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[每日听力]穿越1939年| 波兰战役中的军官是什么样的?

2025-10-12

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WEHRMACHT 1939 - Offizier im Polenfeldzug erklärt!


Hallo und herlich Willkommen auf dem PLW Review-Kanal.



Nachdem wir euch schon den Infanteristen der Wehrmacht in verscheidenen Zeitabschnitten gezeigt haben, beschäftigen wir uns nun mit dem Offizier.



Hier haben wir den Offizier wie er im zu Beginn des Krieges ausgerüstet war. Wie zum Beispiel beim Überfall auf Polen.



Hier sieht man die Ausrüstung wie sie auf dem Schlachtfeld getragen wurde.



Diese Uniform ist aus Wolle aber es gab auch Uniformen aus Gabardine.



Es gab verscheidene Stoffe man nicht sagen, "So war das" da Offiziere sich selber einkleiden mussten.



Offiziere hatten da relativ viele Freiheiten wie ihre Uniform aussehen konnte.



Das ist jetzt die Standart M36 Offiziersjacke und Hose.



Fangen wir mit der Jacke an, man erkennt dass es eine frühe Jacke ist..



weil der Kragen hier dunkelgrün ist. Das hat sich auch bis Kriegsende nicht geändert.



Hier sieht man auch die typischen Offizierskragenspiegel.



Wenn man die jetzt mit denen der Soldaten vergleicht, er kennt man dass sie nicht gefaltet, sondern aus Silber gewebt sind.



Hier sieht man auch immer die Waffenfarbe.



Es gab auch Kragenspiegel bei denen die Unterlage in der Waffenfarbe gefärbt war, das war aber für den Ausgehanzug.



Und nicht fürs Schlachtfeld gedacht.



An den Schulterklappen erkennt man die Dienstgrad. Das ist hier der Leutnant der Infanterie.



Die Waffenfarbe ist weiß.



Da gab es auch Variationen, zum Knöpfen oder sie wurden an den Ärmeln eingenäht.



Da gibts viele Variationen.



Generell besteht die Uniform aus Wolle, wie bei den normalen Soldaten auch.



Nur das Innenfutter der Jacke ist natürlich deutlich hochwertiger. Meist aus Seide oder ähnlichem hergestellt.



Und wurde dann nach den Wünschen des Offiziers hergestellt.



Der Adler der Offiziere unterscheidet sich auch ganz deutlich von denen der Soldaten.



Der wurde auch aus silbernen Fäden hergestellt und das über die gesamte Dauer des Krieges.



Es wurde später im Krieg den Offizieren empfolen, sich Uniformen aus den Lagern der normalen Soldaten zu nehmen.



Das wurde aber nicht so oft gemacht.



Zu der Hose kann man sagen, dass das eine Stiefelhose in steingrau ist.



Wie sie in den frühen Kriegsajahren oft zu sehen war.



Die normalen Soldaten hatte nauch eine steingraue Hose, allerdings nicht in dieser Form.



Als Schuhe trägt der Offizier Lederstiefel.



Auch wieder fast den ganzen Krieg hinweg.



Da gibt es auch wieder sehr viele Variationen.



Weil die Stiefel meistens für den Offizier angefertigt wurden.



Die Bewaffnung der Offiziere war oft eine Maschienenpistole.



In dem Fall, die MP.38.



Wie der Name es sagt, 1938 eingeführt.



Sie unterscheidet sich von der späteren MP.40, darin das der obere Teil hier diese Rillen hat.



Dieser Teil war früher aus Aluminium.



Bei der MP.38.



Dann hatte man hier noch ein Loch.



Die MP.40 hatte dort Rillen. Das Magazin müsste eigendlich glatt sein.



Es gab noch eine änderung, hier ist der Ladehebel hakenförmig.



Und das hatt man geändert, weil man Probleme hatte wenn man sie so transportiert und dann Pech hatte, konnte man irgendwo hängen bleiben.



Bestand die Möglichkeit, dass sich ein Schuß löst.



Da gibt es die passenden Magazintaschen.



Häufig war auch eine Pistole dabei.



Hier ist ist es eine P.08.



Die kann man mit diesem Band aus der Hülle holen und dann mit der anderen Hand greifen.



Hier oben ist das Fach für das Werkzeug.



