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2019-10-15
Kürbisse sind jetzt im Herbst an jeder Ecke zu bekommen. Und bei den Sorten gibt es eine riesige Vielfalt. Ich stelle euch fünf Sorten vor und zeige, was man damit machen kann.
Der Hokkaidokürbis ist sehr weit verbreitet. Und wegen seiner dünnen Schale ganz einfach zu handhaben. Sie kann mitgegessen werden, egal in welchem Gericht.
Man kann ihn zum Beispiel in feine Streifen reiben und wird etwas Mehl, Ei und Gewürze vermengen. So hat man im Mu leckere Kürbispulver. Weiter noch Muskatkürbis haben ein sehr feines Fleisch und eignen sich daher hervorragend für Suppen.
Beide Sorten müssen von ihrer Schale befreit werden. Der Butternusskürbis kann ganz einfach mit dem Sparschäler geschält werden. Der Muskatkürbis holt man am besten mit einem kleinen Löffel aus.
Für eine Suppe werden die Kürbstücke dann in Brühe oder Sahne weich gekocht und anschließend püriert. Beim Verfeinern sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Koriander, Chili, andere Kräutergewürze oder Öle können ganz nach Geschmack variiert werden.
Der Chamäleon-Kürbis sieht nicht einfach nur schön aus. Er ist auch Ideal als offene Förmchen zu verwenden, dass man dann gleich mit essen kann. Hinein kommt zum Beispiel eine Füllung aus Hackfleisch und Ei.
Im Ofen ist er dann in einer halben Stunde gar. Die Rondinikürbisse sehen aus wie grunde Zucchini, und erinnern auch im Geschmack etwas dran.
Man kann sie im Ganzen kochen oder dämpfen. Hierfür mit einem Messer vorher von allen Seiten einstechen, damit die Schale nicht platzt Die Vielfalt ist also groß und die Verarbeitung einfach an die Kürbisse.
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