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2022-06-30
*Maike singt*
Hi, VOGUE Germany!
Ich bin Maike.
Und ich habe gehört, ihr begleitet mich heute.
Und ich zeige euch wie mein Tag aussieht.
Und ja, ich freue mich.
Let's go!
Alright!
Ich mache jetzt mein Frühstück und zwar mache ich mir einfach ein Porridge: Haferflocken, Zimt, 'ne Prise Salz, Chiasamen, die halbe Banane, Wasser und halben Apfel.
Also ich bin gerade in Berlin und ich wohne Berlin mit meiner Mama zusammen.
MAIKE: Hallo Mama.
Martina.
MARTINA: Hallo! Hi VOGUE!
Es ist gerade echt komisch, dass ich so lange zu Hause bin.
Weil ich normalerweise die ganze Zeit unterwegs bin und rumreise und Jobs habe.
Ich habe mit dem Modeln jetzt vor genau zwei Jahren eigentlich angefangen.
Da hat mich meine deutsche Mutteragentur über Instagram tatsächlich gescoutet.
Dann bin ich direkt nach Paris hab 'ne Agentur bekommen.
Dann mein allererstes Casting für Prada.
Und ja, das war echt verrückt.
So ging das dann alles los.
Meine allererste Show.
Bei Prada haben die mir dann 45 Minuten bevor es losging, kamen sie zu mir und meinten, dass ich eröffnen soll und ja, dann war ich richtig aufgeregt.
Dann bin ich direkt nach Paris.
Bin für andere Marken gelaufen.
Für Saint Laurent, Dior und Chanel und durfte sogar auch eine Chanel-Show eröffnen, was eine riesengroße Ehre auch ist.
Versace-Kampagne shooten.
Bin viel rumgereist.
Das ist auf jeden Fall Hammer und manchmal glaubt man es selber noch nicht so ganz, was da passiert.
Und es ist auf jeden Fall immer sehr besonders, wenn man sich im Magazin selber sieht, oder auf einem großen Plakat.
*MEDITATIONSÜBUNG IST ZU HÖREN*
Ich habe angefangen, jeden Morgen einen Grundkurs zu machen und mich mehr mit der Meditation zu beschäftigen.
Damit wenn der ganze Stress und die Jobs wieder losgehen und ich wieder am reisen bin, die Meditation auch besser selber machen kann.
Ich probiere jeden Tag ein Workout zu machen.
Nicht unbedingt jeden Tag, aber so oft wie es geht und je nachdem, wie ich drauf bin, trainiere ich unterschiedlich lang und mach unterschiedliche Übungen.
Manchmal gehe ich auch einfach nur einen Tag joggen.
Heute habe ich zu Hause eine dreiviertel Stunde lang trainiert.
Okay, das war das Workout (außer Puste) Jetzt bin ich fertig!
Ah, die Sonne scheint.
Und jetzt geh ich duschen!
Alright.
Ich schmink mich mal.
Ich sehe ja den ganzen Morgen schon nicht so super aus.
Mach mich mal ein bisschen fresh.
Und ja, probiere jetzt in der Zeit, wo ich nicht viel arbeiten kann, dass sich meine Haut ein wenig erholen kann und ich nicht viel Make-Up trage.
An manchen Tagen mache ich mich dann doch ein bisschen ready wie heute.
Hatte ich Lust zu und habe mich ein bisschen geschminkt.
Also wir stellen euch jetzt die Alexander-Technik vor.
Das mach ich regelmäßig mit meiner Mama, die das beruflich macht und damit bereite ich mich auf meine Jobs vor, wenn ich Shootings hab oder Shows laufe oder auch zu Castings muss, brauche ich eine gute Ausstrahlung und Präsenz.
MARTINA: Ja, wir stellen mal so eine ganz kurze Einheit vor.
Die Alexander-Technik beschäftigt sich mit Haltungs- und Bewegungsmustern.
Und bevor sie zum Beispiel zu einem Casting geht, ist es gut, wenn man sich vorher sammelt und bewusst den ganzen Körper wahrnimmt.
Dass du einmal die Arme zur Seite nimmst und mal die Füße auf dem Boden wahrnimmst.
Die Knie locker lassen, dass sie nicht nach hinten pressen.
Und gucken, dass du dich, wie eine Wasserfontäne, vom Boden aus getragen fühlst.
Du atmest mal tief in den Bauch ein.
Und du kannst mal gucken, dass du jetzt mal spürst, wahrnimmst wie stehst du?
Stehst du anders als vorher?
So, und bevor sie jetzt zu einem Casting geht kann sie sich so ausrichten.
Und jetzt darfst du auf die Kamera zu laufen und machst dir bewusst, der ganze Körper ist beteiligt.
Locker.
Tief einatmen und du fühlst dich leicht und getragen.
Schultern werden getragen.
Die Arme sind nicht bleischwer.
Und jetzt gehst du mal auf die Kamera zu.
Und.
Ja genau.
So!
Wir essen jetzt erstmal nochmal was.
Käsebrot (lacht) Käsebrot mit selbstgemachten Rhabarber-Chutney.
Es sieht nicht so lecker aus, aber es ist sehr lecker.
Und noch selbstgemachter Linsensalat von gestern.
Und Kaffee.
Ne?
MALTE: Mmh
Ich habe meinen Wohnungsschlüssel vergessen (lacht) .
Dann probiere ich jeden Tag einfach raus zu gehen und mich zu bewegen, frische Luft zu schnappen und wenn das Wetter schön ist Sonne zu genießen.
Ja.
Ich muss natürlich auch jeden Tag meine Mails checken.
Und da kommt immer mal wieder was von meinen Agenturen rein, auch wenn jetzt im Moment nicht so viel zu arbeiten ist.
So.
Wir kochen jetzt.
Und zwar ist das so eine improvisierte Bowl, die ich mir irgendwann mal zusammengestellt habe.
Und die auch immer variierbar ist.
Und zwar haben wir dafür Ingwer, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Zucchini, Süßkartoffeln, Kichererbsen.
Zum Würzen noch Pfeffer und Salz und zum Anbraten Sesamöl.
Und Brokkoli und Erbsen.
Und dann haben wir noch eine richtig leckere Erdnusssauce.
Und dafür brauchen wir Zitronen, Erdnussbutter, gelbe Curry-Paste, Agaven-Dicksaft und Kokosmilch.
Das Essen ist fertig.
Cheers! (lacht) *Maike singt* Ich hab in der Quarantäne-Zeit angefangen Ukulele zu spielen.
Mir das selber ein bisschen beizubringen.
Und ich bin definitiv kein Pro, aber ich probiere immer mal so ein bisschen zu üben.
*Maike singt*
Ich hab angefangen ein bisschen Schach zu lernen.
Während der Quarantäne.
Und ich mach dich jetzt fertig Malte.
(lacht) MALTE: Ah ja (Lacht): Okay.
So. Wir haben jetzt noch ein bisschen Schach gespielt und noch kurz gechillt.
Und jetzt bin ich auch mega müde.
Und mache mich jetzt bettfertig und gehe dann auch schlafen.
Also vielen Dank, dass ihr heute dabei wart.
Ich hoffe euch hat es gefallen.
Und ja.
Bleibt gesund.
Ja. Ciao.
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