Und hier ist ein Platz für das zweite Magazin.



Auf der Rückseite, trägt der Offizier seinen Stahlhelm.



Welchen er natürlich immer mit dabei hat.



Der wurde im Kampfeinsatzt auch fast immer getragen.



In diesem Fall ist es eine M.35 Stahlhelm in Apfelgrün.



Er hat auch noch beide Abzeichen wie es bis 1940 üblich war.



Ausserdem gibt es hier noch die Trageweise mit Brotbeutelriemen.



Das wurde sehr oft in den frühen Kriegsjahren gemacht um den Helm mit Blättern und Gras tarnen zu können.



Der Helm hängt hier am Bajonet.



Das Bajonet wurde nicht getragen weil Offiziere es brauchten, sondern weil sie schön fanden.



Nicht immer aber oft.



Das muss man zu der Uniform des Offiziers sagen, dass er auch bei der Ausrüstung viel mehr Freiheiten hatte als der normale Soldat.



Die hatten halt vorschriften was sie zu tragen hatten.



Welche Ausrüstung sie tragen sollten und das haben sie dann angezogen.



Die Offiziere durften da viel eigenständiger entscheiden.



Auf der rechten Seite befindet sich dann noch die Karten- oder Meldetasche.



Darin befinden sich dann Karten, Lineale und Stifte.



Und alles was man so zu taktischen Führung braucht.



Der Gürtel list, wie man sieht, braun.



Da im frühkrieg Leder noch in Naturfarbe getragen wurde, von den Offizieren länger als von den Soldaten.



erst später im Krieg wurde dann schwarzes Leder ausgegeben oder das Leder schwarz gefärbt.



Zum Gürtel muss man noch sagen, dass das hier ein Gürtel mit schnalle ist. Also nicht wie bei den normalen Soldaten mit Kastenschloss.



Der war normal gelocht und den konnte man verstellen.



Auf dem Kopft trägt der Offizier hier das Schiffchen Modell 35 in der Variante für Offiziere.



Das erkennt man an den silbernen Streifen.



Und am Adler auf der Mütze.



An der Soutache, die im Frühkrieg noch angebracht wurde, erkennt man die Waffenfarbe.



Wieder weiß für die Infanterie.



Darunter ist die Kokarde in den Farben schwarz, weiß und rot.



Eine Alternative dazu ist die bekannte Schirmmütze.



Die den Offizier optisch um einiges weiter herausstellt.



Die hier ist aus dem angesprochenen Garbadinestoff.



Wenn man den Stoff mit der Wolle vergleicht, ist er um einiges feiner.



Hier hat man auch gleich den direkten Vergleich zu Wolltuch, ist aber nicht so robust.



Die Offiziersschirmmützen unterscheiden sich von den Mützen der Soldaten, normale Soldaten hatten auch Schirmmützen die sie zum Ausgehanzug oder ähnlichem getragen haben, darin dass sie eine silberne Schnur hatten.



Den konnte man theoretisch auch als Kinnriemen benutzen, also man konnte sie verstellen.



herunterklappen und dann so tragen.



Das wurde aber so gut wie nie gemacht.



Dieser Schirm ist jetzt aus Lackleder, da gab es aber auch andere Optionen.



Zu Schirmmützen können wir auch nochmal ein extra Video machen.



Und dann sieht man hier den Adler aus Metall und die gestickte Kokarde.



Die Kokarde gab es auch aus Metall oder nur aus Stoff gewebt.



Auch den Adler gab es gestickt wie der hier auf der Mütze.



Also..aus Silberfaden.



Das sind so die drei möglichen Kopfbedeckungen.



Entweder Schirmmütze, Stahlhelm oder Schiffchen.



Und das waren so die großen Unterscheide zur Ausrüstung ist das je nach Waffengattung und je nach Offizier und Einsatz unterscheidlich.



Oft wurde auch noch ein Fernglas getragen.



Oder zusätzliche Ausrüstung wie ein Brotbeutel, Feldflasche und ähnliches.



Das war je nach Einsatz und Offizier unterscheidlich.



Daher kann man nicht genau sagen, was nun richtig oder falsch ist.



Ich bedanke mich recht herzlich fürs zuschauen und bis zum nächsten Mal.

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