德语助手
2025-05-13
Vor einer schwierigen Aufgabe, bei der du mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern kannst, hast du vielleicht schon den Ratschlag gehört, hab mehr Selbstvertrauen.
Und vermutlich hast du gedacht, wenn das mal so einfach wäre.
Aber was ist Selbstvertrauen?
Glaube fest daran, dass du wertvoll, nützlich und fähig bist, auch Selbstwert genannt.
Ergänze das durch Optimismus, weil du dir deiner Fähigkeiten bewusst bist.
Und auf der Grundlage dieser beiden handle mutig, um dich den Herausforderungen zu stellen.
Das ist Selbstvertrauen.
Es verwandelt Gedanken in Taten.
Doch woher kommt Selbstvertrauen?
Es gibt verschiedene Faktoren, die Selbstvertrauen beeinflussen.
Erstens, was du von Geburt an mitbringst.
Etwa deine Gene, die sich zum Beispiel auf das Gleichgewicht der Neurochemikalien im Gehirn auswirken.
Zweitens, wie man dich behandelt.
Das schließt auch den sozialen Druck deiner Umgebung ein.
Und drittens, den Teil, den du bestimmen kannst.
Deine Entscheidungen, die Risiken, die du eingehst.
Und wie du mit Herausforderungen und Rückschlägen umgehst.
Es ist unmöglich, diese drei Faktoren losgelöst voneinander zu sehen.
Aber die Entscheidungen, die wir treffen, bestimmen im Wesentlichen die Entwicklung unseres Selbstvertrauens.
Indem wir ein paar praktische Tipps beachten, können wir unser eigenes Selbstvertrauen aktiv fördern.
Tipp 1: Die schnelle Variante
Es gibt ein paar Tricks, die dein Selbstvertrauen in Sekundenschnelle steigern.
Stell dir deinen Erfolg am Anfang einer schwierigen Aufgabe bildlich vor.
Hör dir zum Beispiel Musik mit tiefen Bässen an.
Dann fühlst du dich mächtiger.
Nimm eine Machtpose ein oder sprich dir selbst Mut zu.
Tipp 2: Vertraue darauf, dass du besser werden kannst.
Wenn du langfristig etwas ändern willst, frage dich, wie du selbst deine Fähigkeiten siehst.
Glaubst du, dass sie angeboren sind oder dass sie sich entwickeln können?
Wie ein Muskel.
Das ist wichtig, weil es dein Verhalten beeinflusst, wenn du scheiterst.
Hast du ein statisches Selbstbild und glaubst, deine Fähigkeiten sind unveränderlich,
gibst du vielleicht auf, weil du etwas entdeckt zu haben scheinst, was du nicht gut kannst.
Mit einem dynamischen Selbstbild und dem Glauben, dass du besser werden kannst,
sind Herausforderungen Lern- und Wachstumschancen.
Die Neurowissenschaften bestätigen, dass Nervenbahnen im Hirn durch Übung wachsen.
Es zeigt sich auch, im Durchschnitt, dass Menschen mit dynamischem Selbstbild erfolgreicher sind,
bessere Noten bekommen und besser mit Herausforderungen umgehen können.
Tipp 3: Überscheitern
Sei realistisch, du wirst irgendwann einmal scheitern.
Jeder scheitert einmal.
J.K. Rowling wurde von zwölf Verlagen abgewiesen, bis einer, Harry Potter, veröffentlichte.
Die Gebrüder Wright bauten auf einer Reihe gescheiterter Flugversuche auf,
darunter einige eigene, bis sie ein funktionierendes Flugzeug entwickelten.
Studien zeigen, dass die, die auch nach wiederholtem Scheitern weitermachen,
viel besser mit Herausforderungen und Rückschlägen konstruktiv umgehen können.
Sie lernen unterschiedliche Herangehensweisen, fragen andere um Rat und halten durch.
Also, nimm eine Aufgabe, die vor dir liegt.
Mach dir klar, dass es nicht einfach wird.
Akzeptiere, dass du Fehler machen wirst und sei nett zu dir, wenn das passiert.
Sprich dir selbst Mut zu.
Steh auf und geh es an.
Du verspürst Vorfreude, denn du weißt, egal wie es ausgeht, du wirst dich weiterentwickelt haben.
Das ist Selbstvertrauen.
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