
Hier könnt ihr im Bachelor Politikwissenschaft studieren sowie einen Master in Internationalen Beziehungen machen.
Es werden auch deutsch-französische Doppelmasterprogramme angeboten.
Forschungsschwerpunkte des OSI liegen in den Bereichen Area Studies, Internationale Beziehungen und Umweltforschung.
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin hat eine 70-jährige Tradition: Die wissenschaftliche Expertise, das vielfältige Lehrangebot im Bachelor- und Masterprogramm sowie Berlin als Hauptstadt und Medienstandort machen ein Studium hier besonders attraktiv.
Innerhalb des Instituts wird zu Bedingungen, Strukturen, Prozessen, Inhalten und Wirkungen von medialer Kommunikation geforscht.
Es gibt drei Forschungsschwerpunkte: „Medienwandel“, „Unsicherheiten, Krisen- und Risikokommunikation“ sowie „Politische Kommunikation und Transformation von Öffentlichkeit“.
So, wir befinden uns hier an der U-Bahn-Haltestelle Freie Universität/Thielplatz.
Diese U-Bahn-Haltestelle ist besonders wichtig für Studierende der Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft, weil die entsprechenden Campi sehr nahe liegen.
Die Station wurde im Dezember 2016 umbenannt von Thielplatz in Freie Universität / Thielplatz, damit hat die Freie Universität einen eigenen Bahnhof.
Wir befinden uns hier im Thielpark, dieser Park liegt direkt gegenüber vom U-Bahnhof Thielplatz und erstreckt sich auf der anderen Seite weiter in den Triestpark.
Dieser Park ist besonders attraktiv für Studierende der Rechtswissenschaft oder der Wirtschaftswissenschaft, weil das alles in Laufnähe zu dem entsprechenden Campus liegt.
Durch die Parks ziehen sich Bachläufe und kleinere Seen.
Hier könnt ihr Freistunden verbringen, ein Buch lesen oder im Gras liegend die Natur auf euch wirken lassen.
Mit den Standorten Lankwitz und Düppel endet unsere Tour.
Der Fachbereich Geowissenschaften umfasst drei Institute: Die Geologischen Wissenschaften und die Geographischen Wissenschaften befinden sich auf dem GeoCampus Berlin-Lankwitz/Dahlem, das Institut für Meteorologie ist in Steglitz.
Am Fachbereich werden physikalische, chemische und biologische Prozesse in der Erde, auf der Erdoberfläche und in der Atmosphäre sowie die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt erforscht.
Neue Erkenntnisse werden mit naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Methoden gewonnen.
Wir befinden uns hier am Standort Düppel.
Dieser Standort ist besonders wichtig für Studierende der Veterinärmedizin und der Pferdewissenschaften.
Im Hintergrund seht ihr das rote Backsteingebäude, das ist das Gebäude, wo die Verwaltung sitzt und auch der Dekan.
Der Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin ist eine von fünf Ausbildungsstätten für Tierärzte und Tierärztinnen in Deutschland.
Das hier ist der Hörsaal der Kleintierklinik, hier werden die Vorlesungen zu den Kleintieren, das heißt Hund und kleiner, gehalten.
An der Freien Universität wird zum Erhalt und zur Verbesserung der Tiergesundheit geforscht.
Sowie zur Lebensmittelsicherheit und Qualität tierischer Lebensmittel wie Milch und Fleisch.
Aber auch der Tierschutz sowie die Leistung, Gesundheit und Reproduktion landwirtschaftlicher Nutztiere gehören zu den Forschungsaufgaben am Fachbereich.
Hier befinden wir uns im brandneuen Hörsaal, der zur Pferdeklinik gehört.
Hier werden alle Vorlesungen rund um die Pferdegesundheit abgehalten.
Auf dem Gelände befinden sich Tierkliniken für Kleintiere, Pferde sowie Nutztiere wie Schweine und Wiederkäuer.
Natürlich gibt es auch eine kleine Mensa und eine Bibliothek, die als ehemalige Reithalle den Bezug zum Fachbereich aufrechterhält.
Außerdem sind hier weitere Institute wie zum Beispiel die Tierpathologie sowie die Parasitologie und zahlreiche weitere wissenschaftliche Einrichtungen zu finden.
Wir hoffen nun, dass euch unsere kleine Campustour gefallen hat und wünschen euch viel Spaß und Erfolg beim Studium.
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