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Inder wollten Barfuß spielen bei der WM 2018 ?!! Fakten zur Weltmeisterschaft 2018 in Russland!

Bald ist es wieder so weit, die WM 2018 steht vor der Tür. Deshalb gibt es heute zehn Fakten über die WM 2018, die du sicher noch nicht wusstest. Viel Spaß.

Platz Nummer 10: Es ist die erste WM, welche auf zwei unterschiedlichen Kontinenten stattfindet: Nämlich Europa und Asien.

Platz Nummer 9: Erstmals bei einer Weltmeisterschaft wird der Videoschiedsrichter eingesetzt. Welchen man bisher auch schon in der Bundesliga vorfand.

Platz Nummer 8: Die WM 2018 wird die vorletzte Weltmeisterschaft mit 32 Nationen sein. Ab 2026 werden nämlich 48 Mannschaften teilnehmen.

Platz Nummer 7: Im Stadion in Sankt Petersburg sorgt ein Heizsystem dafür, dass Millionen Kubikmeter heiße Luft in das Innere der Arena gepumpt werden. Somit sollen die Temperaturen bei konstanten 21 Grad liegen.

Platz Nummer 6: Zum ersten Mal seit dem Jahre 1958 ist Italien nicht bei der WM dabei. Schade für alle Italiener.

Platz Nummer 5: Bei der WM 2018 wird in der Verlängerung eine vierte Auswechslung erlaubt sein. Was bisher nicht der Fall war.

Platz Nummer 4: Der Präsident von Panama hat den 11. Oktober zum nationalen Feiertag erklärt, nachdem sich das Land an diesem Tag für die Weltmeisterschaft qualifizieren konnte.

Platz Nummer 3: Die WM 2018 wird rund 10 Milliarden Euro kosten. Damit ist es das teuerste Turnier der WM-Geschichte.

Platz Nummer 2: 1950 konnte sich Indien für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Die Teilnahme zogen sie jedoch zurück, weil die FIFA ihnen nicht erlauben wollte barfuß zu spielen. Seitdem konnte sich die indische Nationalmannschaft leider auch nicht mehr qualifizieren, und 2018 sind sie auch nicht dabei.

Platz Nummer 1: Der Sieger der WM 2018 bekommt ein Preisgeld von umgerechnet 30,6 Millionen Euro. Und auch der Verlierer des Finals bekommt "immerhin" noch 22,5 Millionen Euro als Trostpreis. Selbst wenn man die Gruppenphase übersteht, bekommt man schon 8,5 Millionen Euro. Und insgesamt sind die Preisgelder, im Vergleich zur WM 2014, sogar um 12 Prozent gestiegen.

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