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2018-05-12
Die große, weite Wiesenwelt - Ich schließe Freundschaft mit Maja, du auch?
Die Sonne sieht ja ganz anders aus.
Oh. . . Aber schön!
He! Hey du! Was hast du hier zu suchen?
Zurück in deine Wabe.
Ich wollte mir doch nur die andere Sonne ansehen!
Die andere Sonne ist der Mond, Kleines.
Und wenn der scheint, liegst du in deinem Bettchen. Ab mit dir!
Nie darf ich was.
Wo will sie denn hin?
Die Waben der neuen Bienen liegen in der anderen Richtung!
Komm zurück!
Ich versteck mich!
Puh!
Willi! Hast du mich erschreckt!
Warum liegst du nicht in deiner Wabe, draußen ist es dunkel!
Überhaupt nicht, der Mond scheint, weißt du?
Egal, wie's scheint, wir dürfen nicht raus.
Hey, da ist ja noch einer.
Schnell, weg! Wollt ihr wohl stehen bleiben!
Was machst du denn, Maja!
Ich will mir doch nicht den Spaß verderben lassen! Psst!
Vorbei!
Hey ihr! Kommt auf der Stelle zurück, ihr Frechlinge!
Da vorne sind sie! Ist das nicht toll?
Wir sind schneller als die Wachen! Da bin ich nicht so sicher, Maja.
Da! Da geht's raus! Komm!
Komm. . .
Ich weiß nicht. . . Nur einmal bis zum Mond und wieder zurück!
Ich versprech's dir!
Ist das nicht ein bisschen weit? Da lang!
Ah. . .
Eine Biene, gerade erst geboren,
hat im Dunkeln nichts verloren.
Genau! Wir müssen der Königin Bericht erstatten.
Wir haben es geschafft! Willi, du bist toll!
Eure Majestät, zwei junge Bienen haben unerlaubter Weise
den. . . Stock verlassen.
Wie bitte? So etwas ist bisher noch nie vorgekommen!
Gute Güte, das kann nur Maja sein.
Und Willi macht das alles mit.
Schnell, bringt die beiden bloß wieder zurück!
Willi, das musst du unbedingt sehen!
Wie der Mond alles verändert! Und da!
Kleine, fliegende Sonnen!
Ich hab solche Angst!
Aber wovor denn?
Sieh mal!
Ist das nicht. . . "mondschön"?
Die tanzen nur für uns!
Hallo-o! Ich bin Maja!
Ha, ha. Gute Nacht, Maja!
Ja. . . Also, das Tänzchen war wirklich wunderschön.
Weißt du, am liebsten möchte ich hier draußen leben.
Wirklich?
Nein, ich freu mich schon auf meine kuschelige, warme Wabe,
in die ich gleich wieder schlüpfen kann.
Außerdem wird die Königin das nie erlauben.
Warum denn nicht? Ich frag die Königin einfach!
Was ist?
Uiuiui, hier knackt's überall, das ist mir unheimlich.
Was soll hier schon sein? Lass uns zurück zum Stock tanzen!
Wie die kleinen Sonnen! Juhuu!
Quak! Fliegen fangen!
Ah. . .
Das war groß, Maja! Wa-Wa-Was war das?
Ich weiß nicht, Willi. Fliegen fangen! Aah!
Fliegen fangen? Ein Frosch!
Willi! Lass mein Bein los!
Niemals! Sollen wir fliegen?
Oder will der uns fangen? Aah!
Aah. . . Spring ab, Willi!
Fliegen fangen!
Fliegen fangen! Wir fliegen zu langsam!
Sonst fängt der uns wirklich noch.
Unter den Stein, schnell!
Fliegen fangen!
Quak! Fliegen fangen! Quak!
Hm. . . ? Hä?
Eine Biene gerade geboren hat im Dunkeln nichts verloren. Das stimmt!
Fliegen fangen!
Dann fang mal das hier!
Oh, Fliegen. Fliegen fangen.
Fliegen. . . Fliegen fangen.
Guck mal, wie die Lichter fliegen!
Guten Appetit, lass es dir schmecken!
Fliegen fangen! Fliegen fangen!
Fliegen fangen. Quak.
Quak, Fliegen fangen. Quak, Fliegen fangen. . .
Ja, Maja, bist du mutig! Ich hab Glück, dass du meine Freundin bist.
Fliegen wir jetzt ohne Fangen wieder zurück?
Mhm. Ja, aber. . . Wo ist der Bienenstock?
Njaa! Wir. . . haben. . . uns. . . verirrt!
Fliegen fangen. . .
Fliegen. Fangen.
Da sitzt er! Und er hat die beiden Kleinen verschluckt!
Das müssen wir der Königin berichten!
Fliegen fangen. Fliegen fangen.
Ich muss die gelben und pinken Blumen finden,
die ich heute morgen gesehen habe. Da ist auch der Stock!
Du erinnerst dich, welche Blumen dort wachsen?
Ja, aber. . . Es ist zu dunkel. Der Mond ist wohl schlafen gegangen.
Der hat's gut. . .
Psst! Hör doch mal!
Was sind das für Laute?
Das ist der Grashüpfer, Flip! Er macht Musik!
Nee, hat gar nicht weh getan!
Willi! He, Maja, warte auf mich!
Du darfst mich doch nicht mutterseelenallein lassen!
Wo ist denn dieser Flip? Psst!
Da sitzt er!
Flip! Die kleine Maja!
Was macht ihr hier draußen?
Willi und ich wollen zurück zum Bienenstock!
Da war was großes Grünes hinter uns her.
Es rief immer "Fliegen fangen" und jetzt haben wir uns verirrt.
Das war ein Frosch! Aber ihr seid doch gar keine Fliegen.
Was sind denn Fliegen?
Sie fragt so viel - die kleine Maja ist nicht wie die anderen Bienen.
Majestät, sie ist so neugierig.
Sie hat mich sogar gefragt, ob sie auf der Klatschmohnwiese leben kann.
Auf der Wiese leben?
Ich fürchte, wenn sie hier bleibt, bringt sie die Ordnung durcheinander.
Hm. . . - Eure Majestät!
Eure Majestät! Furchtbare Neuigkeiten, Eure Majestät!
Es ist sehr wahrscheinlich,
dass die beiden jungen Bienchen von einem Frosch verspeist wurden.
Nein! Bist du sicher?
Ach. . . ziemlich sicher, Majestät.
Oh nein, wie furchtbar. Die armen Kleinen!
Nachts erwacht eine andere Welt. Hü-hüpf!
Frösche, Eulen, Fledermäuse. Hü-hüpf!
Glühwürmchen. Hü-hüpf!
Wo ist der hübsche Regenbogen hin? Schläft der jetzt?
Ja, der schläft. Weißt du nicht mehr, was ich dir erzählt habe?
Nein, äh. . . was denn?
Sonne und Regen sind die Eltern vom Regenbogen.
Na und? Aber dafür scheint doch der Mond.
Ja, aber der Mond bringt die Nacht und die Dunkelheit und keine Farben.
Das kann nur die Sonne.
Und wann kommt die Sonne wieder?
Hü-hüpf! schon Bald, und dann ist wieder Tag und alles wird bunt!
Darauf freue ich mich schon.
Hm. . . und ich freu mich auf meine kuschelige Wabe.
Ihre Majestät hat sich große Sorgen gemacht.
Das wollte ich nicht. Was? !
Ich wollte Euch nicht traurig machen, Majestät. Tut mir leid.
Ihr lebt, meine Bienchen!
Maja, Willi! Ich erwarte eine Erklärung von euch!
Ich weiß, Frau Kassandra, es ist verboten.
Ich wollte unbedingt nach draußen.
Willi wollte mich aufzuhalten. Das stimmt.
Ich möchte nicht im Stock bleiben. Die Wiese ist so sonnenschön!
Auch nachts wenn der Mond scheint - ich liebe die Wiese.
Aber Maja, noch nie hat jemand danach gefragt.
Ein kleines Bienchen wie du sollte nicht ganz allein leben. Och. . .
Moment! Maja ist kein kleines Bienchen.
Ihr hättest sie mal sehen sollen!
Da war dieser Frosch. . . der sagte immer "Fliegen fangen".
"Fliegen fangen", das war vielleicht Quaak, unheimlich, sag ich euch.
Und dann hat Maja. . .
. . . ihn weggelockt. Quak, quak.
Maja lockte ihn weg und wir waren gerettet.
Selbst ein Frosch im Abendrot bringt die Maja nicht in Not.
Das Sprichwort kenne ich noch gar nicht.
Lieber Flip, wir kennen uns schon lange, fast eine halbe Ewigkeit.
Ich schätze Sie sehr - was halten Sie von Majas Wunsch?
Die Wiese ist kein Ort, an dem ein junges Bienchen allein leben kann.
Aber Maja ist nicht so wie die anderen Bienchen.
Außerdem würde ich immer auf die Kleine Acht geben.
Hm. . . Komm zu mir, Maja.
Maja, ich gebe dir die Erlaubnis, auf der Klatschmohnwiese zu leben.
Hm. . . wirklich, wirklich, wirklich?
Danke, Eure Majestät!
Hui! Maja, mir wird ganz schwummerig!
Ist das nicht toll? !
Viel Glück, Maja. Du bist immer im Bienenstock willkommen.
Versprich mir nur eines:
Dass du mich besuchst und von deinen Abenteuern draußen erzählst.
Das werde ich, Majestät. Vielen Dank!
Für mich ist die Klatschmohnwiese nachts zu gruselig.
Ich schlafe lieber im Bienenstock. Aber wir bleiben Freunde, oder?
Na klar! Die besten Freunde aller Zeiten!
Wir sehen uns morgen Früh, wenn du ausgeschlafen hast.
Und dann jeden Morgen, ja? Oh ja.
Na dann. . . bis morgen, Willi!
Hallo Maja! Hallo Flip!
Ja, hier bin ich zu Hause.
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